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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages Geburtstag des ShÅ wa-Kaisers geschlossen.

TAGESTHEMA

Airbus hat im ersten Quartal 2024 weniger verdient und umgesetzt als am Markt erwartet, die Jahresprognose aber bestätigt. Für das laufende Jahr erwartet der Luft- und Raumfahrtkonzern weiterhin einen Anstieg des operativen Gewinns und will mehr Flugzeuge ausliefern als im vergangenen Jahr. Der Auftragseingang sei zum Jahresauftakt solide gewesen, sagte CEO Guillaume Faury.

Nachfolgend die Erstquartalszahlen und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

.               BERICHTET  PROG PROG 
1. QUARTAL 2024        1Q24 ggVj  1Q24 ggVj  1Q23 
Umsatz            12.830 +9% 12.873 +9% 11.763 
EBIT bereinigt         577 -25%   789 +2%   773 
EBIT              609 +56%   770 +97%   390 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  595 +28%   631 +35%   466 
Ergebnis je Aktie       0,76 +29%  0,80 +36%  0,59 
Freier Cashflow        -1.791   -1.298    -876 
 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

PORSCHE

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal 2024 (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Rendite in Prozent, nach IFRS):

.               PROG PROG PROG 
1. QUARTAL 2024        1Q24 ggVj Zahl  1Q23 
Umsatz            9.317  -8%   8 10.097 
Operatives Ergebnis     1.378 -25%   8  1.840 
Operative Umsatzrendite    14,8       18,2 
Erg. nach Steuern/Dritten   983 -30%   8  1.407 
Ergebnis je Vorzugsaktie   1,09 -30%   7  1,55 
Netto-Cashflow Automobile   427 -70%   5  1.428 
 

Weitere Termine:

06:55 DE/Stratec SE, Ergebnis 1Q (14:00 PK)

07:00 FR/Safran SA, Umsatz 1Q

07:00 AT/AMS-Osram AG, Ergebnis 1Q (10:00 PK)

07:00 NL/Signify NV, Ergebnis 1Q

07:30 FR/Remy Cointreau SA, Jahresumsatz

08:00 GB/Natwest Group plc, Ergebnis 1Q

08:05 FR/Totalenergies SE, Ergebnis 1Q

08:15 DE/Traton SE, Ergebnis 1Q

09:00 DE/Flatexdegiro AG, PK zu den Erstquartalszahlen

10:00 DE/Bayer AG, HV

10:00 DE/Continental AG, HV

10:00 DE/Merck KGaA, HV

12:30 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 1Q

12:45 US/Chevron Corp, Ergebnis 1Q

13:45 US/Abbvie Inc, Ergebnis 1Q

18:00 DE/Deutsche Euroshop AG, Jahresergebnis und Geschäftsbericht

DIVIDENDENABSCHLAG

BASF      3,40 EUR 
Hamborner Reit 0,48 EUR 
Hochtief    4,40 EUR 
Munich Re   15,00 EUR 
Schaeffler   0,45 EUR 
L'Oreal     6,60 EUR 

