Der Immobilien-Entwickler UBM verbucht im 1. Quartal eine zur Vorjahresperiode 33,3 Prozent schwächere Gesamtleistung in Höhe von 53,6 Mio. Euro. Der Umsatz ging von 30,5 Mio. Euro auf nunmehr 17,9 Mio. Euro zurück, das EBT von 5,3 Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro, der Nettogewinn von 4,8 Mio. Euro auf nunmehr 0,9 Mio. Euro. "Das erste Quartal 2023 war ein schwaches für die UBM Development. Der Käuferstreik dauert an, was für die UBM bedeutet, dass der Transaktionsmarkt nun seit drei aufeinander folgenden Quartalen geschlossen blieb", heißt es seitens der Gesellschaft. In Summe entwickelt UBM derzeit mehr als eine Viertelmillion Quadratmeter in Holz, exakt 265.400 Quadratmeter, etwas mehr als die Hälfte in der Assetklasse Büro, den Rest in ...Den vollständigen Artikel lesen ...