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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Russland findet wegen des "Tages der Einheit des Volkes" kein Börsenhandel statt. In Schweden findet wegen des Vorabends zu Allerheiligen nur ein bis 13.00 Uhr verkürzter Handel statt.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12.46 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   3.753,00    +0,7%  -20,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 10.801,50    +0,7%  -33,7% 
Euro-Stoxx-50       3.659,97    +1,9%  -14,9% 
Stoxx-50          3.588,80    +1,4%  -6,0% 
DAX            13.356,99    +1,7%  -15,9% 
FTSE            7.289,00    +1,4%  -2,7% 
CAC            6.381,02    +2,2%  -10,8% 
Nikkei-225        27.199,74    -1,7%  -5,5% 
EUREX             Stand   +/- Punkte 
Bund-Future        136,89%     -0,32 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        2,29    +0,05  +2,47 
US-Rendite 10 J.        4,15    +0,00  +2,64 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        91,37    88,17     +3,6%     +3,20 +30,9% 
Brent/ICE        97,78    94,67     +3,3%     +3,11 +33,3% 
GAS              VT-Settlem.           +/- EUR 
Dutch TTF       119,80    125,45     -4,5%     -5,65 +91,2% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.651,57   1.630,26     +1,3%     +21,31  -9,7% 
Silber (Spot)      19,91    19,45     +2,3%     +0,45 -14,6% 
Platin (Spot)     936,68    919,15     +1,9%     +17,53  -3,5% 
Kupfer-Future      3,59     3,43     +4,7%     +0,16 -18,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Öl verteuert sich mit der Hoffnung auf eine Beendigung der strikten Corona-Politik in China. Dieser Schritt könnte die Konjunktur beflügeln und damit die Erdölnachfrage befeuern.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street könnte eine viertägige Durststrecke am Freitag enden. Allen voran hat allein die Nasdaq in der laufenden Woche Abgaben von 6,8 Prozent eingefahren. Bislang deutet sich damit die zweitschlechteste Woche im Jahr 2022 für die Technologietitel an. Der Trend könnte sich aber noch einmal ändern, denn noch vor Handelsbeginn wird der monatliche Arbeitsmarkt veröffentlicht. Da sich die Fed nun in einer Phase befindet, in der sich der Zinserhöhungspfad abflachen könnte, spielen Daten wieder eine wichtige Rolle zur Entscheidungsfindung. Denn der Arbeitsmarkt wird als Gradmesser der Konjunktur gesehen, er liefert über die Entwicklung der Stundenlöhne aber auch Hinweise auf das Inflationsgeschehen. Ein schwächerer Arbeitsmarktbericht hätte daher durchaus das Potenzial, die Zinserwartungen zu drücken und die Aktienkurse zu befeuern.

Biontech steigen im vorbörslichen US-Handel um 7,4 Prozent. Auslöser ist ein Bericht des Wall Street Journal, wonach China die Covid-19-Impfstoffe des Biotechnologie-Unternehmens für in China ansässige Ausländer zugelassen hat.

Die Aktien von Paypal verlieren 6,6 Prozent, nachdem der Zahlungsdienstleister bei Vorlage seiner Drittquartalszahlen seine Umsatzprognose gesenkt hat.

Überraschend gut schnitt Doordash im dritten Quartal ab. Für die Aktie geht es um 12,3 Prozent aufwärts.

Starbucks verkaufte vor allem in den USA in seinem vierten Geschäftsquartal mehr Kaffee. Die Aktien gewinnen 4,6 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

