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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: Allerheiligen gilt in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie im Saarland als gesetzlicher Feiertag. An den deutschen Börsen wird dessen ungeachtet normal gehandelt.

TAGESTHEMA

Der angeschlagene Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof hat erneut ein Schutzschirmverfahren, also eine Insolvenz in Eigenverwaltung, beantragt. Das sagte Galeria-Geschäftsführer Miguel Müllenbach der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Schutzschirmverfahren müsse das bestehende Filialportfolio "deutlich" reduziert werden, sagte er weiter. Um wie viele Filialen es sich handele und wie viele Arbeitsplätze davon betroffen seien, wollte Müllenbach der Zeitung nicht sagen. Die Verhandlungen um einen dritten Kredit aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) sind laut dem Manager gescheitert. Es habe sich gezeigt, dass zusätzliche Fremdmittel mit ihren Zinsen den Warenhauskonzern finanziell zu sehr belasten würden, so Müllenbach. Sowohl die Gläubiger vom Bund als auch der Eigentümer, der österreichische Immobilienunternehmer René Benko, unterstützten den Schritt. Schon Anfang 2021 und zu Beginn dieses Jahres hatte Galeria aus dem WSF zwei Mal Staatshilfe in Höhe von insgesamt 680 Millionen Euro erhalten. Angesichts der gestiegenen Energiepreise und der Kaufzurückhaltung der Kunden infolge der Inflation waren die Kredite allerdings schnell aufgezehrt, das Unternehmen hatte seinen Mitarbeitern Anfang Oktober mitgeteilt, dass es "frisches Kapital" brauche. Der Konzern machte im Geschäftsjahr 2020/21 per Ende September einen Verlust von 622,6 Millionen Euro. Auch für das nun beendete Geschäftsjahr wird mit einem hohen Verlust gerechnet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 JP/Sony Corp, Ergebnis 2Q

08:00 GB/BP plc, Ergebnis 3Q

11:45 US/Pfizer Inc, Ergebnis 3Q

12:00 US/Uber Technologies Inc, Ergebnis 3Q

21:05 US/Airbnb Inc, Ergebnis 3Q

21:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 3Q

21:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages:

- DE/SLM Solutions Group AG, Ende der Andienungsfrist zum Übernahmeangebot

der japanischen Nikon Corp

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Import-/Exportpreise September 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +1,0% gg Vm/+32,2% gg Vj 
     zuvor:  +4,3% gg Vm/+32,7% gg Vj 
- GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) 
     Oktober 
     PROGNOSE:  45,8 
     1. Veröff.: 45,8 
     zuvor:   48,4 
- US 
  14:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) 
     Oktober 
     PROGNOSE:  49,9 
     1. Veröff.: 49,9 
     zuvor:   52,0 
 
  15:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Oktober 
     PROGNOSE: 50,0 Punkte 
     zuvor:  50,9 Punkte 
 
  15:00 Bauausgaben September 
     PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
     zuvor:  -0,7% gg Vm 
 
  15:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        13.385,00 +0,8% 
E-Mini-Future S&P-500   3.906,75 +0,6% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.530,00 +0,7% 
Nikkei-225        27.678,92 +0,3% 
Schanghai-Composite    2.944,44 +1,8% 
Hang-Seng-Index     15.360,25 +4,6% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        138,60   +9 
 
Montag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.253,74   +0,1% 
DAX-Future   13.269,00   -0,7% 
XDAX      13.251,60   -0,7% 
MDAX      23.678,05   +0,1% 
TecDAX     2.845,22   -0,2% 
EuroStoxx50   3.617,54   +0,1% 
Stoxx50     3.543,44   +0,5% 
Dow-Jones   32.732,95   -0,4% 
S&P-500-Index  3.871,98   -0,7% 
Nasdaq-Comp.  10.988,15   -1,0% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    138,41    -60 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften mit Kursgewinnen in den Handel am Dienstag starten. Es treibe die Hoffnung auf ein in naher Zukunft langsameres Tempo in den Zinserhöhungszyklen der Notenbanken die Kurse am Aktienmarkt, so CMC. Es gilt als ausgemacht, dass die US-Notenbank am Mittwoch die Zinsen erneut um 75 Basispunkte anheben wird. Es wird allerdings darauf spekuliert, dass Fed-Präsident Jerome Powell andeuten könnte, dass die Zinsen im Dezember nur noch um 50 Basispunkte angehoben werden. Im Handel stellt man sich auf ein volatiles Geschäft in den kommenden Tagen ein. Denn sollte die US-Notenbank am Mittwoch keinen Hinweis darauf liefern, dass sich der Zinserhöhungspfad ab Dezember abflacht, könnte der aktuellen Party an der Börse schnell der Kater folgen. Neben der Fed dürfte die Berichtssaison weiter Impulse setzen, obgleich diese am Berichtstag vergleichsweise wenig zu bieten hat.