AUSBLICK KONJUNKTUR

FR 
  08:45 Verbrauchervertrauen April 
     PROGNOSE: 91 
     zuvor:  91 
- EU 
  10:00 EZB, Geldmenge M3 und Kreditvergabe März 
     Geldmenge M3 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vj 
     zuvor:  +0,4% gg Vj 
- US 
  14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen März 
     Persönliche Ausgaben 
     PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
     zuvor:  +0,8% gg Vm 
     Persönliche Einkommen 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
     PCE-Preisindex / Kernrate 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+2,8% gg Vj 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (2. Umfrage) April 
     PROGNOSE:  77,9 
     1. Umfrage: 77,9 
     zuvor:   79,4 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        18.205,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   5.127,25 +0,9% 
E-Mini-Future Nsdq-100  17.772,75 +1,2% 
Nikkei-225        38.022,62 +1,0% 
Schanghai-Composite    3.088,44 +1,2% 
Hang-Seng-Index     17.701,40 +2,4% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        129,75   +5 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      17.917,28   -0,9% 
DAX-Future   18.140,00   -0,7% 
XDAX      17.950,54   -0,7% 
MDAX      26.043,18   -1,1% 
TecDAX     3.266,76   -1,0% 
EuroStoxx50   4.939,01   -1,0% 
Stoxx50     4.376,55   -0,4% 
Dow-Jones   38.085,80   -1,0% 
S&P-500-Index  5.048,42   -0,5% 
Nasdaq-Comp.  15.611,76   -0,6% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    129,70    -40 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften nach den Verlusten vom Vortag mit Aufschlägen starten. Nach US-Börsenschluss veröffentlichte Quartalszahlen von Alphabet und Microsoft heben die Stimmung, und das obgleich der ebenfalls nachörslich veröffentlichte Ausblick von Intel enttäuscht. Alphabet kündigte erstmalig die Ausschüttung einer Dividende an, auch hat die Google-Mutter ein Aktienrückkaufprogramm über 70 Milliarden Dollar aufgelegt. "Nach den starken Quartalsberichten von Alphabet und Microsoft gestern Abend ist die Enttäuschung über den Meta-Ausblick erst einmal vergessen. Die zwischenzeitlich scharfe Korrektur von gestern ist erst einmal Vergangenheit", heißt es bei QC Partners. Allerdings blieben die Zinsen aktuell die Belastung Nummer eins für die Aktienmärkte, auch in Europa. Am Vortag hatte der Anstieg der Renditen in Reaktion auf einen stärker als erwartet gestiegenen PCE-Deflator im US-BIP für das erste Quartal die Börsen belastet. Am Freitag richten sich nun umso mehr die Blicke auf die Entwicklung der persönlichen Ausgaben und Einkommen in den USA im März, und hier speziell auf den Preisdeflator (PCE).

Rückblick: Schwach - Im Tagesverlauf hatten sich die Verluste ausgeweitet, nachdem aus den USA eine ungünstige Kombination enttäuschender Wirtschafts- und Inflationsdaten berichtet wurden. Während die US-Wirtschaft im ersten Quartal weniger deutlich als erwartet wuchs, stieg der BIP-Deflator stärker als erwartet, was eher gegen eine Lockerung der Geldpolitik spricht. Auf Unternehmensebene war ein fast 40 Milliarden Dollar schweres Übernahmebegehren des Bergbauriesen BHP für Anglo American das Topthema. Durch den Zusammenschluss entstünde ein Gigant im Kupferabbau, einem der Schlüsselmaterialien der Energiewende. BHP verloren 2,2 Prozent, Anglo American haussierten um 16,1 Prozent. Gut kamen die Geschäftszahlen von Sanofi (+4,5%) an. Das Pharmaunternehmen übertraf sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Erwartungen. Nach starken Zahlen gewannen Astrazeneca 6 Prozent. Einen Kurseinbruch von über 18 Prozent erlebten Adyen nach den Quartalszahlen, die laut Analysten aber nur leicht unter Erwarten ausgefallen waren. In Zürich trennten sich die Anleger von der Nestle-Aktie (-2%) nach einem deutlich gedämpften Wachstum im ersten Quartal. Der Kurs des Konkurrenten Unilever stieg dagegen um 5,7 Prozent nach übertroffenen Erwartungen.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Schwach - Deutsche Bank schnellten nach zunächst nur kleinen Gewinnen nach den Quartalszahlen um 8,2 Prozent nach oben. Die Bank ist mit einem Gewinnanstieg ins Jahr gestartet und profitierte von geringeren Kosten und einem starken Anstieg der Erträge in der Investmentbank. Der Kurs der Tochter DWS verlor dagegen nach deren Geschäftszahlen 4,5 Prozent. BASF fielen mit dem breiten Markt um 0,6 Prozent, trotz übertroffener Erwartungen. Symrise gaben trotz insgesamt guter Zahlen um 4 Prozent nach. Davy sah die Preisentwicklung im ersten Quartal als etwas kritisch an. Kion fielen um 6,8 Prozent. In den ansonsten soliden Erstquartalszahlen stach ein deutlich unter den Erwartungen ausgefallener Anstieg der Auftragseingänge heraus. Im Sog gaben auch Jungheinrich (-1,8%) nach. Befesa brachen nach einem enttäuschenden Ausblick um 16,6 Prozent ein. Delivery Hero zogen um 6,4 Prozent an. Nach einem guten ersten Quartal erhöhte Delivery Hero die Prognose. Aixtron büßten 4,6 Prozent ein. Laut Hauck Aufhäuser fielen die Umsätze besser als erwartet aus, dagegen wurden beim EBIT die Erwartungen verfehlt.

