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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG (HEILIGABEND): In Frankfurt, Helsinki, Kopenhagen, Mailand, Oslo, Stockholm, Wien und Zürich bleiben die Börsen geschlossen. In Amsterdam, Brüssel, Lissabon, London, Luxemburg, Madrid, Paris, Singapur, Sydney und an den US-Börsen finden jeweils verkürzte Sitzungen statt.

MITTWOCH (ERSTER WEIHNACHTSFEIERTAG): In Amsterdam, Brüssel, Frankfurt, Helsinki, Hongkong, Kopenhagen, Lissabon, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, Oslo, Paris, Seoul, Singapur, Stockholm, Sydney, in den USA, in Wien und Zürich ruht der Handel.

DONNERSTAG (ZWEITER WEIHNACHTSFEIERTAG): In Amsterdam, Brüssel, Frankfurt, Helsinki, Hongkong, Lissabon, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, Oslo, Paris, Stockholm, Sydney, Wien und Zürich findet kein Handel statt.

TAGESTHEMA

Volkswagen hat mit den Arbeitnehmervertretern nach langen Verhandlungen eine Einigung über das milliardenschwere Sparpaket für den Umbau des Autoherstellers erzielt. Betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen wurden abgewendet. Produktionskapazität und Belegschaft werden aber reduziert, und die Mitarbeiter machen finanzielle Zugeständnisse. So sollen die Arbeitskosten im Jahr um 1,5 Milliarden Euro sinken. Inklusive Struktur- und Produktionsmaßnahmen sowie die geänderte Belegung der Werke kommen laut VW mittelfristig 4 Milliarden Euro im Jahr zusammen.

Konzernchef Oliver Blume sprach von einem "wichtigen Signal für die Zukunftsfähigkeit der Marke Volkswagen, von Volkswagen Nutzfahrzeuge und der Komponentenstandorte". Volkswagen habe "entscheidende Weichen für seine Zukunft gestellt, was Kosten, Kapazitäten und Strukturen angeht."

"Das Paket bringt durchaus schmerzliche Einschnitte mit sich", sagte IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger in einer Pressekonferenz. "Aber die roten Linien wurden eingehalten." Die Verhandlungen hätten 70 Stunden gedauert. Die Gewerkschaft sprach von einem "Weihnachtswunder von Hannover".

Wie Volkswagen weiter mitteilte, soll die Belegschaft an den deutschen VW-Standorten bis 2030 sozialverträglich um mehr als 35.000 abgebaut werden. Das entspreche etwa einem Viertel der in Deutschland Beschäftigten, so ein VW-Sprecher. Für die Mitarbeiter gibt es aber eine bis Ende 2030 unkündbare Beschäftigungssicherung.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Keine relevanten Unternehmenstermine angekündigt.

INDEXÄNDERUNGEN

Folgende Indexänderungen werden zum Handelsbeginn am 23. Dezember wirksam:

+ MDAX 
 AUFNAHME 
 - Auto1 
 - Evotec 
 
 HERAUSNAHME 
 - Befesa 
 - Stabilus 
 
+ SDAX 
 AUFNAHME 
 - Befesa 
 - Formycon 
 - Nexus 
 - Springer Nature 
 - Stabilus 
 
 HERAUSNAHME 
 - Adtran Holding 
 - Auto1 
 - Evotec 
 - Takkt 
 - Thyssenkrupp Nucera 
 
+ TECDAX 
 AUFNAHME 
 - Ionos 
 - Nexus 
 
 HERAUSNAHME 
 - Energiekontor 
 - SMA Solar 
 
+ Stoxx-600 
 AUFNAHME 
 - Banca Generali 
 - Bridgepoint 
 - Carnival 
 - Playtech 
 - Redcare Pharmacy 
 - Sparebank 1 Sor-Norge 
 - TP ICAP 
 - Vopak 
 - VZ Holding 
 
 HERAUSNAHME 
 - Aixtron 
 - Hays 
 - Hugo Boss 
 - Ipsos 
 - OCI 
 - SES 
 - Volvo Car 
 - Wacker Chemie 
 - Worldline 
 
+ CAC-40 
 NEUAUFNAHME 
 - Bureau Veritas 
 
 HERAUSNAHME 
 - Vivendi 
 
+ S&P-500 
 AUFMNAHME 
 - Apollo Global Management 
 - Workday 
 
 HERAUSNAHME 
 - Amentum Holdings 
 - Qorvo 
 
+ NASDAQ-100 
 AUFNAHME 
 - Axon 
 - Microstrategy 
 - Palantir 
 
 HERAUSNAHME 
 - Illumina 
 - Moderna 
 - Super Micro Computer 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Import-/Exportpreise November 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm/ 0,0% gg Vj 
     zuvor:  +0,6% gg Vm/-0,8% gg Vj 
 
- US 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens Dezember 
     PROGNOSE: 113,0 
     zuvor:  111,7 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         20.105,00 -0,0% 
E-Mini-Future S&P-500    6.031,75 +0,5% 
E-Mini-Future Nsdq-100   21.736,00 +0,8% 
Nikkei-225         39.177,30 +1,2% 
Schanghai-Composite     3.355,57 -0,4% 
Hang-Seng-Index       19.832,29 +0,6% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          133,91  -13 
 
