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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der Indexbetreiber Stoxx nimmt die Aktie von Wolters Kluwer für Flutter in den europäischen Leitindex Euro-Stoxx-50 auf. Die Änderungen tritt mit Handelsbeginn am 18.Dezember in Kraft. Stoxx teilte außerdem 7 Änderungen im breiten Stoxx-600-Index mit. Die Änderungen im Einzelnen:

+ EURO-STOXX-50 
 AUFNAHME 
 - Wolters Kluwer 
 ENTNAHME 
 - FLUTTER 
 
+ STOXX-600 
 AUFNAHME 
 - Adevinta 
 - Banco Comercial Portugues- Cranswick 
 - Cranswick 
 - Swissquote 
 - TAG Immobilien 
 - Vallourec 
 - Zealand Pharma 
 ENTNAHME 
 - Ams-Osram 
 - CNH Industrial 
 - Energean 
 - Genus 
 - Kindred Group 
 - NEL 
 - Nordic Semiconductor 

+++++ TAGESTHEMA II

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in seiner Rede vor der UN-Klimakonferenz zur Eile bei zusätzlichen Anstrengungen aufgerufen, um die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad zu begrenzen. Konkret forderte er bis 2030 weltweit eine Verdreifachung des Ausbaus erneuerbarer Energien sowie eine Verdopplung der Energieeffizienz bis Ende des Jahrzehnts.

Die USA wollen 3 Milliarden Dollar in den Grünen Klimafonds (GCF) einzahlen. Das kündigte Vizepräsidentin Kamala Harris an. Es handelt sich um die erste Einzahlung der USA in den Fonds seit 2014. Der GCF ist eines der wichtigsten Instrumente der internationalen Klimafinanzierung. Mit dem Fonds sollen der Klimaschutz und die Anpassung an Klimafolgen in Entwicklungsländern zu unterstützt werden.

Eine Gruppe von etwa 20 Staaten hat auf der UN-Klimakonferenz in Dubai zum Ausbau der Atomkraft aufgerufen. Beteiligt an der gemeinsamen Erklärung sind unter anderem die USA, Frankreich, Großbritannien sowie das Gastgeberland Vereinigte Arabische Emirate. Ziel sei es, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern, hieß es.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:00 DE/Continental AG, Kapitalmarkttag

DIVIDENDENABSCHLAG

Unternehmen      Dividende 
Alstria Office REIT  1,41 EUR 
LVMH         5,50 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Handelsbilanz Oktober 
     Handelsbilanz kalender- und saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +17,0 Mrd Euro 
     zuvor:  +16,5 Mrd Euro 
     Exporte 
     PROGNOSE: +1,5% gg Vm 
     zuvor:  -2,4% gg Vm 
     Importe 
     PROGNOSE: +1,1% gg Vm 
     zuvor:  -1,7% gg Vm 
- CH 
  08:30 Verbraucherpreise November 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  +0,1% gg Vm/+1,7% gg Vj 
- US 
  16:00 Auftragseingang Industrie Oktober 
     PROGNOSE: -3,5% gg Vm 
     zuvor:  +2,8% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        16.444,00 -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   4.593,25 -0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.971,50 -0,3% 
Nikkei-225        33.231,27 -0,6% 
Schanghai-Composite    3.025,57 -0,2% 
Hang-Seng-Index     16.748,38 -0,5% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        133,23  -15 
 
 
Freitag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      16.397,52   +1,1% 
DAX-Future   16.456,00   +1,1% 
XDAX      16.429,26   +1,1% 
MDAX      26.492,49   +1,2% 
TecDAX     3.209,04   +0,4% 
EuroStoxx50   4.418,51   +0,8% 
Stoxx50     4.019,73   +0,9% 
Dow-Jones   36.245,50   +0,8% 
S&P-500-Index  4.594,63   +0,6% 
Nasdaq-Comp.  14.305,03   +0,6% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    133,38    +103 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem vorsichtigen Start in die neue Handelswoche rechnen Händler am Montag. Der Grundstock zur Fortsetzung der Jahresendrally sei weiter da, vielfach günstige Konjunkturdaten trieben weiter die Spekulation auf eine sanfte Landung der globalen Wirtschaften. Dazu kommen erneut deutlich gesunenen Marktzinsen in den USA, obgleich US-Notenbankchef Jerome Powell in einer Rede keinen Hinweis auf Zinssenkungen gab, über die der Markt längst spekuliert. Darüber zu reden sei noch zu früh, sagte Powell am Freitag.