XETRA-NACHBÖRSE

Airbus wurden 1,4 Prozent niedriger gestellt. Das Unternehmen verdiente im ersten Quartal weniger als erwartet. Talanx stiegen um 3 Prozent. Der Versicherungskonzern übertraf im ersten Quartal die Markterwartungen. Flatexdegiro legten 6 Prozent zu. Das Fintech-Unternehmen steigerte seinen Umsatz um 25 Prozent gesteigert.

USA - AKTIEN

Schwach - Weiter steigende Anleiherenditen nach einem höher als erwartet ausgefallenen BIP-Deflator und ein schwächer als erwartetes BIP-Wachstum sorgten für Verkaufslaune. Gedrückt wurde die Stimmung auch von der Facebook-Mutter Meta, die mit dem Ausblick enttäuschte und steigende Kosten avisierte. Meta knickten um 10,6 Prozent ein. Stark unter Druck standen auch IBM (-8,3%). "Big Blue" verdiente zwar mehr als erwartet, blieb beim Umsatz allerdings etwas unter dem Konsens. Zur Kursschwäche trug auch die geplante Übernahme des Cloud-Software-Unternehmens Hashicorp (+4,5%) mit einem Unternehmenswert von 6,4 Milliarden Dollar bei. Caterpillar (-7,0%) litten darunter, dass der Baumaschinenhersteller seinen Umsatz entgegen den Erwartungen nicht steigern konnte. Merck & Co zogen um 2,9 Prozent an nach übertroffenen Erwartungen. American Airlines (+1,5%) meldete für das erste Quartal zwar einen unerwartet hohen Verlust, stellte aber für das zweite Quartal einen Gewinn über den aktuellen Erwartungen in Aussicht. Ford (+0,7%) verdiente zwar weniger, schlug aber die Markterwartungen.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         5,00     +6,3    4,93    57,5 
5 Jahre         4,71     +5,9    4,66    71,5 
7 Jahre         4,73     +7,4    4,66    76,1 
10 Jahre         4,70     +6,1    4,64    82,3 
30 Jahre         4,81     +4,3    4,77    84,5 
 

Am Anleihemarkt wurden mit dem höher als gedacht ausgefallenen BIP-Deflator baldige Zinssenkungen der US-Notenbank weiter ausgepreist, die Renditen stiegen kräftig.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %    0:00 Do, 17:21  % YTD 
EUR/USD      1,0726    -0,0%   1,0729   1,0712  -2,9% 
EUR/JPY      167,47    +0,3%   166,95   166,58  +7,6% 
EUR/CHF      0,9795    +0,1%   0,9787   0,9783  +5,6% 
EUR/GBP      0,8577    +0,0%   0,8573   0,8579  -1,1% 
USD/JPY      156,13    +0,3%   155,60   155,52 +10,8% 
GBP/USD      1,2506    -0,1%   1,2514   1,2486  -1,7% 
USD/CNH      7,2591    +0,1%   7,2555   7,2610  +1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD    64.348,15    -0,6% 64.731,69 63.536,36 +47,8% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar wurde mit dem schwächer als gedacht ausgefallenen US-BIP verkauft. Der Dollarindex fiel um 0,3 Prozent. Im asiatisch dominierten Geschäft am Freitag fällt der Yen auf seinem 34-Jahrestief weiter zurück, nachdem die Kerninflation in Tokio im April deutlich niedriger als erwartet ausgefallen ist.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     83,96    83,57   +0,5%   +0,39 +15,8% 
Brent/ICE     89,50    89,01   +0,6%   +0,49 +16,8% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise legten nach den leichten Vortagesabgaben um bis zu 1,3 Prozent zu.

