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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Siemens hat nach einem starken Schlussquartal das Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen und dabei die Markterwartungen übertroffen. Der Gewinn im Industriellen Geschäft stieg um 17 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 9,9 Milliarden gerechnet. Im neuen Geschäftsjahr peilt Siemens weiteres profitables Wachstum an. Netto ging der Gewinn um 2,3 auf 6,7 Milliarden Euro zurück - überwiegend eine Folge der Wertminderung auf die 35-prozentige Siemens-Energy-Beteiligung von 2,7 Milliarden Euro, die der Konzern bereits im Sommer vornehmen musste. Der Gewinn je Aktie vor Kaufpreisallokationen - die für Siemens entscheidende Ergebniskennziffer - ging entsprechend zurück - auf 5,47 nach 8,32 Euro im Vorjahr. Analysten hatten hier im Schnitt lediglich auf 5,31 Euro getippt. Die Aktionäre sollen mit einer Dividende von 4,25 Euro am Gewinn beteiligt werden - das sind 25 Cent mehr als im Vorjahr.

Im laufenden Geschäftsjahr will Siemens bei einem vergleichbaren Umsatzwachstum von 6 bis 9 Prozent (Vorjahr: 8,2 Prozent) ein Ergebnis je Aktie vor Kaufpreisallokationen von 8,70 bis 9,20 Euro erwirtschaften. Von Siemens befragte Analysten hatten im Schnitt mit 8,72 Euro gerechnet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

07:30 DE/CTS Eventim AG & Co KGaA, ausführliches Ergebnis 3Q

07:30 FR/Bouygues SA, Ergebnis 9 Monate

08:00 DE/DFV Deutsche Familienversicherung AG, Ergebnis 9 Monate

08:00 GB/Burberry Group plc, Ergebnis 1H

12:00 DE/MTU Aero Engines AG, Investoren- und Analystentag

12:30 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 2Q

14:00 DE/Morphosys AG, Telefonkonferenz zum Ergebnis 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

GSK      0,1375 GBP 
Unilever    0,3722 GBP 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-CH 
  08:00 Handelsbilanz Oktober 
     zuvor: +2,781 Mrd CHF 
 
-EU 
  11:00 Verbraucherpreise Oktober 
     Eurozone 
     PROGNOSE:    +1,5% gg Vm/+10,7% gg Vj 
     Vorabschätzung: +1,5% gg Vm/+10,7% gg Vj 
     zuvor:     +1,2% gg Vm/ +9,9% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE:    +0,6% gg Vm/ +5,0% gg Vj 
     Vorabschätzung: +0,6% gg Vm/ +5,0% gg Vj 
     zuvor:     +1,0% gg Vm/ +4,8% gg Vj 
 
-US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen Oktober 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: -2,0% gg Vm 
     zuvor:  -8,1% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: -4,1% gg Vm 
     zuvor:  +1,4% gg Vm 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 225.000 
     zuvor:  225.000 
 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index November 
     PROGNOSE: -6,0 
     zuvor:  -8,7 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        14.326,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   3.981,00 +0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.786,75 +0,4% 
Nikkei-225        27.930,57 -0,3% 
Schanghai-Composite    3.100,78 -0,6% 
Hang-Seng-Index     17.872,66 -2,1% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        140,59   -9 
 
 
Mittwoch: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      14.234,03   -1,0% 
DAX-Future   14.266,00   -0,2% 
XDAX      14.248,28   -0,2% 
MDAX      25.610,93   -2,2% 
TecDAX     3.080,42   -1,6% 
EuroStoxx50   3.882,78   -0,8% 
Stoxx50     3.672,81   -0,6% 
Dow-Jones   33.553,83   -0,1% 
S&P-500-Index  3.958,79   -0,8% 
Nasdaq-Comp.  11.183,66   -1,5% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    140,68    +96 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer wenig veränderten Eröffnung rechnen Händler am Donnerstag. In den Blick rückt zunehmend der Verfall der November-Optionen an der Eurex am Freitag. Hier stehe im DAX die 14.100er Marke mit über 40.000 offenen Kontrakten im Blick, heißt es. Sie gilt als mögliche Anlaufmarke für den Verfall der DAX-Optionen am Freitagmittag. "Die letzten Tage zeigten bereits, dass die Konsolidierung in den Indizes eher flach und seitwärts verläuft", so ein Marktteilnehmer. Dabei dürfte es zunächst bleiben. Weder von den Vorlagen kämen stärkere Impulse noch vom Umfeld.

