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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In China und Hongkong bleiben die Börsen wegen des chinesischen Nationalfeiertags und des Feiertags Chung Yeung Festival geschlossen.

MITTWOCH: In China ruht der Börsenhandel wegen des Nationalfeiertags.

TAGESTHEMA

Der Medienkonzern RTL Group will seine Mehrheitsbeteiligung an der Groupe M6 nun doch behalten, nachdem RTL mehrere finanziell attraktive Angebote für den eigenen 48,3-Prozent-Anteil an M6 erhalten hatte. M6 sei eines der am besten geführten TV-Unternehmen in Europa, und RTL wolle die Strategie fortsetzen, nationale Mediengruppen aufzubauen, die groß genug sind, um mit den US-Plattformen zu konkurrieren, begründeten die Luxemburger ihre Entscheidung. M6 sollte ursprünglich mit TF1 fusioniert werden, doch die Transaktion platzte und RTL erhielt mehrere Angebote für die Mehrheitsbeteiligung. Man halte jedoch die rechtlichen Risiken und Unsicherheiten aufgrund der erforderlichen Genehmigungsverfahren der Kartell- und Medienbehörden für zu hoch, hieß es nun von RTL. Der Konzern zeigte sich nach wie vor davon überzeugt, dass eine Marktkonsolidierung notwendig sei, um im Wettbewerb mit den globalen Tech-Plattformen zu konkurrieren - und dass die Marktkonsolidierung in den europäischen TV-Märkten früher oder später stattfinden wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Keine relevanten Termine angekündigt.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  11:00 Erzeugerpreise August 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +5,0% gg Vm/+43,2% gg Vj 
     zuvor:  +4,0% gg Vm/+37,9% gg Vj 
 
- US 
  16:00 Auftragseingang Industrie August 
     PROGNOSE: 0,0% 
     zuvor:  -1,0% 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        12.400,00 +1,2% 
E-Mini-Future S&P-500   3.724,75 +0,9% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.416,25 +1,2% 
Nikkei-225        26.943,10 +2,8% 
Schanghai-Composite      FEIERTAG 
            +/- Ticks 
Bund -Future        141,18  +41 
 
Montag: 
INDEX        Schluss    +/- 
DAX        12.209,48   +0,8% 
DAX-Future     12.256,00   +2,1% 
XDAX        12.238,77   +2,2% 
MDAX        22.670,64   +1,3% 
TecDAX       2.716,46   +1,7% 
EuroStoxx50     3.342,17   +0,7% 
Stoxx50       3.347,44   +0,5% 
Dow-Jones     29.490,89   +2,7% 
S&P-500-Index    3.678,43   +2,6% 
Nasdaq-Comp.    10.815,44   +2,3% 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future      140,77    +251 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer kräftigen Erholung an Europas Börsen rechnen Händler am Dienstag. Die starken Vorlagen der US-Börsen dürften die Märkte auch hierzulande auf ganzer Breite nach oben ziehen. Dort hatten frische Mittelzuflüsse zu Beginn des 4. Quartals und Hoffnungen auf eine bald weniger hawkishe Fed die Kurse die Aktien nach oben getrieben. Neben Konjunkturdaten wie den VDMA-Auftragseingängen in Deutschland oder den US-Aufträgen für die Industrie dürfte wieder der Preisanstieg in den Fokus kommen: Vor allem in der Eurozone könnte der Anstieg der Erzeugerpreise für Entsetzen sorgen. Sie werden mit über 43 Prozent Plus gegenüber dem Vorjahr erwartet. "Das besondere Problem daran wäre, dass dies eine erneute Beschleunigung der Inflation zeigen würde und keine Spur von einem Spitzenwert", sagt ein Händler. Genau auf dieses Austoppen zumindest in den Anstiegsraten habe der Markt aber gesetzt. Dazu kommen im Tagesverlauf noch diverse Reden von Mitgliedern der US-Notenbank und der EZB, sowie US-Finanzministerin Yellen. Hier gibt es erste Hoffnung auf einen weniger hawkischen Fed-Ton in Zukunft.