Im Laufe des Tages

IT/Intesa Sanpaolo SpA, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  13:30 Arbeitsmarktdaten Oktober 
     Beschäftigung ex Agrar 
     PROGNOSE: +205.000 gg Vm 
     zuvor:  +263.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 3,5% 
     zuvor:  3,5% 
     durchschnittliche Stundenlöhne 
     PROGNOSE: +0,3 gg Vm/+4,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,3 gg Vm/+5,0% gg Vj 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der Aufschwung an den Börsen beschleunigt sich. Die "Fed-Delle" wurde wettgemacht. Es wird darauf gesetzt, dass China die strikten Coronaregeln lockern werde. In der Folge dürften dort Konjunktur und Konsum wieder anspringen und sich die Lieferkettenproblematik in einigen Bereichen auch für Europa verbessern. Gewinner des Tages sind Biontech, die um 8,2 Prozent nach oben schießen. Auslöser ist ein Bericht, wonach China die Covid-19-Impfstoffe des Unternehmens für in China ansässige Ausländer zugelassen hat. Von der China-Hoffnung profitieren vor allem der Sektor Roh- und Grundstoffe (+5,0%). Vernachlässigt werden die nahezu unveränderten Versorgerwerte. Im DAX steigen Adidas, Continental und Covestro um bis zu 5,9 Prozent. Auf der anderen Seite geben Munich Re und Hannover Rück etwas nach. Als klar positiv werden die Zahlen der Societe Generale (+4,8%) eingestuft. Enel geben hingegen um 1,2 Prozent nach. Zum einen hatte der italienische Versorger die Jahresprognose nach einem Gewinnrückgang reduziert. Zweitens wurden die Ziele für die Nettoverschuldung gestreckt. Als "in der Logik überzeugend" stuft RBC das Interesse von Kering (+5,6%) an Tom Ford ein. Positiv wird gewertet, dass Pirelli (+6,0%) den Umsatzausblick angehoben hat. "Die Zahlen von Vonovia sind schwer einzustufen", so ein Händler. Vonovia gewinnen 4,6 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- % Fr, 8:20 Uhr Do, 17:41 Uhr  % YTD 
EUR/USD        0,9797    +0,5%    0,9777     0,9750 -13,8% 
EUR/JPY        144,69    +0,1%    144,64     144,60 +10,6% 
EUR/CHF        0,9859    -0,2%    0,9871     0,9861  -5,0% 
EUR/GBP        0,8737    +0,0%    0,8721     0,8730  +4,0% 
USD/JPY        147,69    -0,3%    147,98     148,36 +28,3% 
GBP/USD        1,1213    +0,4%    1,1208     1,1165 -17,1% 
USD/CNH (Offshore)   7,2345    -1,3%    7,2644     7,3403 +13,9% 
Bitcoin 
BTC/USD       20.587,75    +2,0%   20.632,40   20.265,78 -55,5% 
 

Die US-Arbeitsmarktdaten für Oktober könnten dazu führen, dass der Dollar seine Gewinne seit der Zinserhöhung der Fed weiter ausbaut, so die ING. "Wir gehen davon aus, dass die Märkte auch nach der Veröffentlichung immer noch auf der Suche nach dem endgültigen Zinsniveau der Fed sind, was den Dollar letztlich stützen dürfte", so Währungsanalyst Francesco Pesole.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Spekulationen über ein Ende der chinesischen Null-Covid-Politik haben den Börsen zu Kursgewinnen verholfen. Nur der japanische Aktienmarkt gab deutlicher nach. Händler sprachen von Nachholbedarf der Tokioter Börse, die am Donnerstag wegen eines Feiertags geschlossen war und deshalb erst mit Verspätung auf die als falkenhaft interpretierten Aussagen der Fed reagieren konnte. Kräftig nach oben ging es derweil an den chinesischen Börsen - angetrieben vom Technologiesektor. Neben der Hoffnung auf ein Ende der Lockdowns stützte die Annahme, dass die Gefahr eines Delistings chinesischer Aktien an den US-Börsen abgewendet wurde. Einem Bericht zufolge kommt die Überprüfung der betroffenen chinesischen Unternehmen durch US-Inspektoren gut voran. Die Hoffnung auf ein Ende der rigorosen pandemiebedingten Einschränkungen in China habe Anleger zunächst zu Wachstumsaktien bevorzugt aus dem Technologiesektor greifen lassen, hieß es darüber hinaus. In Sydney und Seoul mischte sich die Hoffnung auf eine Öffnung Chinas mit Vorsicht vor den US-Arbeitsmarktdaten. In Tokio trennten sich Anleger dagegen von Technologiewerten, nachdem deren US-Pendants am Donnerstag heftige Verluste verzeichnet hatten. Z Holdings brachen nach Vorlage schwacher Quartalszahlen um 14 Prozent ein. Mitsubishi Motors reagierten mit einem Plus von 18 Prozent auf die angehobene Umsatz- und Gewinnprognose.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen präsentieren sich kaum verändert. Die Zinsstrategen der Commerzbank gehen davon aus, dass die Märkte auch in den kommenden Tagen zunächst nervös bleiben werden. Erneuter Gegenwind durch sich ausweitende Spreads und steigende Zinsen könnte dazu führen, dass die Anleger ihre vorsichtige Haltung beibehielten und trotz sehr attraktiver Bewertungen kein starke Nachfrage für Kredite entstünde. Mit Blick auf die Zukunft sehen die Zinsstrategen jedoch Licht am Ende des Tunnels. Sie gehen davon aus, dass sich die Spreads trotz Rezessionen und QT im Euroraum auf breiter Front deutlich verengen werden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

