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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Nach monatelangem Hin und Her hat High-Tech-Milliardär Elon Musk US-Medienberichten zufolge die Übernahme des Kurzbotschaftendienstes Twitter abgeschlossen und sofort Führungskräfte des Unternehmens gefeuert. Musk habe Twitter-Chef Parag Agrawal, Finanzchef Ned Segal und Chefjuristin Vijaya Gadde entlassen, berichteten am Donnerstagabend (Ortszeit) unter anderem die Washington Post und die New York Times unter Berufung auf anonyme Quellen. Demnach lag der Kaufpreis bei den ursprünglich vereinbarten 44 Milliarden Dollar (rund 44 Milliarden Euro). Twitter antwortete nicht unmittelbar auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur AFP. Eine von einer Richterin gesetzte Frist für eine Einigung zwischen Musk und Twitter für eine Übernahme wäre am Freitag ausgelaufen. Der Chef des Elektroautobauers Tesla und reichste Mensch der Welt hatte im April erklärt, Twitter für einen Preis von 54,20 Dollar pro Aktie kaufen zu wollen. Im Juli machte Musk aber einen Rückzieher. Als Grund gab der Unternehmer an, Twitter habe falsche Angaben zur Zahl der Spam- und Fake-Konten bei dem Netzwerk gemacht. Das Unternehmen wies die Vorwürfe zurück und zog vor Gericht, um den Multimilliardär zum Vollzug der Übernahme zu zwingen. Anfang Oktober kündigte Musk dann an, Twitter doch wie ursprünglich geplant kaufen zu wollen. Die zuständige Richterin verschob daraufhin den für Mitte Oktober geplanten Prozess und forderte die Streitparteien, sich bis Freitag zu einigen. Der Handel mit den Aktien von Twitter wird am Freitag in den USA vor der Eröffnungsglocke ausgesetzt, wie auf der Website der New Yorker Börse zu lesen ist.

++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

12:15 Chevron Corp, Ergebnis 3Q

13:30 Exxon Mobil Corp, ausführliches Ergebnis 3Q

13:45 Abbvie Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Arbeitskostenindex 3Q 
     PROGNOSE:  +1,2% gg Vq 
     2. Quartal: +1,3% gg Vq 
 
  14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen September 
     Persönliche Ausgaben 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
     Persönliche Einkommen 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan 
     (2. Umfrage) Oktober 
     PROGNOSE:  59,8 
     1. Umfrage: 59,8 
     zuvor:   58,6 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   3.795,50 -0,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 11.130,00 -0,9% 
Nikkei-225        27.137,64 -0,8% 
Hang-Seng-Index      15.015,46 -2,7% 
Kospi           2.276,02 -0,6% 
Shanghai-Composite     2.945,46 -1,3% 
S&P/ASX 200        6.785,70 -0,9% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Mit Abgaben zeigen sich die ostasiatischen Aktienmärkte am letzten Handelstag der Woche. Nachdem am Vortag die Zahlenausweise der Technologie-Konzerne Alphabet, Meta und Microsoft für Enttäuschung gesorgt hatten, hielten auch die nachbörslich veröffentlichten Ergebnisse von Amazon, Apple und Intel nur wenige positive Nachrichten bereit. Am deutlichsten fällt das Minus in Hongkong aus. Der Nikkei-225 in Tokio reduziert sich ebenfalls. Hier sorgt die Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), an ihrer Niedrigzinspolitik festzuhalten, für keine Überraschung. Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Inflationsprognose angesichts steigender Energiepreise und eines schwachen Yen um 0,6 Prozentpunkte angehoben, beließ aber ihre ultraniedrigen Zinssätze unverändert. Dagegen wird erwartet, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche eine weitere Zinserhöhung um 75 Basispunkte vornehmen wird, um die höchste Inflationsrate seit vier Jahrzehnten zu bekämpfen. Auch für den Kospi in Seoul geht es nach unten. Hier belasten die Abgaben der beiden Technologie-Schwergewichte Samsung Electronics und SK Hynix. Beide Unternehmen hatten im Wochenverlauf schwache Geschäftszahlen vorgelegt.

US-NACHBÖRSE

Aus deutscher Sicht interessant waren die Quartalszahlen von T-Mobile US. Die Papiere der US-Tochter der Deutschen Telekom stiegen um 3,5 Prozent. Das Unternehmen hat im dritten Quartal nach dem Verlust im Vorquartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Mit Blick auf das Gesamtjahr erhöhte es erneut seine Prognose. Der Chip-Hersteller Intel hat im dritten Quartal wegen des schnell schrumpfenden Marktes für Personal Computer deutlich weniger verdient. Der US-Konzern berichtete, dass der Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 15,3 Milliarden Dollar gesunken ist und der Nettogewinn 1 Milliarde Dollar erreicht hat. Damit wurden aber die Markterwartungen übertroffen. Die Aktie gewann nachbörslich 5,6 Prozent. Die Apple-Aktie erhöhte sich um 0,4 Prozent. Der iPhone-Hersteller hat im vierten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz erzielt und setzt damit seine Wachstumsstory fort. Dagegen stand die Amazon-Aktie deutlich unter Druck und knickte um 12,7 Prozent ein. Zwar konnte der Konzern die Gewinnerwartungen im dritten Quartal übertreffen, doch blieb der Umsatz leicht hinter den Prognosen zurück. Aber vor allem der Ausblick auf das wichtige Weihnachtsquartal enttäuschte.