Rückblick: Nach einem schwachen Start stützten am Nachmittag positive Vorgaben der Wall Street. Optimisten setzten darauf, dass der Markt in den kommenden drei Monaten noch einen Teil seiner bisher aufgelaufenen Verluste aufholen kann. Der Sektor der Öl- und Gaswerte war im Sog der steigenden Ölpreise mit einem Plus von 2,9 Prozent größter Gewinner. Die Aktie der Credit Suisse brach zwischenzeitlich zweistellig ein und schloss mit der Erholung am Gesamtmarkt rund 1 Prozent im Minus. Ein Rundschreiben an die Mitarbeiter, mit denen die Bank Zweifel an der Kapitalstärke zerstreuen wollte, bewirkte an den Märkten das Gegenteil. Die Kreditausfallversicherungen auf Credit Suisse notierten auf Jahreshoch. Der Börsengang der ABB-Tochter Accelleron geriet derweil zu einer Enttäuschung. Die Aktie kostete am Ende ihres ersten Handelstags 17,92 Franken. Mit rund 1,7 Milliarden Franken liege der Börsenwert unter den 2,1 Milliarden, die eine von ABB in Auftrag gegebene Konsensschätzung habe erwarten lassen, kommentierten die Analysten von RBC Capital Markets. ABB beendeten den Handel 5,6 Prozent niedriger, wobei das Minus zum Großteil auf die Abspaltung von Accelleron zurückging, wie Händler sagten.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Positiv wurde bei RWE (+1,9%) der Kauf von Con Edison Clean Energy Businesses (CEB) gesehen. Jefferies lobte unter anderem, dass RWE damit eine führende Position auf dem US-Markt für erneuerbare Energien erhalte. Porsche AG schlossen nach dem Börsengang in der Vorwoche bei 81,80 Euro und fielen damit unter den Emissionspreis zurück. Beflügelt von den niedrigeren Zinsen legten Immobilienwerte zu, so stiegen Vonovia um 2,3 Prozent. Stützend für United Internet (+3,4%) wirkte die leicht erhöhte Gewinnprognose für das Geschäftsjahr.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Aktien von Prosiebensat.1 Media reagierten am Abend kaum auf die Mitteilung, dass CEO Rainer Beaujean aus dem Vorstand ausscheiden wird. Und RTL zeigten sich weitgehend unbeeindruckt davon, dass das Unternehmen den Sender M6 trotz verschiedener Kaufofferten nun doch behalten will. Die Aktien der BASF tendierten behauptet, nachdem die Europäische Kommission die Förderung des Unternehmens mit 134 Millionen Euro durch die deutsche Regierung genehmigt hatte

USA - AKTIEN

Hausse - Frische Mittelzuflüsse zum Monatsbeginn hätten gestützt, hieß es. Zudem gilt das vierte Quartal als saisonal stark, und der schwache September hat einiges an Risiken eingepreist. Und nicht zuletzt setzten Anleger darauf, dass die US-Notenbank das Tempo ihrer Zinserhöhungen verringern könnte, falls die Finanzstabilität gefährdet sein könnte: Am Markt wurden Erinnerungen an den Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers im Jahr 2008 wach, als am Montag die Risikoprämien für die Absicherung gegen den Ausfall von Anleihen der Credit Suisse erneut stiegen. Neue Konjunkturdaten enttäuschten überwiegend: Die Bauausgaben gingen im August stärker zurück als erwartet. Der von S&P Global erhobene Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe zeugte zwar von einer Belebung der Aktivität in der US-Industrie im September, sein von ISM ermitteltes Pendant fiel dagegen überraschend schwach aus. Den mit Abstand stärksten Sektor stellten Energiewerte, die dank des kräftig steigenden Ölpreises um durchschnittlich 5,8 Prozent zulegten. Am übrigen Markt verbilligten sich Tesla um 8,6 Prozent. Die Fahrzeugauslieferungen des Unternehmens stiegen zwar im vergangenen Quartal auf ein Rekordniveau, doch blieb die Zahl hinter den Prognosen der Wall Street zurück. Dagegen steigerte General Motors (+2,4%) den Absatz im dritten Quartal um 24,3 Prozent und berichtete von einer besseren Lage bei den Lagerbeständen. Intel (+4,7%) treibt den Börsengang seiner Fahrassistenz-Tochter Mobileye voran. Diese reichte bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC nach eigenen Angaben am Freitag einen Antrag für eine Börsennotierung ein. Ein Vertrag mit der Hotelkette Hilton (+1%) gab der Peloton-Aktie (+7,8%) Auftrieb.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,12    -15,3    4,27     339,2 
5 Jahre         3,90    -18,6    4,09     264,4 
7 Jahre         3,78    -20,7    3,98     233,8 
10 Jahre         3,65    -17,7    3,83     214,0 
30 Jahre         3,69     -8,5    3,77     179,0 
 