Rückblick: Freundlich - Die Jahresendrally ging weiter, befeuert von nach oben revidierten europäischen Einkaufsmanagerindizes und der Hoffnung auf bald sinkende Zinsen. Am Nachmittag wurde letztere noch geschürt von schwachen US-Konjunkturdaten. Dazu wurden Aussagen von US-Notenbankgouverneur Jerome Powell dahingehend verstanden, dass der Zinserhöhungszyklus vorüber ist. Aktien von Unternehmen aus konjunkturempfindlichen Branchen waren Hauptgewinner. Der Stoxx-Subindex der Rohstoffaktien stieg um 4,2 Prozent und war klar Tagessieger. Unter anderem sorgte ein überraschend positiv ausgefallener Einkaufsmanagerindex aus China hier für verstärkte Kauflaune. Nach Bekanntgabe neuer Gewinnziele ging es für Swiss Re um 4,8 Prozent nach unten. Im Handel tippte man auf Gewinnmitnahmen, allerdings gab es auch Stimmen - beispielsweise von der UBS -, wonach das gesetzte Gewinnziel unter der Markterwartung liege.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Fest - Im Umfeld weiter gesunkener Marktzinsen waren zinssensible Immobilienwerte stark gesucht. Vonovia gewannen 4 Prozent, LEG Immobilien ebenfalls. Aroundtown machten einen Satz um 4,9 Prozent. Gewinner im DAX waren Covestro mit einem Plus von 5,8 Prozent, gefolgt von Siemens Energy (+4,2%). Am Ende lagen mit Abstand Sartorius (-2,5%). Unter Druck standen Bechtle mit der Platzierung einer potenziell gewinnverwässernden Wandelschuldverschreibung. Die Aktie verbilligte sich um 4,5 Prozent. Positiv wurde das leicht erhöhte Margenziel von Jenoptik aufgenommen. Die Aktie gewann 5,6 Prozent. Morphosys gingen nach zwischenzeitlichen Verlusten erneut höher aus dem Tag, allerdings nur 0,3 Prozent. Die Aktie hatte im Wochenverlauf massiv zugelegt, ohne dass es neue Nachrichten gegeben hatte.

XETRA-NACHBÖRSE

RWE und Rheinmetall zeigten sich unbeeindruckt von jeweiligen Nachrichten (siehe unten). Die im Xetra-Handel ohne neue Nachrichten um über 5 Prozent gestiegene Covestro-Aktie zeigte sich nachbörslich unauffällig knapp behauptet.

USA - AKTIEN

Freundlich - Schwach ausgefallene Konjunkturdaten befeuerten die Hoffnungen auf bald sinkende Zinsen in den USA und sorgten für steigende Aktienkurse. Passend dazu zeigte die jüngste Rally der Anleihekurse keine Anzeichen von Ermüdung, die Marktzinsen gaben also erneut kräftig nach. Die Wirtschaftstätigkeit im verarbeitenden US-Gewerbe war im November den 13. Monat in Folge geschrumpft, was am Markt als Zeichen für die Wirksamkeit der erfolgten Zinserhöhungen verstanden wurde. Dass es mit den Zinserhöhungen vorbei sein dürfte, dafür kamen auch Signale von US-Notenbankchef Jerome Powell. Deutlich um über 5 Prozent abwärts ging es mit der Pfizer-Aktie. Der Pharmariese hat einen Dämpfer bei der Studie eines Abnehmpräparats erlitten und die Studie beendet. Tesla gaben um 0,5 Prozent nach und zeigten sich unbeeindruckt davon, dass Tesla vier Jahre nach der Vorstellung des ersten Pick-up-Modells Cybertruck nun mit der Auslieferung begonnen hat. Laut Marktexperten ist der Cybertruck eher aus Marketinggesichtspunkten interessant, weniger als Gewinnbringer. Uber Technologies zogen um 1,7 Prozent an. Hier trieben Spekulationen über eine Aufnahme der Aktie in den S&P-500-Index, nachdem sich der Dienstleister für Personenbeförderung mit zuletzt positiven Quartalszahlen für eine Aufnahme in den Index qualifiziert hat. Sie könnte nach Börsenschluss im Zuge der vierteljährlichen Überprüfung des Index bekannt gegeben werden, hieß es.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,55    -15,0     4,70      13,1 
5 Jahre         4,14    -13,1     4,27      13,9 
7 Jahre         4,21    -13,0     4,34      24,5 
10 Jahre         4,21    -12,0     4,33      33,1 
30 Jahre         4,40     -9,9     4,50      42,6 
 

