Ein Erdbeben bei Steinhoff sorgte zum Ende der vergangenen Woche für lange Gesichter bei den Anlegern. Seit dem großen Bilanzskandal 2017 drehte sich bei der südafrikanisch-niederländischen Holding Steinhoff beinahe alles um die Bewältigung dieses gigantischen Betrugs. Doch dieses Kapitel lässt das Unternehmen einfach nicht los. Nach der Horrormeldung ging die Aktie in den Sturzflug über.
Der enorme Schuldenberg und die horrenden Zinsen haben Steinhoff letztlich das Genick gebrochen. Zwar konnte sich der Konzern mit den Gläubigern einigen, die Kredite bis 2026 zu verlängern, doch die Schuldenlast bleibt ...
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