Die Börsenhistorie von Brockhaus Technologies ist bislang alles andere als eine Erfolgsstory. Zwar stieg die im Juli 2020 zu 32,00 Euro an die Börse gekommene Aktie am Tag der Erstnotiz kurzzeitig bis auf 37,50 Euro. Dieses Niveau wurde seitdem aber nie mehr erreicht. In diesem Jahr fiel die Aktie sogar bis auf 13,45 Euro.Eine Entwicklung, die so gar nicht zu den hohen Ansprüchen von Unternehmensgründer und CEO Marco Brockhaus passt. Der sucht mit seinem Team fortlaufend nach Technologie- und Innovationsführern mit B2B-Modellen im (vor allem deutschen) Mittelstand. Bei solchen Firmen strebt Brockhaus dann Mehrheitsbeteiligungen an. 20% Umsatzwachstum und 30% EBITDA-Marge gelten als grober Richtwert, um als potenzieller Übernahmekandidat überhaupt in Frage zu kommen. Sobald Brockhaus an Bord ist, tut das Team alles dafür, dass die Firmen die nächsten Erfolgsstufen erfolgreich bewältigen. Ein zeitnaher Ausstieg mit schnellem Profit ist hingegen nicht das Ziel. Solche Firmen gibt es natürlich ...Den vollständigen Artikel lesen ...