Rückblick: Leichter - Nach den jüngsten Gewinnen tendierten Anleger mangels frischer Impulse zu Gewinnmitnahmen. Der Einschlag einer Rakete auf polnischem Territorium belastete kaum, weil es sich höchstwahrscheinlich um eine ukrainische Luftabwehrrakete gehandelt hat. Dennoch waren darauf Rüstungsaktien wie Thales, BAE Systems, Rheinmetall oder Hensoldt gesucht. Bei Zurich Insurance (+2%) sorgte für Käufe, dass das Unternehmen bis 2025 eine Eigenkapitalrendite von über 20 Prozent nach Steuern erzielen will. Im abgelaufenen Planungszeitraum lag das Ziel bei "über 14 Prozent". Alstom gewannen 7,2 Prozent, nachdem das EBIT und auch die Auftragseingänge im Berichtsquartal die Erwartungen übertroffen hatten. Mit Wandelanleihen warteten zwei Unternehmen aus dem Reisesektor auf. Mit Blick auf die damit zu erwartende Gewinnverwässerung verloren Air France-KLM 10,5 Prozent und Carnival 13,8 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwächer - Bei Siemens Energy kamen trotz wie erwartet tiefroter Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr Ausblick und Auftragseingang gut an. Die Aktie schloss nach einem volatilen Verlauf am Ende aber nur 0,2 Prozent fester. Autoaktien standen unter Druck. "Mercedes senkt die Preise in China für Elektroautos deutlich", so ein Händler. Damit wolle Mercedes seine Wettbewerbsposition verbessern. Mercedes fielen um 6,2, BMW um 3,1 und VW um 4,2 Prozent. Im Immobiliensektor verloren Grand City 3,3 Prozent, trotz eines bestätigten Ausblicks.

XETRA-NACHBÖRSE

Morphosys wurde 0,6 Prozent tiefer gestellt. Das Unternehmen setzte im dritten Quartal trotz schwacher Erlöse mit dem Blutkrebsmedikament Monjuvi in den USA deutlich mehr um. Der operative Verlust ging zwar zurück, unter dem Strich stand aber ein höherer Verlust als im Vorjahr.

USA - AKTIEN

Etwas leichter - Übergeordnet stützten weiter die Hoffnungen auf ein moderateres Zinserhöhungstempo durch die US-Notenbank - die zuletzt durch die Erzeugerpreise für Oktober nochmals geschürt wurden. Keine größere Reaktion riefen die US-Einzelhandelsdaten und Imnportpreise hervor. Die Daten dürften keine Neueinschätzung zum wahrscheinlichen US-Zinspfad auslösen, hieß es. Die Aktie des Einzelhändlers Target brach um 13,1 Prozent ein, nachdem das Unternehmen deutlich weniger verdiente als erwartet und für das laufende Quartal einen Umsatzrückgang prognostizierte. Micron (-6,7%) fährt seine DRAM- und NAND-Wafer-Produktion deutlich zurück. Zur Begründung verwies Micron auf eine nachlassende Nachfrage. Amazon (-1,8%) entlässt Mitarbeiter in der Verwaltung, um Kosten zu sparen.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit     Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre      4,35     +1,3    4,34   362,3 
5 Jahre      3,85     -4,9    3,90   258,7 
7 Jahre      3,77     -7,6    3,84   232,8 
10 Jahre      3,68     -9,0    3,77   217,3 
30 Jahre      3,84    -12,4    3,96   193,8 
 