Die Marktzinsen gaben erneut sehr stark nach. Die Zehnjahrsrendite liegt mittlerweile bei 4,21 Prozent, verglichen mit einem Jahreshoch knapp unter 5 Prozent Mitte Oktober. Am Zinsterminmarkt stieg nach schwachen US-Konjunkturdaten und Aussagen von US-Notenbankchef Powell die Wahrscheinlichkeit für die erste Zinssenkung bereits im März von 41,5 auf nun 55 Prozent. Eine Zinssenkung sogar schon im Januar wird mit 10 Prozent Wahrscheinlichkeit eingepreist, verglichen mit 4 Prozent am Vortag.

DEVISEN

zuletzt     +/- %      0:00 Fr, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0874     -0,1%     1,0885     1,0869  +1,6% 
EUR/JPY        159,39     -0,2%     159,68     160,03  +13,6% 
EUR/CHF        0,9465     +0,1%     0,9457     0,9461  -4,4% 
EUR/GBP        0,8574     +0,1%     0,8566     0,8575  -3,1% 
USD/JPY        146,59     -0,1%     146,70     147,21  +11,8% 
GBP/USD        1,2682     -0,2%     1,2707     1,2675  +4,9% 
USD/CNH        7,1408     +0,2%     7,1266     7,1348  +3,1% 
Bitcoin 
BTC/USD      41.515,57     +3,6%   40.081,95   38.799,24 +150,1% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der auf Erholungskurs befindliche Dollar machte mit den sinkenden Marktzinsen kehrt und gab wieder nach. Letztendlich ging er zum Euro wenig verändert aus dem Tag.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHOEL        zuletzt  VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       73,47     74,07     -0,8%     -0,60  -4,3% 
Brent/ICE       78,24     78,88     -0,8%     -0,64  -3,7% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Abwärts um gut 2 Prozent ging es mit dem Ölpreis. Die beim Treffen der Opec+ beschlossenen zusätzlichen Förderkürzungen waren am Vortag schon verpufft bzw. mit sinkenden Preisen quittiert worden. Laut Marktexperten deutet die Marktreaktion auf Bedenken hin, weil die angekündigten Kürzungen freiwillig sind. Das sei ein Zeichen, dass es immer schwieriger werde, sich auf gruppenweite Maßnahmen zu einigen und schüre Zweifel, dass die vereinbarten Förderkürzungen von den einzelnen Kartellmitgliedern auch umgesetzt würden. "Wir vermuten, dass der nächste Schritt der Opec+ sein wird, die Produktion zu erhöhen, und dass alle angekündigten freiwilligen Kürzungen bis Ende 2024 schrittweise rückgängig gemacht werden", sagte Bill Weatherburn, Rohstoffexperte bei Capital Economics.