AIRBUS

Ein chinesisches Staatsunternehmen will 140 Airbus-Flugzeuge kaufen. Der Vertrag über 17 Milliarden US-Dollar wurde am Freitag während des eintägigen Besuchs von Bundeskanzler Olaf Scholz in China unterzeichnet. Die China Aviation Supplies Holding Co werde 132 Flugzeuge des Typs A320 und acht Flugzeuge des Typs A350 von der Airbus SE kaufen.

EON

Der Energiekonzern ist offen für eine teilweise Abschöpfung von sogenannten Zufallsgewinnen, die die Bundesregierung zur Finanzierung der Energiehilfen plant. "Das Vorhaben der EU und der Bundesregierung, den Finanzierungsbedarf über die Abschöpfung von Zufallsgewinnen zu decken, ist grundsätzlich nachvollziehbar", sagte ein Unternehmenssprecher der Rheinischen Post. Es sei auch richtig, dass die Bundesregierung plant, einen Solidaritätsbeitrag von Unternehmen in den Bereichen Erdöl, Erdgas, Kohle einzuführen.

RTL

hat ein schwaches Wachstum der Werbeerlöse im dritten Quartal mit einem starken Produktionsgeschäft und hohen Streaming-Erlösen mehr als ausgleichen können. Der Gesamtumsatz legte kräftig zu. Gleichwohl wird die Bertelsmann-Tochter vorsichtiger für das Gesamtjahr und rechnet für den operativen Gewinn nun mit einem Ergebnis am unteren Ende der bisherigen Prognosespanne. Außerdem senkte RTL erneut den Umsatzausblick, was vor allem Effekten bei der Produktionstochter Fremantle geschuldet war.

BERTELSMANN

Der Medien- und Dienstleistungskonzern hat seinen Wachstumskurs in den ersten neun Monaten des Jahres fortgesetzt, was unter anderem einem kräftigen Umsatzplus der größten Konzerngesellschaft RTL Group zu verdanken war. Mit Blick auf das Wachstum im Gesamtjahr zeigte sich das Unternehmen weiterhin zuversichtlich.

EVONIK

hat ihre syndizierte Kreditlinie mit 16 Banken refinanziert. Die neue Kreditlinie mit einem unveränderten Betrag von 1,75 Milliarden Euro hat eine Laufzeit von fünf Jahren mit zwei Verlängerungsoptionen von jeweils einem Jahr und endet damit spätestens im Jahr 2029. Die Kreditlinie stellt die langfristige Liquiditätsreserve des Konzerns dar und wird derzeit nicht in Anspruch genommen.

GEA

Der Anlagenbauer hat im dritten Quartal die Analystenerwartungen übertroffen und die Jahresprognose angehoben. Der Umsatz der Monate Juli bis September erreichte 1,35 Milliarden Euro, ein Anstieg um 12,9 Prozent und mehr als Analysten mit 1,310 Milliarden Euro erwartet hatten.

RHEINMETALL

und die 4iG plc haben ein IT-Joint-Venture in Budapest gegründet und damit einen weiteren Schritt in ihrer strategischen Zusammenarbeit vollzogen. 4iG ist mit 51 Prozent an der "Rheinmetall 4iG Digital Services LLC" (R4) beteiligt, Rheinmetall hält die restlichen 49 Prozent der Anteile. Das Unternehmen soll ab 2023 IT-Dienstleistungen für die lokalen und globalen Tochtergesellschaften von Rheinmetall sowie potenziell auch für Dritte erbringen.