Rückblick: Händler sprachen von einem lustlosen Geschäft, die Börsen befänden sich im Wartemodus auf die geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank am Mittwoch. Die unerwartet auf ein neues Rekordhoch gestiegene Inflationsrate im Euroraum im Oktober wurde weitgehend ignoriert, zumal zugleich das BIP-Wachstum überraschend etwas höher als erwartet ausfiel. Mit Deutschland habe zudem die größte Volkswirtschaft der Eurozone in Sachen Inflation gerade erst negativ vorgelegt, deshalb sei dies nicht gänzlich überraschend gekommen. Im Flugliniensektor gewannen IAG 4,8 und Easyjet 6,1 Prozent, getrieben von einem Times-Bericht über eine mögliche Übernahme von Easyjet durch IAG.

DAX/MDAX/TECDAX

Behauptet - Für die stark gebeutelten Kurse von Fresenius (+5,1%) und FMC (+6,5%) ging es deutlich nach oben. Für Analysten kamen Gewinnwarnungen der beiden verbundenen Gesundheitsdienstleister nicht überraschend. Daneben hieß es, das dritte Quartal sei nicht so schlecht verlaufen, wie man befürchtet habe. Shop Apotheke gewannen nach Vorlage endgültiget Geschäftszahlen 1,0 Prozent. Das Unternehmen arbeite erfolgreich an der Rentabilität, dies werde an honoriert, meinte ein Händler. Cancom (+0,4%) reagierten kaum auf die Vorlagevon Eckdaten für das dritte Quartal und eine neue Prognose. Die nun genannten Ziele fielen tendenziell etwas schwächer aus als bislang, lägen aber über den Marktschätzungen, hieß es.

XETRA-NACHBÖRSE

Analog zur späten Entwicklung an der Wall Street tat sich in der Breite kaum etwas. Zu Einzelwerten gab es keine Nachrichten

USA - AKTIEN

Leichter - Nach der Euphorie vor dem Wochenende mit einem Sechswochenhoch machte sich Vorsicht breit. Auch nahmen einige Anleger Gewinne mit. Die Blicke waren auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch gerichtet, insbesondere den Ausblick. Nicht auszuschließen, dass die jüngste kurstreibende Annahme, eines ab Dezember womöglich verringerten Zinserhöhungstempos verfrüht gewesen sein könnte. Sollte die Fed keine entsprechenden Hinweise senden, müsste ein Teil des jüngsten Börsenoptimismus ausgepreist werden, hieß es. Etwas gedämpft wurde die Stimmung außerdem von wenig ermutigenden neuen Konjunkturdaten aus China und auch vom Einkaufsmanagerindex aus Chicago, der unter Erwarten ausfiel und sich weiter im Schrumpfung anzeigenden Bereich bewegt. Energiewerte (+0,7%) lagen an der Spitze. Dabei half, dass der US-Gaspreis um über 11 Prozent anzog, nachdem er zuvor auf ein Zweimonatsfief gefallen war. Nachdem der Kasino- und Hotelmogul Tilman Fertitta eine Beteiligung von 6 Prozent an Wynn Resorts bekannt gegeben hatte, ging es für die Wynn-Aktie um fast 10 Prozent nach oben. Apple verloren 1,5 Prozent. Laut Berichten haben in China Mitarbeiter des Zulieferers Foxconn nach einem Corona-Lockdown die Flucht ergriffen. Ford legten mit Abfindungspaketen für als "leistungsschwach" geltende Mitarbeiter um 0,8 Prozent zu.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,47     +7,0     4,40     374,4 
5 Jahre         4,23     +5,1     4,18     297,2 
7 Jahre         4,15     +4,2     4,11     271,1 
10 Jahre         4,07     +5,3     4,01     255,8 
30 Jahre         4,20     +5,5     4,14     229,9 
 