METALLE

zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.335,18   2.332,03   +0,1%   +3,15 +13,2% 
Silber (Spot)   27,54    27,44   +0,4%   +0,10 +15,8% 
Platin (Spot)   923,17    918,65   +0,5%   +4,52  -6,9% 
Kupfer-Future    4,58     4,52   +1,4%   +0,06 +17,2% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis zeigte sich trotz anziehender Marktzinsen fester. Der Preis für die Feinunze erhöhte sich um 0,7 Prozent. Das Edelmetall könnte angesichts der hohen Preisdaten als klassischer Inflationsschutz fungiert haben, hieß es.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

DEUTSCHLAND - Konjunktur

Das Ifo-Beschäftigungsbarometer ist im April auf 96,0 nach 96,3 Punkten im März gesunken.

GROßBRITANNIEN - Konjunktur

Das Verbrauchervertrauen in Großbritannien hat sich im April inmitten steigender Realeinkommen leicht erholt von minus 21 auf minus 19, was im Großen und Ganzen den Erwartungen der Ökonomen entsprach.

JAPAN - Geldpolitik

Die Bank of Japan (BoJ) hat ihr Zinsziel unverändert gelassen, einen Monat nach ihrer ersten Zinserhöhung seit 17 Jahren. Der Zinssatz liegt weiterhin in einer Spanne von 0 bis 0,1 Prozent.

DWS / DEUTSCHE BANK

Deutsche-Bank-Finanzvorstand James von Moltke wird doch nicht als einfaches Mitglied in den Aufsichtsrat der DWS einziehen.

HUGO BOSS

plant nach der Umsetzung einer neuen Strategie und der Rückkehr zu Umsatzwachstum Zukäufe. "Wenn wir als Firma in eine andere Größenordnung wachsen wollen, dann wäre das langfristig zum Beispiel auch über Zukäufe möglich. Und die Option halten wir uns offen", sagte Vorstandschef Daniel Grieder der Süddeutschen Zeitung.

THYSSENKRUPP

holt sich für die konjunkturanfällige Stahlsparte einen namhaften Partner ins Boot: Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky wird sich zunächst mit 20 Prozent am Stahlgeschäft beteiligen. Zudem wird über den Erwerb weiterer 30 Prozent der Anteile gesprochen. "Ziel ist die Bildung eines gleichberechtigten 50/50-Joint-Ventures", so Thyssenkrupp.

FLATEXDEGIRO

hat im ersten Quartal den Umsatz um 25 Prozent gesteigert und dabei sowohl von steigenden Zinseinnahmen als auch von einem erheblichen Anstieg der Provisionserlöse je Transaktion profitiert. Der Umsatz stieg von 98 auf 123 Millionen Euro, die Provisionserträge um 10 Prozent auf 75 Millionen Euro. Das EBITDA verbesserte sich von 19 auf 54 Millionen Euro. Der Konzerngewinn sprang von 7 auf 30 Millionen Euro. Im laufenden Jahr sieht Flatexdegiro Umsatz und Konzernergebnis nun eher am oberen Ende des jeweiligen Prognosekorridors.