WALL STREET

INDEX         zuletzt    +/- %    absolut   +/- % YTD 
DJIA        32.033,28    +0,6%    194,17     -11,9% 
S&P-500       3.807,30    -0,6%    -23,30     -20,1% 
Nasdaq-Comp.    10.792,68    -1,6%    -178,32     -31,0% 
Nasdaq-100     11.191,63    -1,9%    -214,27     -31,4% 
 
           Donnerstag Mittwoch 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,02 Mrd  996 Mio 
Gewinner       1.746    1.925 
Verlierer      1.423    1.305 
Unverändert      170     145 
 

Uneinheitlich - Neue Quartalszahlen lagen überwiegend auf der freundlichen Seite. Das BIP zum dritten Quartal fiel zwar besser aus als erwartet, was Zinssorgen befeuern könnte. Doch ein zugleich veröffentlichter Preisindex signalisierte langsameren Preisdruck. Damit kamen wieder vage Hoffnungen auf eine weniger straffe Geldpolitik auf. Sehr gut kamen die Zahlen von Caterpillar (+7,7%) an. Der Baumaschinenhersteller hatte aufgrund starker Nachfrage einen höheren bereinigten Gewinn vorzuweisen. Die Honeywell-Aktie (+3,3%) wurde von einem erhöhten Ausblick getrieben. Auch Merck & Co (+1,4%) hat nach starken Umsatz- und Gewinnkennziffern die Prognose angehoben. McDonald's (+3,3%) hat mit höherpreisigem Angebot den Umsatz in den USA angekurbelt. Die Meta-Aktie reagierte mit einem Kurseinbruch um fast 25 Prozent auf den enttäuschenden Zahlenausweis der Facebook-Mutter. Die Ford-Aktie stieg um 1,6 Prozent. Eine Abschreibung in Milliardenhöhe hat den US-Autobauer im dritten Quartal in die Verlustzone gedrückt, bereinigt schnitt der Konzern aber besser als erwartet ab. Boeing gewannen 4,5 Prozent. Nachdem die Titel am Mittwoch in Reaktion auf die enttäuschenden Geschäftszahlen des Flugzeugherstellers kräftig nachgegeben hatten, setzten Anleger nun auf positive Nachrichten auf der Investorenveranstaltung am 2. November.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,30    -11,5     4,42     357,1 
5 Jahre         4,05    -13,6     4,19     279,2 
7 Jahre         3,97    -12,1     4,10     253,5 
10 Jahre         3,91     -9,8     4,00     239,5 
30 Jahre         4,06     -7,9     4,14     216,2 
 

Der Anleihemarkt drehte mit den BIP-Daten ins Plus. Die Zehnjahresrendite rutschte wieder unter die Marke von 4 Prozent. Zwar fiel das US-BIP höher aus als erwartet, doch die private Inlandsnachfrage ohne Lager, eine Art Kern-BIP, stagnierte im dritten Quartal, wie die LBBW hervorhob. Zudem hat sich ein Preisindex langsamer entwickelt als erwartet.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt    +/- %   00:00  Do, 9:29  % YTD 
EUR/USD      0,9985    +0,2%   0,9963   1,0059 -12,2% 
EUR/JPY      146,04    +0,2%   145,76   146,71 +11,6% 
EUR/GBP      0,8635    +0,3%   0,8613   0,8679  +2,8% 
GBP/USD      1,1565    -0,0%   1,1567   1,1590 -14,5% 
USD/JPY      146,29    -0,0%   146,30   145,85 +27,1% 
USD/KRW     1.419,37    -0,1%  1.421,35  1.417,38 +19,4% 
USD/CNY      7,2282    -0,0%   7,2290   7,2295 +13,7% 
USD/CNH      7,2425    -0,1%   7,2519   7,2419 +14,0% 
USD/HKD      7,8475    -0,0%   7,8491   7,8491  +0,7% 
AUD/USD      0,6458    +0,1%   0,6453   0,6476 -11,1% 
NZD/USD      0,5857    +0,5%   0,5828   0,5837 -14,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    20.272,47    -0,7% 20.410,12 20.732,39 -56,2% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar legte gegen den Euro mit der EZB-Zinsentscheidung zu. Zwar fiel die Zinserhöhung mit 75 Basispunkten aus wie erwartet, doch der "weniger aggressive" Ton deutete für Neil Wilson von markets.com darauf hin, dass weniger Zinserhöhungen erforderlich seien. Der Euro fiel wieder unter die Parität und notierte bei etwa 0,9965 Dollar. Der Yen zeigt zeigt sich am Morgen von der BoJ-Entscheidung weitgehend unbeeindruckt. Der Dollar notiert bei 146,29 Yen, nach 146,30 Yen am Vortag.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     87,97    89,08   -1,2%   -1,11 +26,0% 
Brent/ICE     96,10    96,96   -0,9%   -0,86 +30,6% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise legten aufgrund der starken BIP-Daten zu und bauten damit ihre Gewinne aus der laufenden Woche etwas aus. Das Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 1,3 Prozent auf 89,08 Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.663,25   1.663,30   -0,0%   -0,06  -9,1% 
Silber (Spot)   19,54    19,61   -0,3%   -0,06 -16,2% 
Platin (Spot)   964,00    962,00   +0,2%   +2,00  -0,7% 
Kupfer-Future    3,54     3,56   -0,5%   -0,02 -20,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis zeigte sich etwas leichter, was Beobachter mit der Erholung des Dollar und den etwas besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten erklärten. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,4 Prozent auf 1.658 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