Die Anleiherenditen bauten den Vortagesrückgang aus mit der Spekulation auf ein langsameres Zinserhöhungstempo in den USA. Daneben waren sie als sicherer Hafen gesucht mit Blick auf den Raketentreffer in Polen. Für die Rendite zehnjähriger Papiere ging es um 9,0 Basispunkte auf 3,68 Prozent nach unten.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:11  % YTD 
EUR/USD      1,0386    -0,1%   1,0395   1,0406  -8,7% 
EUR/JPY      144,91    -0,1%   145,00   144,94 +10,7% 
EUR/CHF      1,0576    +0,0%   1,0588   1,0611  -5,4% 
EUR/GBP      0,8723    -0,0%   0,8724   0,8753  +3,8% 
USD/JPY      139,54    +0,0%   139,50   139,31 +21,2% 
GBP/USD      1,1906    -0,1%   1,1916   1,1888 -12,0% 
USD/CNH      7,1365    +0,4%   7,1052   7,0956 +12,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    16.562,98    -0,3% 16.609,06 16.441,70 -64,2% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar gab etwas nach, der Dollar-Index verlor 0,2 Prozent. Belastet wurde er weiter von der Aussicht auf ein niedrigeres Tempo der US-Notenbank bei den anstehenden Zinserhöhungen.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     84,60    85,59   -1,2%   -0,99 +21,2% 
Brent/ICE     91,98    92,86   -0,9%   -0,88 +25,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise zeigten sich mit Abgaben bis 1,9 Prozent. "Die Sorgen um die Ölnachfrage belasten nach wie vor die Ölpreise", so Stephen Innes, Managing Partner bei SPI Asset Management mit Verweis auf die Opec, die ihre Prognosen für das Nachfragewachstum 2022 und 2023 in ihrem Monatsbericht um 100.000 Barrel pro Tag gesenkt hat, vor allem wegen der geringeren chinesischen Nachfrage. Dasssich die Rohöllagerbestände in den USA in der vergangenen Woche stärker als erwartet verringerten, stützte nicht.

METALLE

zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.764,90   1.773,20   -0,5%   -8,31  -3,5% 
Silber (Spot)   21,22    21,48   -1,2%   -0,25  -9,0% 
Platin (Spot)  1.006,10   1.010,03   -0,4%   -3,93  +3,7% 
Kupfer-Future    3,73     3,77   -1,1%   -0,04 -15,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis (-0,3%) zeigte sich nach den Vortagesgewinnen etwas leichter. MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

USA - Geldpolitik

Fed-Gouverneur Christopher Waller kann sich angesichts der jüngsten Daten eher mit dem Gedanken an eine mögliche Verlangsamung der Zinserhöhungen anfreunden. Die jüngsten Wirtschaftsdaten sollten es der US-Notenbank erlauben, bei ihrer nächsten Sitzung im Dezember zumindest eine Verlangsamung der Zinserhöhungen in Betracht zu ziehen, sagte Waller.

DEUTSCHLAND / CHINA

Außenministerin Annalena Baerbock will die wirtschaftliche Kooperation mit China laut Spiegel stärker als bisher von der dortigen Menschenrechtslage abhängig machen. Dies gehe aus einem ersten Entwurf für eine neue China-Strategie der Bundesregierung hervor. Laut Spiegel sollen demnach Investitionsgarantien künftig bei 3 Milliarden Euro "pro Unternehmen pro Land" gedeckelt werden.

GROßBRITANNIEN/CHINA

Die britische Regierung hat die vollständige Übernahme eines britischen Halbleiterunternehmens durch ein chinesisch kontrolliertes Unternehmen verboten. Handelsminister Grant Shapps legte sein Veto gegen die Übernahme des größten britischen Chip-Herstellers Newport Wafer Fab durch das Unternehmen Nexperia eingelegt. Grund sei eine "umfassende Bewertung der nationalen Sicherheit".

GROßBRITANNIEN - Konjunktur

Die britische Zentralbank hat den Brexit für die schlechte Wirtschaftslage Großbritanniens verantwortlich gemacht. Der Austritt aus der EU habe unverhältnismäßige Auswirkungen auf den Handel gehabt. Die Regierung von Premierminister Rishi Sunak führt hingegen den Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie als Hauptgründe für die wirtschaftliche Lage ins Feld.

RUSSLAND - Konjunktur

Russlands Wirtschaft ist in die Rezession gerutscht. Im dritten Quartal schrumpfte das BIP um 4,0 Prozent zum Vorquartal. Im zweiten Quartal war das BIP um 4,1 Prozent zurückgegangen.

USA -Politik

Die Republikaner haben nach Medienberichten die Kontrolle über das US-Repräsentantenhaus errungen und können der Regierung von Präsident Joe Biden damit künftig Steine in den Weg legen. Laut Prognosen stellen die Republikaner künftig mindestens 218 der 435 Abgeordneten im Repräsentantenhaus und damit die Mehrheit. Ihr Sieg fiel jedoch weniger deutlich aus als von der Partei erhofft.

