Die Knorr-Bremse AG hat kürzlich einen bedeutenden Schritt zur Erweiterung ihres US-Geschäfts unternommen. Der Münchner Bremsenhersteller übernahm für 630 Millionen Euro das US-Geschäft mit konventioneller Bahntechnik vom französischen Konzern Alstom. Diese strategische Akquisition verspricht, die Position von Knorr-Bremse im wichtigen nordamerikanischen Markt erheblich zu stärken.
Die übernommene Geschäftssparte erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 300 Millionen Euro bei einer beachtlichen EBIT-Marge von etwa 16 Prozent. Analysten bewerten den Zukauf positiv und sehen darin einen potenziellen Kurstreiber für die Knorr-Bremse-Aktie.
Ausblick und Kursentwicklung
Trotz der positiven Nachricht zeigt sich der Aktienkurs von Knorr-Bremse in den letzten Tagen eher verhalten. Aktuell notiert die Aktie bei 73,83 Euro. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Übernahme mittelfristig zu einer Neubewertung der Aktie führen könnte, da sie das Wachstumspotenzial des Unternehmens im lukrativen US-Markt deutlich erhöht.
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