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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

US-Präsident Joe Biden mahnt Israel zur Vorsicht bei der Reaktion auf den Angriff des Iran. Zudem drängt Biden die Verbündeten der USA zu einer gemeinsamen diplomatischen Front, um eine weitere Zuspitzung des Konfliktes zu verhindern. Offizielle in den USA und anderen westlichen Staaten gehen davon aus, dass Israel schnell auf die iranischen Angriffe reagieren wird - möglicherweise bereits am Montag.

Der Iran hatte Israel am Samstag mit mehr als 300 Drohnen, Marschflugkörpern und ballistischen Raketen erstmals direkt von seinem Staatsgebiet aus angegriffen. Dutzende Drohnen und die überwiegende Mehrheit der Raketen seien von israelischen, amerikanischen und anderen alliierten Streitkräften abgeschossen worden, bevor sie israelisches Territorium erreichten, sagten Vertreter Israels und der USA. Israel profitierte dabei neben der Unterstützung durch die USA und Großbritannien auch von Hilfe aus Frankreich sowie arabischen Nachbarstaaten wie Saudi-Arabien und Jordanien.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:25 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 1Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/MTU Aero Engines AG, Ergebnis 1Q

- DE/Cropenergies AG, Jahresergebnis

- DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, ***Ergebnis 1Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Villeroy & Boch  1,05 EUR Vorzüge 
          1,00 EUR Stämme 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  11:00 Industrieproduktion Februar 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,8% gg Vm/-5,7% gg Vj 
     zuvor:   -3,2% gg Vm/-6,7% gg Vj 
- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz März 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:   +0,6% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:   +0,3% gg Vm 
 
  14:30 Empire State Manufacturing Index April 
     PROGNOSE: -5,0 
     zuvor:   -20,9 
 
  16:00 Lagerbestände Februar 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:   0,0% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        18.189,00 +0,5% 
E-Mini-Future S&P-500   5.187,75 +0,4% 
E-Mini-Future Nsdq-100  18.253,50 +0,4% 
Nikkei-225        39.169,34 -0,9% 
Schanghai-Composite    3.058,45 +1,3% 
Hang-Seng-Index     16.625,76 -0,6% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        132,35  -15 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      17.930,32   -0,1% 
DAX-Future   18.090,00   -1,0% 
XDAX      17.862,59   -1,0% 
MDAX      26.576,83   -0,5% 
TecDAX     3.326,26   -0,8% 
EuroStoxx50   4.955,01   -0,2% 
Stoxx50     4.385,26   +0,4% 
Dow-Jones   37.983,24   -1,2% 
S&P-500-Index  5.123,41   -1,5% 
Nasdaq-Comp.  16.175,09   -1,6% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   132,50%    +86 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Hoffnung auf eine Deeskalation des Konflikts zwischen Iran und Israel stützt vorbörslich die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten. DAX und Euro-Stoxx-50 werden ein paar Punkte höher erwartet. "Positiv ist, dass die Ölpreise nicht weiter steigen", so ein Marktanalyst. Allerdings meint er, trotzdem bleibe die Lage angespannt. "Die Stimmung kann jederzeit wieder ins Negative umschlagen", sagt er. Aus technischer Sicht sei nach dem Reversal vom Freitag mit einer Fortsetzung der Konsolidierung im DAX zu rechnen. "Der Erholungs- oder Stabilisierungsversuch ist zunächst gescheitert", so der Marktanalyst. Er meint, die Konsolidierung werde sich nun zeitlich, möglicherweise aber auch räumlich ausdehnen.