METALLE

zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.084,19    2.072,02     +0,6%     +12,17  +14,3% 
Silber (Spot)     25,44     25,48     -0,2%     -0,04  +6,2% 
Platin (Spot)     934,28     935,83     -0,2%     -1,55  -12,5% 
Kupfer-Future      3,86      3,91     -1,1%     -0,04  +1,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Das Gold profitierte von den sinkenden Zinsen, weil es dadurch als Anlage relativ an Attraktivität gewinnt. Der Preis stieg um 35 Dollar auf 2.072 je Feinunze. Abgesehen von einem kurzen Ausreißer im Mai ist das der höchste Stand des Jahres.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

DEUTSCHLAND - Haushaltspolitik

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat ein erneutes Aussetzen der Schuldenbremse für 2024 nicht ausgeschlossen. "Ich höre mir Argumente gerne an", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Er sei aber "noch nicht" davon überzeugt, dass man eine neuerliche Aussetzung verfassungsmäßig tragfähig begründen könne.

USA - GELDPOLITIK

Laut US-Notenbankchef Powell entwickelt sich die Inflation in die richtige Richtung. "Es wäre verfrüht, mit Zuversicht schlussfolgern zu wollen, dass wir eine ausreichend restriktive Positionierung erreicht haben, oder darüber zu spekulieren, wann die Geldpolitik gelockert werden könnte", sagte Powell und weiter, dass der jüngste Inflationsrückgang und die allmähliche Verlangsamung beim Anstieg der Löhne ein Beweis dafür seien, dass die Zinserhöhungen der Fed erfolgreich seien. Die jüngsten Fortschritte gäben der Zentralbank die Flexibilität "vorsichtig" zu agieren, wenn sie über den weiteren Verlauf der Zinssätze nachdenke.

GRIECHENLAND - RATING

Die Ratingagentur Fitch hat Griechenlands langfristiges Emittentenausfallrating in Fremdwährung um eine Stufe von BB+ auf BBB- mit stabilem Ausblick angehoben. Die Bewertung hat damit die Spekulationsklasse verlassen und befindet sich im Investmentbereich.

EINZELHANDEL DEUTSCHLAND

"Nachdem mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts in November und Dezember insgesamt lediglich 15 Prozent der Handelsunternehmen zufrieden sind, bewertet in der Woche vor dem ersten Advent immerhin schon ein Drittel der Händler die Umsatzentwicklung als positiv", teilte der Handelsverbandes Deutschland (HDE) mit.

DHL

Am Drehkreuz Cincinnati/Northern Kentucky International Airport (CVG) stehen die Zeichen auf Streik. Die in der Gewerkschaft International Brotherhood of Teamsters organisierten Transportmitarbeiter haben für die Möglichkeit eines Streiks gestimmt. Die Logistikmitarbeiter von DHL hatten sich der Teamsters-Gewerkschaft im April angeschlossen, seit Juli wird über einen Vertrag verhandelt. Die Gewerkschaft wirft DHL eine Hinhaltetaktik und respektloses Verhalten gegenüber den Mitarbeitern vor.

RHEINMETALL

will bereits 2024 in der Ukraine die ersten Panzer bauen. Vorstandschef Armin Papperger erwartet spätestens Anfang des nächsten Jahres den Abschluss eines entsprechenden Vertrags mit der Ukraine zum Bau des radgetriebene Transportpanzers Fuchs und des Schützenpanzers Lynx. Die ungewöhnlich kurze Vorlaufzeit erklärte er mit der weit gediehenen Zusammenarbeit. So sei Rheinmetall bereits der größte rüstungsindustrielle Partner der Ukraine.

RWE

will mit dem auf grüne Energien spezialisierten Unternehmen Masdar aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zwei britische Offshore-Windprojekte in der Nordsee verwirklichen. RWE und das staatliche Unternehmen Masdar besiegelten ihre Zusammenarbeit am Rande der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai.

ROCHE

kauft das nicht börsennotierte US-Unternehmen Carmot Therapeutics für bis zu 3,1 Milliarden Dollar. Das Forschungs- und Entwicklungsportfolio von Carmot umfasst unter anderem Medikamentenkandidaten zur Behandlung von Adipositas bei Patienten mit und ohne Diabetes.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 04, 2023 01:40 ET (06:40 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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