Die zuletzt stark gestiegenen Renditen verschafften dem Anleihemarkt regen Zulauf, der verstärkt wurde durch den überraschend schwachen ISM-Index.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9832    +0,1%   0,9823     0,9836  -13,5% 
EUR/JPY      142,40    +0,2%   142,07     141,86  +8,8% 
EUR/CHF      1,0079    +0,1%   1,0078     1,0096  -6,0% 
EUR/GBP      0,8680    +0,0%   0,8679     0,8684  +3,3% 
USD/JPY      144,84    +0,2%   144,60     144,23  +25,8% 
GBP/USD      1,1327    +0,1%   1,1320     1,1327  -16,3% 
USD/CNH      7,0794    -0,3%   7,1042     7,0931  +11,4% 
Bitcoin 
BTC/USD    19.623,52    +0,4% 19.548,81   19.445,26  -57,6% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Das Pfund stieg nach der Meldung, dass die britische Regierung einen Rückzieher gemacht und die versprochene Senkung des Einkommensteuersatzes für Spitzenverdiener fallen gelassen hat. Die britische Devise kletterte wieder auf das Niveau vor der Bekanntgabe des Haushalts. Laut ING rechtfertigt die neue Ankündigung zwar nicht, dass das Pfund viel höher notiert, aber es mindert das Risiko, dass es zum Dollar auf Parität sinkt. Denn der Rückzieher belege, dass die Downing Street den Finanzmärkten mehr Respekt entgegenbringe. Der Dollar kam derweil nach dem enttäuschenden ISM-Index etwas zurück. Der Dollar-Index sank um 0,4 Prozent.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     83,83    83,63   +0,2%     +0,20  +19,1% 
Brent/ICE     89,26    88,86   +0,5%     +0,40  +21,3% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Berichte, dass die Opec+ in dieser Woche eine drastische Senkung ihrer Fördermenge beschließen wolle, trieben die Ölpreise nach oben. Das Barrel der US-Sorte WTI verteuerte sich um 5,2 Prozent auf 83,63 Dollar. Brentöl legte ähnlich stark zu. Der Gaspreis gab derweil deutlich nach. Marktteilnehmer berichteten von nachlassenden Befürchtungen eines zu knappen Angebots.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.699,87   1.699,85   +0,0%     +0,02  -7,1% 
Silber (Spot)   20,82    20,78   +0,2%     +0,05  -10,7% 
Platin (Spot)   909,15    904,70   +0,5%     +4,45  -6,3% 
Kupfer-Future    3,46     3,43   +0,9%     +0,03  -21,8% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Mit den sinkenden Anleiherenditen wurde Gold für viele Anleger wieder attraktiver. Der Preis des zinslos gehaltenen Edelmetalls, der in den vergangenen Monaten in Reaktion auf steigende Zinsen kräftig nachgegeben hatte, erholte sich um über 2 Prozent auf rund 1.700 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

NORDKOREA

Japan hat nach dem Abschuss einer ballistischen Rakete aus Nordkorea die Bewohner im Nordosten seines Landes zur Evakuierung aufgerufen. Der südkoreanische Generalstab bestätigte die Erhöhung der militärischen Bereitschaft. Nordkorea habe "eine ballistische Rakete in Richtung Osten" abgefeuert, sagte Japans Regierungssprecher Hirokazu Matsuno vor Journalisten. Die Details würden noch untersucht. Bei dem Abschuss sei jedoch niemand verletzt worden, sagte er.