DÜRR

trennt sich von seiner dänischen Tochtergesellschaft Agramkow. Der Unternehmenswert der auf Befülltechnik für den Non-Automotive-Bereich spezialisierten Konzerngesellschaft Agramkow beträgt laut 47 Millionen Euro. TALANX hat im ersten Quartal die Markterwartungen übertroffen mit einem Anstieg des Konzernergebnisses auf 572 von 423 Millionen Euro. Der Analystenkonsens hatte lediglich auf 466 Millionen Euro gelautet.

SCHAEFFLER / VITESCO

Einen Tag, nachdem die Vitesco-Aktionäre den Verschmelzungsvertrag mit Schaeffler abgenickt haben, hat auch die Schaeffler-Hauptversammlung grünes Licht gegeben.

STRATEC

hat im ersten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn erhebliche Rückgänge verzeichnet. Der Umsatz sank um 16 Prozent auf 50,9 Millionen Euro, das bereinigte EBIT um knapp 18 Prozent auf 3,1 Millionen Euro, so dass die Marge von 6,3 auf 6,2 Prozent fiel. Das bereinigte Konzernergebnis sankt sogar um 43 Prozent auf 1,2 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2024 rechnet Stratec weiterhin auf währungsbereinigter Basis mit einem gegenüber dem Vorjahr stabilen bis leicht steigenden Konzernumsatz. Für die adjustierte EBIT-Marge wird unverändert ein Wert von etwa 10,0 bis 12,0 (Vorjahr: 10,3) Prozent prognostiziert.

ALPHABET

Die Google-Mutter hat im ersten Quartal von starken Werbeerlösen und Kostensenkungen profitiert. Der Umsatz wuchs um 15 Prozent auf 80,5 Milliarden Dollar. Analysten hatten 78,75 Milliarden erwartet. Die Werbeerlöse stiegen um 13 Prozent auf 61,7 Milliarden, der Nettogewinn um 57 Prozent auf 23,7 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,89 Dollar. Die Analystenerwartung hatte auf 1,51 Dollar gelautet. Das Board autorisierte zudem neue Aktienrückkäufe auf Vorjahresniveau von 70 Milliarden Dollar.

INTEL

hat im ersten Quartal einen Verlust geschrieben. Der Ausblick blieb hinter den Markterwartungen zurück. Der Chip-Hersteller verzeichnete einen Nettoverlust von 381 Millionen gegenüber einem Verlust von 2,76 Milliarden Dollar im Vorjahr. Der Umsatz stieg auf 12,72 von 11,2 Milliarden. Für das laufende zweite Quartal erwartet Microsoft einen Umsatz von rund 13 Milliarden Dollar, was unter den Markterwartungen liegt.

MICROSOFT

hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert. Der Umsatz stieg um 17 Prozent aof 61,9 Milliarden Dollar und übertraf damit die Markterwartung. Der Nettogewinn stieg um 20 Prozent auf 21,9 Milliarden Dollar. SAINT-GOBAIN hat im ersten Quartal weniger umgesetzt als im Vorjahreszeitraum, weil ein geringerer Absatz nicht durch Preiserhöhungen ausgeglichen werden konnte. Die Margenprognose für 2024 bestätigte der Konzern.

VINCI

hat im ersten Quartal dank einer starken Leistung im Heimatmarkt Frankreich und im Ausland mehr umgesetzt und die Jahresprognose bestätigt. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 4,8 Prozent auf 15,73 Milliarden Euro.

T-MOBILE US

hat im ersten Quartal deutlich mehr Vertragskunden hinzugewonnen als erwartet. Zudem erhöhte die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom ihren Ausblick für das Kundenwachstum. Der Umsatz sank leicht auf 19,6 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 19,8 Milliarden etwas mehr erwartet. Der Nettogewinn kletterte um 22 Prozent auf 2,37 Milliarden Dollar oder 2 Dollar je Aktie gegenüber einer Markterwartung von 1,86 Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

April 26, 2024 01:50 ET (05:50 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

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