Am vergangenen Freitag sorgte der Mainzer Impfstoff-Platzhirsch BioNTech mal wieder für positive Schlagzeilen. eine regelrechte Bombe platzen. Während man in Mainz nach wie vor auf die Zulassung für mRNA-Impfstoffe in China wartet, um auch dort die Pandemie in den Griff zu bekommen, konzentriert sich BioNTech mehr und mehr auf die nächsten Produkt-Pipelines im Bereich der Krebsbekämpfung und hat dafür jetzt in Polen investiert.
Ryvu Therapeutics erhält von BioNTech eine Vorauszahlung in Höhe von 20 Millionen Euro, um die Entwicklung von immunmodulierenden niedermolekularen Wirkstoffen gegen Krebs voranzutreiben. Gleichzeitig beteiligen sich die Mainzer mit weiteren 20 Millionen Euro an der Gesellschaft.
"Niedermolekulare Wirkstoffe, die auf neue Immun-Signalwege abzielen, haben großes Potenzial, die Wirksamkeit von Krebsimmuntherapien zu verbessern", sagte Biontech-Chef Ugur Sahin. "Die Zusammenarbeit mit Ryvu bietet uns die Möglichkeit, unsere Immuntherapie-Pipeline ...
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