Der Fast-Food-Riese McDonald's steht vor einer bedeutenden Herausforderung, nachdem kontaminierte Silberzwiebeln in ihrem Quarter Pounder zu einem Ausbruch von Kolibakterien-Infektionen geführt haben. Die US-Gesundheitsbehörde CDC berichtet von mindestens 90 Krankheitsfällen in 13 Bundesstaaten, mit 27 Krankenhauseinweisungen und einem Todesfall. Als Reaktion darauf hat McDonald's den betroffenen Burger vorübergehend aus dem Sortiment genommen und plant nun, ihn ohne Zwiebeln wieder einzuführen.
Auswirkungen auf Geschäft und Aktienkurs
Die Krise hat nicht nur gesundheitliche, sondern auch finanzielle Folgen für McDonald's. Das Unternehmen hat die Zusammenarbeit mit einem Zulieferer in Colorado beendet, der etwa 900 Filialen belieferte. Trotz der Umsatzeinbußen und des potenziellen Imageschadens zeigt sich die McDonald's-Aktie widerstandsfähig. An der NYSE wurde ein leichter Anstieg verzeichnet, was darauf hindeutet, dass Investoren die Situation als vorübergehend einschätzen. Die CDC betont, dass das Risiko für die Öffentlichkeit aufgrund der ergriffenen Maßnahmen gering sei, was das Vertrauen der Anleger stützt.
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