Rückblick: Knapp behauptet - Zwischenzeitlich deutliche Aufschläge konnten nicht gehalten werden. Ein Händler hatte ein ganzes Bündel an Gründen für den Rutsch vom Nachmittag parat: "Die Importpreise in den USA steigen deutlich und stärker als erwartet, die geopolitischen Spannungen mit dem Iran lösen Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende aus und bei JP Morgan werden nach dem Quartalsbericht deutliche Abschläge verzeichnet", sagte er. Während Öl- und Gaswerte, Energieversorger sowie die rohstoffnahen Basic Resources weiter zulegten, standen die Aktien der Luftfahrtgesellschaften unter Druck: Easyjet fielen um 4,3 Prozent, IAG um 3,7 Prozent, Air France um 4,5 Prozent und Lufthansa um 1,2 Prozent. "Das ist Risikominimierung vor dem Wochenende", so ein Marktteilnehmer. Anleger sorgten sich um eine Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und Israel. Der Stoxx-Index der Reise- und Freizeit-Aktien fiel um 1,2 Prozent. "Es ist wie immer: Die konjunkturabhängigen Basic Resources setzen nun bereits auf einen Aufschwung, obwohl dieser noch nicht da ist", so ein Marktteilnehmer. Ihr Stoxx-Branchenindex legte um 2,4 Prozent zu. Der Stoxx-Index der Ölwerte stieg um 2,5 Prozent. Auch die Ölpreise setzten ihre Aufwärtstrends fort. Hinzu kam Übernahmefantasie: Aufhorchen ließ die Kreise-Meldung von Reuters, dass der britische Energiekonzern BP kürzlich von der Abu Dhabi National Oil Co als mögliches Übernahmeziel ins Auge gefasst wurde. BP gewannen 3,7 Prozent, Shell 2,8 Prozent und Repsol 3,4 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Einen regelrechten Kurssturz um 31,1 Prozent verzeichneten die Aktien von Varta. Ein Restrukturierungsprogramm folge auf das nächste, bei einem unverändert hohen Schuldenberg, so ein Aktienhändler. Die DZ Bank bestätigte aufgrund der andauernd hohen Unsicherheit ihre Verkaufsempfehlung. Eine Veröffentlichung des Jahresberichtes erst nach dem 30. April werde voraussichtlich zum Ende der Mitgliedschaft im SDAX führen. Im DAX profitierten RWE (+3,7%) von den steigenden Energiepreisen, Eon legten um 1,3 Prozent zu. Positiv wurden die Nachrichten von Thyssenkrupp gewertet, die Aktie gab dennoch 0,9 Prozent nach. Das Unternehmen plant eine Umstrukturierung der Stahlsparte. "Wie erwartet wird die Kapazität heruntergefahren", so ein Aktienhändler. Mit Blick auf den Produktionsstandort Deutschland und die Entwicklung der Energiepreise wäre dies der erwartete Schritt. Daneben profitierten in der zweiten und dritten Reihe Evotec (+3,5%) und Siltronic (+4,0%) von Kaufempfehlungen.

XETRA-NACHBÖRSE

Formycon hatte am Abend Geschäftszahlen für 2023 veröffentlicht und nach eigenen Angaben die Prognose übertroffen. Die Aktie wurde bei Lang & Schwarz 1,4 Prozent fester getaxt.

USA - AKTIEN

Sehr schwach - Die internationale Politik hatte eindringlich vor den Folgen einer möglichen direkten Konfrontation zwischen dem Iran und Israel gewarnt. US-Präsident Joe Biden machte klar, dass die USA Israel zur Seite stehen würden. Die geopolitischen Spannungen ließen Anleger vor dem Wochenende ihr Risiko reduzieren und aus Aktien aussteigen. Aber auch die angelaufene Berichtssaison lieferte erste Enttäuschungen. In der den Markt seit Tagen beherrschenden Zinsdebatte gab es keine neuen Erkenntnisse: Einerseits sprachen höher als gedacht ausgefallene Importpreise gegen Zinssenkungen, andererseits sprach die maue Stimmung der US-Verbraucher eher dafür. JP Morgan hat im ersten Quartal 6 Prozent mehr verdient. Die Einnahmen stiegen um 9 Prozent und damit etwas stärker als von Analysten erwartet. Die US-Bank warnte jedoch davor, dass die höheren Zinsen allmählich ihr Geschäft beeinträchtigten und prognostiziert ein gedämpftes Wachstum für den Rest des Jahres. Die Aktie gab um 6,5 Prozent nach. Die Citigroup (-1,7%) hat einen Gewinneinbruch verzeichnet. Die Einnahmen sanken um 2 Prozent. Wells Fargo (-0,4%) hat weniger verdient als im Vorjahreszeitraum, aber die Markterwartungen übertroffen. Im Halbleitersektor gaben Intel und AMD 5,2 bzw. 4,2 Prozent ab. Laut einem Bericht des Wall Street Journal sollen chinesische Telekommunikationskonzerne auf Anordnung der Regierung in absehbarer Zeit keine Chips mehr aus dem Ausland nutzen.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,88     -8,8     4,97    45,8 
5 Jahre         4,53    -10,7     4,64    53,0 
7 Jahre         4,52    -10,5     4,63    55,0 
10 Jahre         4,50     -9,2     4,59    61,9 
30 Jahre         4,60     -7,5     4,68    63,4 
 

