Zur Wochenmitte verliert die Aktie des amerikanischen Pharma-Konzerns Bristol Myers Squibb erneut knapp vier Prozent. Der Grund dafür sind nicht etwa schwache Quartalszahlen - diese will das Unternehmen erst am morgigen Donnerstag vorlegen - sondern negative Studiendaten zum großen Hoffnungsträger Cobenfy.Bristol Myers Squibb untersuchte Cobenfy als Zusatzbehandlung zu atypischen Antipsychotika. Die Studie erreichte allerdings nicht den Schwellenwert für einen statistisch signifikanten Unterschied ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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