DEUTSCHE WOHNEN

Die Vonovia-Tochter hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 ein geringeres operatives Ergebnis erwirtschaftet als im Vorjahreszeitraum. Das noch im MDAX notierte Unternehmen hatte für das laufende Jahr einen Rückgang ihrer Funds from Operations ohne Verkauf (FFO I) in Aussicht gestellt. Auf Basis vorläufiger Zahlen lag der FFO I im Zeitraum Januar bis September bei 413,3 Millionen Euro bzw. 0,92 Euro pro Aktie.

KRONES

ist trotz Materialknappheit und anziehenden Preisen auch im dritten Quartal profitabel gewachsen. Der Hersteller von Anlagen für die Getränkeindustrie und Nahrungsmittelbranche verbuchte bei einem Umsatzwachstum von 14,7 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 95 Millionen Euro - ein Plus von 26,8 Prozent. Nach Steuern erwirtschaftete Krones einen Gewinn von 45,1 Millionen Euro - 51,9 Prozent mehr.

BORUSSIA DORTMUND

hat im ersten Geschäftsquartal per Ende September im Vergleich zum Vorjahr ein um 5,4 Millionen Euro verbessertes Konzernergebnis vor Steuern (EBT) von 43,1 Millionen Euro erzielt. Dazu trug der um 10,2 Millionen Euro gestiegene Umsatz von 104,3 Millionen Euro bei.

NIKON/SLM SOLUTIONS

Der japanische Optikkonzern Nikon ist beim 3D-Metalldrucker-Hersteller SLM Solutions am Ziel angekommen. Bis zum Ende der Annahmefrist am 1. November wurde das Übernahmeangebot für 74,48 Prozent des ausstehenden SLM-Kapitals Angebots angenommen sowie für einen Großteil der 2026 fälligen Wandelschuldverschreibungen. Insgesamt habe sich Nikon damit 86,17 Prozent an SLM gesichert. Eine Mindestannahmeschwelle gab es nicht.

ASTRAZENECA/SANOFI

Die Pharmakonzerne haben in der EU die Zulassung für den Wirkstoff Nirsevimab zur Prävention des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), eines weitverbreiteten aggressiven Atemwegsinfektion, bei Säuglingen erhalten.

ANDRITZ

Der Technologiekonzern ist im dritten Quartal deutlich gewachsen. Der Auftragseingang erreichte 2,683 Milliarden Euro und war damit fast doppelt so hoch wie das im Vorjahresvergleichsquartal. Der Umsatz kletterte um 14,5 Prozent auf 1,891 Milliarden Euro. Alle vier Geschäftsbereiche verzeichneten im Jahresvergleich deutliche Umsatzanstiege.

EDF

rechnet damit, dass die jüngsten Streiks und Wartungsarbeiten an einigen ihrer Reaktoren die Atomstromproduktion für das Jahr beeinträchtigen werden, was die Energieknappheit vor dem Winter noch verstärkt. Die EDF, die demnächst von der französischen Regierung vollständig verstaatlicht werden soll, erklärte, dass sie für das Jahr 2022 nun mit einer Atomstromproduktion von etwa 275 bis 285 Terawattstunden rechnet, während sie zuvor 280 bis 300 TWh erwartet hatte.

ERSTE GROUP BANK

hat im dritten Quartal zwar Einnahmen und operatives Ergebnis gesteigert, wegen höherer Rückstellungen aber weniger verdient. Der Zinsüberschuss stieg insbesondere aufgrund von Zinserhöhungen außerhalb der Eurozone sowie eines deutlichen Kreditwachstums in allen Märkten.

TELEFONICA

Nach deutlichem Wachstum im dritten Quartal hat Telefonica die eigenen Ziele für Ergebnis und Dividende im Gesamtjahr bekräftigt. Ein verbesserter Absatz von Mobiltelefonen und positive Wechselkurseffekte ließen die Einnahmen zwischen Juli und September auf 10,34 von 9,30 Milliarden Euro steigen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 04, 2022 07:51 ET (11:51 GMT)

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