Die Renditen gaben nach ihrem jüngsten Höhenflug nun deutlich nach. Die geopolitischen Risiken ließen Investoren den vermeintlich sicheren Anleihehafen ansteuern. Auch das schwache Verbrauchervertrauen stützte die Rentennotierungen, wenn auch nur mäßig.

DEVISENMARKT

zuletzt +/- %    0:00 Fr, 17:20  % YTD 
EUR/USD   1,0651 +0,1%   1,0636   1,0635  -3,6% 
EUR/JPY   163,84 +0,6%   162,80   162,78  +5,3% 
EUR/CHF   0,9738 +0,2%   0,9715   0,9699  +5,0% 
EUR/GBP   0,8549 +0,1%   0,8543   0,8548  -1,5% 
USD/JPY   153,83 +0,5%   153,07   153,05  +9,2% 
GBP/USD   1,2459 +0,1%   1,2449   1,2442  -2,1% 
USD/CNH   7,2587 -0,1%   7,2673   7,2682  +1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD 65.219,31 +2,3% 63.779,37 69.437,82 +49,8% 
 

Der Dollarindex legte um 0,7 Prozent zu. Auch der Greenback profitierte von seiner Reputation als vermeintlich sicherer Hafen. Zudem stützten die hohen Importpreise. Der Euro baute seine Verluste im Verlauf deutlich aus bis auf die tiefsten Stände seit November 2023. Die Zinsdifferenz sprach für den Greenback. Diese lag bei 10-jährigen US-Staatsanleihen und entsprechenden Bundesanleihen auf dem höchsten Niveau seit 2019. Die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB vor der Fed in den Zinssenkungszyklus einsteige, sei hoch, urteilte Devisenanalyst Kit Juckes von der Societe Generale.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  85,22    85,66 -0,5%  -0,44 +17,3% 
Brent/ICE  90,08    90,45 -0,4%  -0,37 +17,5% 
 

Die Ölpreise stiegen zunächst kräftig an. Marktteilnehmer verwiesen auf die anhaltenden geopolitischen Spannungen in Nahen Osten, vor allem die Sorge vor einem möglichen direkten Angriff des Iran auf Israel. Dies würde eine erhebliche Eskalation des Konflikts mit Auswirkungen auf die Erdölversorgung bedeuten. Der feste Dollar bremste im späten Geschäft etwas den Preisauftrieb - am Ende kletterten die Preise um ein halbes Prozent.

METALLE

zuletzt  Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  2.355,78 2.344,24 +0,5%  +11,55 +14,2% 
Silber (Spot)   28,27   27,88 +1,4%  +0,39 +18,9% 
Platin (Spot)  972,73  975,75 -0,3%  -3,02  -1,9% 
Kupfer-Future   4,29   4,26 +0,8%  +0,03  +9,8% 
 

Gold verbilligte sich trotz gesunkener Marktzinsen und der Risikoaversion der Anleger um 1,2 Prozent. Die Dollar-Rally bremste das gelbe Edelmetall aus.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK CHINA

Die chinesische Zentralbank hat einen wichtigen Referenzzins am Montag unverändert gelassen. Die People's Bank of China (PBoC) stellte dem Banksystem 100 Milliarden Yuan - umgerechnet 13,0 Milliarden Euro - über ihre einjährige mittelfristige Kreditfazilität (MLF) zu einem stabilen Zins von 2,5 Prozent zur Verfügung. Die Zentralbank stellte außerdem 2 Milliarden Yuan an Liquidität über siebentägige Reverse-Repo-Geschäfte zu einem gleichbleibenden Zinssatz von 1,8 Prozent zur Verfügung.

IWF

Kristalina Georgieva bleibt weitere fünf Jahre an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das Exekutivdirektorium des IWF bestätigte Georgieva am Freitagabend für eine Amtszeit an der Spitze der Finanzinstitution. Die Entscheidung sei im Konsens getroffen worden, die 70-jährige Bulgarin, deren bisherige Amtszeit bis zum 30. September lief, war alleinige Kandidatin im Rennen.