Vortag: 
INDEX        Schluss    +/- 
DAX        19.884,75   -0,4% 
DAX-Future     20.109,00   -0,2% 
XDAX        19.922,08   -0,1% 
MDAX        25.549,77   +0,5% 
TecDAX       3.413,81   -0,6% 
EuroStoxx50     4.862,28   -0,3% 
Stoxx50       4.250,95   -1,6% 
Dow-Jones     42.840,26   +1,2% 
S&P-500-Index    5.930,85   +1,1% 
Nasdaq-Comp.    19.572,60   +1,0% 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future      134,04     +9 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften wenig verändert in den Handel am Montag starten. Allerdings sind Kursgewinne im weiteren Handelsverlauf nicht ausgeschlossen. Der US-Kongress hat einem Übergangsetat zugestimmt, damit ist ein drohender Regierungsstillstand zunächst verhindert worden. Positiv nachwirken könnte auch die etwas günstigere Lesung des PCE-Preisindex für November vom Freitag. Dieser nährte Hoffnungen, dass die US-Notenbank eine weniger aggressive geldpolitische Gangart einlegen könnte als zuletzt befürchtet. Die Fed hatte Zinssenkungshoffnungen jüngst einen heftigen Dämpfer versetzt. Ansonsten dürfte der Handel am Tag vor Weihnachten sehr ruhig bei dünnen Umsätzen verlaufen. Viele Anleger sind nicht mehr aktiv und haben sich bereits in die Weihnachtspause verabschiedet.

Rückblick: Etwas leichter - Günstige US-Preisdaten und sinkende Marktzinsen verhalfen den Kursen zu einer deutlichen Erholung von ihren Tagestiefs. Ein wahres Kursdesaster erlitten Novo Nordisk, nachdem die Phase-III-Studie zu einem Adipositas-Mittel die Erwartungen verfehlt hatte. Ihr Kurseinbruch um 20 Prozent sorgte dafür, dass der Index der Phamawerte um 4 Prozent fiel. Der Index in Kopenhagen gab zweistellig nach. Im Sog von Novo Nordisk brachen Gerresheimer um mehr als 7 Prozent ein. Schott Pharma schlossen dagegen 1,1 Prozent fester. Gefragt waren Immobilienwerte. Der Stoxx-Index der Real Estate Werte schloss 1,5 Prozent höher, gestützt von den sinkenden Renditen. Im DAX stiegen Vonovia um 2,2 Prozent, im MDAX legten Aroundtown 3,7 Prozent zu und LEG 2,5 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas leichter - VW gewannen 1,7 Prozent auf 88,80 Euro, gestützt von der sich abzeichnenden Einigung mit dem Betriebsrat, die nach Börsenschluss bestätigt wurde. Die größten DAX-Verlierer stellten Commerzbank und Deutsche Bank mit einem Minus von jeweils gut 2 Prozent. Die Deutsche Bank hatte mitgeteilt, dass Rechtsstreitigkeiten in Polen eine Belastung im vierten Quartal verursachen. Die Geschäftszahlen zum dritten Quartal von Hornbach Holding kamen nicht gut an, für die Aktie ging es um mehr als 11 Prozent nach unten. Fraport profitierten mit einem Plus von 5,9 Prozent auf 58,30 Euro von einer Kaufempfehlung durch J.P.Morgan. Das Haus hat Fraport auf Übergewichten von Neutral erhöht mit einem Kusziel von 66 nach 59 Euro. Oddo-BHF hat das Kursziel auf 61 von 58 Euro nach oben genommen. Knorr-Bremse profitierten mit einem Plus von 0,9 Prozent vom Verkauf einer US-Tochter.

XETRA-NACHBÖRSE

Im nachbörslichen Handel am Freitag haben die Kurse sich im Windschatten der US-Börsen leicht erholt. Die Wall Street hatte von günstigen Inflationsdaten profitiert. Diese hatten Hoffnungen genährt, dass die US-Notenbank vielleicht doch nicht so falkenhaft vorgehen wird, wie es ihr Ausblick vom Mittwoch nahegelegt hatte. Im Blick stand die Aktie von Volkswagen, die am Abend um 1,3 Prozent stieg, nachdem sich der Autokonzern mit den Gewerkschaften geeinigt hatte. Die Aktien der Porsche AG und der Porsche SE profitierten indessen nicht davon.

