Apple, der Tech-Gigant aus Cupertino, sieht sich mit Herausforderungen bei der Einführung seiner neuen KI-Funktionen in Europa konfrontiert. Die viel diskutierte Apple Intelligence, ein zentrales Feature des kürzlich vorgestellten iPhone 16, wird in den USA bereits im Oktober verfügbar sein. Für den europäischen Markt, einschließlich Deutschland, steht jedoch kein konkreter Starttermin fest. Diese Verzögerung wird auf die komplexe regulatorische Landschaft in der EU zurückgeführt, insbesondere auf das neue Gesetz zum digitalen Wettbewerb.
Bedenken hinsichtlich europäischer Vorschriften
Die Zurückhaltung Apples bei der Einführung neuer KI-Funktionen in Europa spiegelt einen breiteren Trend in der Technologiebranche wider. Unternehmen wie Meta und Spotify äußern in einem offenen Brief Bedenken, dass die EU aufgrund ihrer strengen Technologievorschriften Gefahr läuft, im KI-Zeitalter zurückzufallen. Apple selbst befürchtet, dass die EU-Vorgaben zur Interoperabilität mit Drittanbietern die Integrität ihrer Produkte beeinträchtigen und möglicherweise die Privatsphäre und Datensicherheit der Nutzer gefährden könnten. Diese Situation könnte Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit von Apple im europäischen Markt haben und somit auch die Entwicklung der Apple-Aktie beeinflussen.
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