USA/GROSSBRITANNIEN

Die USA und Großbritannien werden den Handel mit russischem Aluminium, Kupfer und Nickel an ihren Metallbörsen einschränken, um Moskau eine wichtige Einnahmequelle zu entziehen. Der Handel mit neuem, von Russland produziertem Aluminium, Kupfer und Nickel werde nicht mehr zugelassen.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Die AfD fällt in der Wählergunst auf den niedrigsten Stand seit Mai 2023. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die Bild am Sonntag erhebt, kommt die AfD in dieser Woche auf 18 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche und fünf Prozentpunkte weniger als im Januar dieses Jahres. Stärkste Kraft bleibt die Union mit 30 Prozent (-1). Die SPD kann einen Punkt zulegen und kommt in dieser Woche auf 16 Prozent. Die Grünen bleiben stabil bei 13 Prozent, die FDP stabil bei 5 Prozent.

LUFTHANSA

setzt wegen der Spannungen im Nahen Osten ihre Flüge von und nach Teheran bis einschließlich Donnerstag, 18. April, aus. Bisher waren die Flüge in die iranische Hauptstadt bis Samstag, 13. April, ausgesetzt worden. Darüber hinaus nutzt die Lufthansa den iranischen Luftraum nicht mehr. Die Flüge von und nach Amman in Jordanien werden bis 16. April als Tagflug durchgeführt, das bedeute, die Crews fliegen direkt im Anschluss zurück nach Frankfurt ohne Übernachtung vor Ort.

INFINEON

Trotz schwächelnder Nachfrage nach Elektroautos setzt der Chiphersteller Infineon vor allem in Europa und USA weiter auf dieses Marktsegment. "Die Elektromobilität bleibt einer der größten Wachstumstreiber für uns, zumal im Vergleich zum Verbrennermotor hier doppelt so viele Halbleiter verbaut werden", sagte Infineon-Finanzvorstand Sven Schneider dem Magazin Euro.

PROSIEBEN

erhält im Konflikt mit dem italienischen Großaktionär Media for Europe (MFE) um die Konzernstruktur Rückendeckung von prominenter Seite. Nachdem die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz ihre Unterstützung zugesagt hat, gibt es nun auch Hilfe von Stimmrechtsberatern: "ISS und Glass Lewis empfehlen, unseren Vorschlägen in allen Punkten zu folgen, also die Aufspaltung abzulehnen und auch unsere Aufsichtsratskandidaten zu wählen", sagte Finanzchef Martin Mildner im Interview mit der Börsen-Zeitung.

AUDI

will nach Informationen der Automobilwoche aus Unternehmenskreisen an seinem Standort im Raum Heilbronn neben der Autoproduktion eine Fertigung für Batteriemodule ansiedeln.

CVC CAPITAL PARTNERS

wird wahrscheinlich am Montag einen neuen Anlauf unternehmen, seinen Börsengang in Amsterdam umzusetzen. Mit dem Vorhaben vertraute Personen sagten, die Beteiligungsgesellschaft strebe eine Bewertung zwischen 13 und 15 Milliarden Euro an. Verkauft werden sollen nach Darstellung der Insider neue Aktien und Anteile aus dem Besitz der Gesellschafter für insgesamt 1 Milliarde Euro.

NOVO NORDISK

Die EU-Arzneimittelbehörde hat keinen Zusammenhang zwischen der Wirkstoffklasse hinter den Blockbustern Ozempic und Wegovy von Novo Nordisk und Berichten über Selbstmordgedanken bei Patienten gefunden. Die US-Gesundheitsbehörde FDA kam im Januar zu dem gleichen Schluss, die britische Gesundheitsbehörde führt eine eigene Überprüfung durch.

SALESFORCE

führt nach Angaben von informierten Personen fortgeschrittene Gesprächen zur Übernahme von Informatica. Der kalifonische Anbieter von Datenmanagement-Software ist an der Börse mehr als 11 Milliarden Dollar wert. Händler hatten auf den Deal gewettet und so die Informatica-Aktie seit Jahresbeginn mehr als 40 Prozent in die Höhe getrieben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/flf/err

(END) Dow Jones Newswires

April 15, 2024 01:31 ET (05:31 GMT)

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