UKRAINEKRIEG

- Russland hat damit gedroht, kommerzielle US-Satelliten ins Visier zu nehmen, sollten diese zur Unterstützung der Ukraine eingesetzt werden.

- Die Parlamente in Polen und der Slowakei sind Ziel von Cyberangriffen geworden. Der Angriff sei aus mehreren Richtungen erfolgt, "auch aus der Russischen Föderation", erklärte ein Sprecher des polnischen Senats. Ihm zufolge stand er möglicherweise im Zusammenhang mit einer Abstimmung im Senat, bei der die russische Regierung zu einem "terroristischen Regime" erklärt worden war. In der Slowakei war nach Behördenangaben das Abstimmungssystem des Parlaments betroffen.

GELDPOLITIK JAPAN

Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Inflationsprognose angesichts steigender Energiepreise und eines schwachen Yen um 0,6 Prozentpunkte angehoben, beließ aber ihre ultraniedrigen Zinssätze unverändert. Die Notenbank erwartet, dass die Inflation im nächsten Fiskaljahr unter ihr Ziel von 2 Prozent fallen wird. Das Direktorium der BoJ geht davon aus, dass die Kernverbraucherpreise im laufenden Fiskaljahr bis März 2023 um 2,9 Prozent steigen werden, während zuvor ein Anstieg um 2,3 Prozent prognostiziert worden war, wie aus dem vierteljährlichen Ausblick der Bank hervorgeht. Zudem geht das Direktorium davon aus, dass sich die Kerninflation im Fiskaljahr bis März 2024 auf 1,6 Prozent abschwächen und im darauf folgenden Jahr bei 1,6 Prozent bleiben wird.

APPLE

hat in seinem vierten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz erzielt und setzt damit seine Wachstumsstory fort. Das Unternehmen erlöste in dem im September zu Ende gegangenen Quartal einen iPhone-Umsatz von 42,6 Milliarden Dollar, was einem Zuwachs von 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Analysten hatten allerdings mit 43 Milliarden Dollar gerechnet.

AMAZON

hat nach zwei Verlustquartalen wieder einen Gewinn erzielt. Der Umsatz des Tech-Giganten stieg im Zeitraum Juli bis September um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 127,1 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten allerdings nur mit 127,29 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet und damit mit etwas mehr. Der Nettogewinn von Amazon belief sich in diesem Quartal auf 2,872 Milliarden Dollar, verglichen mit einem Gewinn von 3,156 Milliarden Dollar vor einem Jahr.

INTEL

hat im dritten Quartal wegen des schnell schrumpfenden Marktes für Personal Computer deutlich weniger verdient. Der US-Konzern berichtete, dass der Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 15,3 Milliarden Dollar gesunken ist und der Nettogewinn 1 Milliarde Dollar erreicht hat. Die Wall Street hatte laut FactSet für das im September zu Ende gegangene Quartal einen Umsatz von etwa 15 Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 494 Millionen Dollar erwartet.

T-MOBILE US

hat im dritten Quartal 2022 nach dem Verlust im Vorquartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Wie die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom mitteilte, lag das Nettoergebnis im Berichtszeitraum bei 508 Millionen US-Dollar oder 0,40 Cent je Aktie, nachdem im entsprechenden Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn von 691 Millionen Dollar oder 0,55 Cent je Anteilsschein zu Buche gestanden hatte. Der Umsatz stieg auf 15,361 (Vj 14,722) Milliarden Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 28, 2022 01:37 ET (05:37 GMT)

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