Die Zinserhöhungsspekulation sorgte für wieder steigende Renditen, nachdem es in der ersten Hälfte der Vorwoche deutlich vom jüngsten Hoch nach unten gegangen war. Im Zehnjahresbereich ging es um gut 5 Basispunkte auf 4,07 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mo, 18:34 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9932    +0,5%   0,9885     0,9878 -12,7% 
EUR/JPY      146,92    -0,0%   146,96     146,73 +12,3% 
EUR/CHF      1,0014    +0,2%   0,9986     0,9985  -4,4% 
EUR/GBP      0,8607    -0,1%   0,8618     0,8606  +2,4% 
USD/JPY      147,95    -0,5%   148,67     148,55 +28,5% 
GBP/USD      1,1540    +0,6%   1,1470     1,1478 -14,7% 
USD/CNH      7,2860    -0,7%   7,3384     7,3334 +14,7% 
Bitcoin 
BTC/USD    20.607,91    +0,7% 20.471,44   20.408,46 -55,4% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Am Devisenmarkt spielten die Akteure die Zinserhöhungskarte, der Dollarindex legte um 0,8 Prozent zu. Der Euro kostete zuletzt 0,9881 Dollar. Auf ihn drückte, dass die Verbraucherpreise in der Eurozone im Oktober nochmals stärker gestiegen waren als erwartet und die EZB darauf aber kaum mit noch stärkeren Zinserhöhungen reagieren dürfte als ohnehin avisiert - aus Rücksicht auf die davon ausgehenden Risiken für die ohnehin schon schwache Konjunktur.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     87,67    86,53   +1,3%     +1,14 +25,6% 
Brent/ICE     94,21    92,81   +1,5%     +1,40 +28,4% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der US-Gaspreis zog um über 11 Prozent an, nachdem er zuvor auf ein Zweimonatsfief gefallen war. Den jüngsten Preisrutsch hatten laut Marktexperten rekordhohe Produktionsraten, eine schwächer als normal ausfallende Inlandsnachfrage und die Befürchtung ausgelöst, dass die weltweite Nachfrage nach verflüssigtem Erdgas (LNG) aufgrund der hohen Preise zurückgehen könnte. Die aktuelle Erholung deute nun darauf hin, dass diese ungünstigen Faktoren eingepreist seien. Die Ölpreise kamen um bis zu 2 Prozent zurück, auch gedrückt vom festen Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.642,67   1.632,60   +0,6%     +10,07 -10,2% 
Silber (Spot)   19,58    19,15   +2,2%     +0,43 -16,0% 
Platin (Spot)   943,45    930,05   +1,4%     +13,40  -2,8% 
Kupfer-Future    3,46     3,38   +2,6%     +0,09 -21,5% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

UKRAINE-KRIEG

- Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat eigenen Angaben zufolge am Montag ihre Untersuchungen in der Ukraine bezüglich der russischen Vorwürfe über "schmutzige Bomben" aufgenommen, hieß es in einer Mitteilung. IAEA-Direktor General Rafael Grossi wollte demnach die Ergebnisse er Untersuchungen noch in dieser Woche verkünden.

- Bundeskanzler Olaf Scholz hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj während eines Telefonats am Montag weitere umfassende Hilfe zugesagt.

KONJUNKTUR CHINA

In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im Oktober belebt. Der von Caixin Media Co und S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 49,2 (Vormonat: 48,1) Punkte. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im Oktober auf 49,2 (Vormonat: 50,1) Punkte gesunken. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet.

GELDPOLITIK AUSTRALIEN

Die australische Notenbank hat die Zinsen weiter erhöht. Die Reserve Bank of Australia (RBA) hob ihren Leitzins, die sogenannte Cash Rate, um 25 Basispunkte auf 2,85 Prozent an, und stellte weitere Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation in Aussicht.

DSM

Der niederländische Nahrungsmittel- und Materialkonzern hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 gesteigert, muss jedoch die Prognose für das bereinigte EBITDA im Gesamtjahr senken.

TOYOTA

hat im zweiten Geschäftsquartal trotz höherer Erlöse weniger verdient. Wie die Toyota Motor Corp mitteilte, kletterte der Umsatz im am 30. September beendeten Berichtsquartal dank höherer Verkaufszahlen um 22 Prozent auf 9,218 Billionen Yen (umgerechnet rund 6,263 Milliarden Euro). Der Nettogewinn sackte dagegen um 31 Prozent auf 434,26 Milliarden Yen ab und verfehlte damit den Analystenkonsens deutlich. Ursächlich für den Gewinnrückgang waren laut Toyota die anhaltenden Lieferengpässe bei Halbleitern sowie deutlich höhere Materialpreise. Dies habe auch durch die positiven Effekte der Yen-Schwäche nicht ausgeglichen werden können.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 01, 2022 02:33 ET (06:33 GMT)

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