MERCEDES-BENZ

Die Ratingagentur S&P hat ihren Ausblick auf "positiv" von "stabil" erhöht. Das Langfristrating selbst wurde mit "A-" bestätigt.

THYSSENKRUPP

Nachfolgend die Zahlen und Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, nach IFRS):

.                 BERICHTET  PROG* PROG 
4. QUARTAL          4Q21/22 ggVj 4Q21/22 ggVj 4Q20/21 
Auftragseingang        10.391 -27%   --  -- 14.311 
Umsatz             10.568 +12%  9.586  +2%  9.441 
EBIT bereinigt          161 -31%   204 -12%   232 
EBIT-Marge bereinigt       1,5  --   2,1  --   2,5 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   389 +235%   53 -54%   116 
Ergebnis je Aktie        0,63 +232%  0,10 -47%  0,19 
Free Cashflow vor M&A      1.565  --  1.320  --  -321 
Umsatz Materials Services    3.916  +4%  3.870  +3%  3.770 
Umsatz Industrial Components   754 +19%   684  +8%   635 
Umsatz Automotive Technology  1.369 +29%  1.176 +11%  1.063 
Umsatz Steel Europe       3.538 +50%  3.040 +29%  2.361 
Umsatz Marine Systems       567  -1%   520  -9%   572 
Umsatz Multi Tracks        839 -48%   756 -53%  1.608 
Ebit ber Materials Services   -104  --   26 -88%   225 
Ebit ber Industrial Components   64 +14%   51  -9%   56 
Ebit ber Automotive Technology   61 +103%   41 +35%   30 
Ebit ber Steel Europe       221  --   202  --   29 
Ebit ber Marine Systems      20 -26%   16 -40%   27 
Ebit ber Multi Tracks       -77  --   -72  --   -63 
* Prognosen für Gj 2021/22 abzüglich der berichteten Zahlen für 9M 2021/22) 
 

Nach dem Milliardengewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr will Thyssenkrupp seinen Aktionären wieder eine Dividende zahlen. Vorgeschlagen wird eine Ausschüttung von 15 Cent je Aktie. Eine Dividende war zuletzt für das Jahr 2017/18 geflossen. Finanzchef Klaus Keysberg rechnet für das angelaufene Geschäftsjahr 2022/23 mit einem deutlichen Umsatzrückgang und in der Folge mit einem operativen Gewinn rechnet, der nur noch im mittel bis hoch dreistelligen Millionenbereich liegen wird. Unter dem Strich soll das Jahresergebnis mindestens ausgeglichen ausfallen. Keine Neuigkeiten gibt es zur Zukunft des Stahlgeschäfts oder zum möglichen Zeitpunkt eines Börsengangs für das konzerneigene Wasserstoffgeschäft Nucera.

THYSSENKRUPP

bindet Personalvorstand Oliver Burkhard länger bis Ende September 2028.

MORPHOSYS

hat im dritten Quartal trotz schwacher Erlöse mit dem Blutkrebsmedikament Monjuvi in den USA deutlich mehr umgesetzt. Der operative Verlust ging zurück. Die im Oktober gesenkte Umsatzprognose für Monjuvi wurde bestätigt. Der Umsatz stieg auf 95,8 (Vorjahr 41,2) Millionen Euro. Analysten hatten mit 64 Millionen gerechnet. Der operative Verlust schrumpfte auf 29,3 (82,4) Millionen Euro. Unter dem Strich lag der Fehlbetrag bei 122,9 (112,8) Millionen Euro.

CISCO SYSTEMS

hat in seinem ersten Geschäftsquartal 2022/23 den Umsatz stärker als erwartet gesteigert und den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben.

NVIDIA

hat im dritten Geschäftsquartal 2022/23 einen starken Umsatzrückgang verzeichnet. Der Umsatz lag dennoch über den Erwartungen der von Factset befragten Analysten, der Nettogewinn blieb dagegen hinter den Erwartungen zurück. Der Umsatzausblick für das Schlussquartal fiel leicht unter der Markterwartung aus.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

November 17, 2022 01:39 ET (06:39 GMT)

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