GELDPOLITIK AUSTRALIEN

Die australische Notenbank hat die Zinsen weiter erhöht. Mit einer Anhebung des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 2,60 Prozent drosselte sie aber das Tempo der Zinserhöhungen, was die Reserve Bank of Australia mit dem sich eintrübenden Ausblick für die Weltwirtschaft und der wachsenden Sorge um schrumpfende Haushaltsbudgets begründete. Die meisten Ökonomen hatten nach Juni, Juli, August und September einen weiteren Zinsschritt um 50 Basispunkte prognostiziert.

GELDPOLITIK USA

Auch wenn einiges darauf hindeutet, dass der Preisauftrieb in den USA nachlässt, ist die Basisinflation nach Meinung eines hochrangigen Vertreters der US-Notenbank immer noch zu hoch. Daher dürfte eine längere Phase hoher Zinsen notwendig sein, erwartet der Präsident der Federal Reserve of New York, John Williams.

AUTOMOBILABSATZ USA

Juli bis September       2022     2021   Veränderung gg Vj 
 
AUDI             49.267    41.019   +20,1% 
VOLKSWAGEN          88.820    79.321   +12,0% 
BMW              85.209    82.064   +3,8% 
- Marke BMW          78.031    75.619   +3,2% 
- Marke Mini          7.178     6.445  +11,4% 
MERCEDES-BENZ          k.A.     k.A. 
PORSCHE            16.581    15.289  +8,5% 
STELLANTIS/FCA        385.665    410.918  -6 % 
GENERAL MOTORS        555.580     k.A.  +24% 
FORD               k.A.     k.A. 
TOYOTA            526.017     k.A.  -7,1% 
HONDA               k.A.     k.A. 
NISSAN              k.A.     k.A. 
HYUNDAI            184.431    178.500  +3 % 
k.A. = keine Angabe 
- Zahlen absolut. 
 

BASF

darf mit 134 Mio Euro für Wasserstoff gefördert werden. Die Europäische Kommission genehmigt die Förderung der BASF SE durch die deutsche Regierung. Mit dem Geld sollen die Produktionskapazitäten für erneuerbaren Wasserstoff ausgebaut werden.

PROSIEBEN

Der bisherige Vorstandsvorsitzende Rainer Beaujean scheidet "in gegenseitigem Einvernehmen" aus dem Führungsgremium aus, wie das Unternehmen mitteilte. Dafür übernimmt Bert Habets zum 1. November 2022 den Vorstandsvorsitz (Group CEO). Habets ist seit Mai 2022 als Aufsichtsratsmitglied engagiert.

APPLE UND AMAZON

kommen um eine Kartellstrafe in Italien herum. Ein Gericht hat eine Kartellstrafe von 173,3 Millionen Euro der italienischen Wettbewerbsbehörde aufgehoben. Die Behörde habe den Tech-Giganten nicht genug Zeit gegeben, sich zu verteidigen, bemängelte das Gericht.

CNN

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat den US-Nachrichtensender auf Schadensersatz in Höhe von 475 Millionen Dollar wegen Verleumdung verklagt. Der TV-Sender befürchte angeblich seine erneute Präsidentschaftskandidatur für das Jahr 2024 und wolle daher eine Kampagne der "Verleumdung und üblen Nachrede" gegen ihn führen, heißt es in der am Montag bei einem US-Bezirksgericht in Florida eingereichten Klage. In einer weiteren Erklärung kündigte Trump am Montag (Ortszeit) an, er und seine Anwälte würden in den kommenden Wochen und Monaten womöglich auch "gegen eine große Anzahl anderer Fake-News-Medienunternehmen" klagen - insbesondere bezüglich der Berichterstattung zur US-Präsidentschaftswahl 2020.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

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October 04, 2022 01:34 ET (05:34 GMT)

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Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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