USA - AKTIEN

Fester - Die US-Börsen haben sich am Freitag etwas von ihren jüngsten Abgaben erholt, nachdem Inflationsdaten günstig ausgefallen waren und die Zinssorgen linderten, die der falkenhafte Ausblick der US-Notenbank vom Mittwoch geschürt hatte. Die politischen Turbulenzen in den USA ließen die Kurse gegen Ende der Sitzung aber einen großen Teil ihrer Gewinne abgeben. Der mit den Daten zu den Persönlichen Ausgaben und Einkommen im November veröffentlichte PCE-Preisindex stieg sowohl absolut als auch in der Kernrate weniger stark als vorausgesagt. Da dieser Index das von der US-Notenbank bevorzugte Preismaß darstellt, könnte die Inflationsentwicklung für einen aggressiveren Zinssenkungszyklus der Fed 2025 stehen, nachdem diese zuletzt die Zinssenkungshoffnungen deutlich gedämpft hatte. Der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan stieg derweil im Dezember im erwarteten Rahmen. Störfeuer könnte über das Wochenende noch von der Politik kommen: Denn in den USA rückt ein möglicher Regierungsstillstand (Shutdown) immer näher, wenn sich die Parteien nicht rechtzeitig auf einen Übergangshaushalt einigen. Unter den Einzelwerten gingen Fedex knapp behauptet aus dem Handel. Zwar legte der Logistiker durchwachsene Quartalszahlen vor und senkte noch den Ausblick für das Geschäftsjahr. Stützend wirkte jedoch die Nachricht, dass der Konzern seine Frachttransportsparte ausgliedern will. Nike (-0,2%) schnitt zwar mit seinen Geschäftszahlen besser als gedacht ab, verschreckte aber mit einem düsteren Umsatzausblick auf die dritte Periode. Eli Lilly (+1,3%) profitierten davon, dass der Konkurrent enttäuschende Studiendaten zu einem Adipositas-Medikament vorgelegt hatte. U.S. Steel verloren 5 Prozent nach einem in Aussicht gestellten Verlust für das vierte Quartal. Blackberry stiegen um fast 24 Prozent - nach einem Ergebnisausweis über Markterwartung.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,31     -1,1    4,32    -10,9 
5 Jahre         4,38     -4,5    4,42    38,0 
7 Jahre         4,46     -5,8    4,51    48,6 
10 Jahre         4,53     -4,5    4,57    64,6 
30 Jahre         4,72     -1,8    4,74    74,9 
 

Die günstigen Inflationsdaten nährten Zinssenkungshoffnungen. In der Folge sanken die Renditen am Anleihemarkt.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %    0:00 Do, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0436    +0,0%   1,0434     1,0414  -5,5% 
EUR/JPY      163,45    +0,1%   163,36     162,88  +5,0% 
EUR/CHF      0,9328    +0,2%   0,9312     0,9311  +0,5% 
EUR/GBP      0,8302    -0,0%   0,8303     0,8287  -4,3% 
USD/JPY      156,61    +0,0%   156,54     156,38  +11,2% 
GBP/USD      1,2571    +0,0%   1,2568     1,2569  -1,2% 
USD/CNH      7,3066    +0,2%   7,2889     7,2963  +2,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    95.349,30    -0,1% 95.482,75   97.370,00 +119,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 

Der Dollar geriet mit den PCE-Daten unter Druck, die Möglichkeit von mehr Zinsreduzierungen drückte den Dollar-Index um 0,7 Prozent. Der Euro erholte sich und eroberte die Marke von 1,04 Dollar zurück.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     69,78    69,46   +0,5%     +0,32  +0,3% 
Brent/ICE     73,20    72,94   +0,4%     +0,26  -1,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 

Die Erdölpreise tendierten wenig verändert, gestützt auf der einen Seite vom nachgebenden Dollar. Auf der anderen Seite belasteten jedoch Nachfragesorgen vor allem mit Blick auf China. Laut JP Morgan wird sich der globale Ölmarkt von einem ausgeglichenen Zustand 2024 hin zu einer Überversorgung von 1,2 Millionen Fass täglich bewegen. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg um 0,1 Prozent auf 69,46 Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.628,59   2.623,36   +0,2%     +5,22  +27,5% 
Silber (Spot)   29,68    29,53   +0,5%     +0,15  +24,8% 
Platin (Spot)   936,59    929,05   +0,8%     +7,54  -5,6% 
Kupfer-Future    4,11     4,10   +0,3%     +0,01  +3,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 

Gold profitierte vom nachgebenden Dollar und den wieder sinkenden Marktzinsen. Der Preis für die Feinunze stieg um 1,2 Prozent auf 2.626 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

INNENPOLITIK USA

In den USA haben sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat ein Gesetz zur Abwendung eines Regierungsstillstands gebilligt. Der befürchtete Shutdown, bei dem Teile der Regierungs- und Verwaltungsbehörden heruntergefahren werden, wurde damit abgewendet. US-Präsident Joe Biden muss das Gesetz noch unterzeichnen, was aber als Formalie gilt. Damit wäre die Finanzierung der Bundesbehörden bis März gesichert.

COMMERZBANK

Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp erwartet auch von einer neuen Bundesregierung eine ablehnende Haltung gegenüber einer Übernahme durch Unicredit. "Inzwischen haben sich parteienübergreifend Politiker sehr klar für die Eigenständigkeit der Commerzbank positioniert und ein feindliches Vorgehen kritisiert - sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene und am Finanzplatz Frankfurt", sagte Orlopp der Süddeutschen Zeitung. "Daher erwarte ich nicht, dass das anders gesehen wird, wenn wir eine neue Regierung haben." Sie gehe zudem davon aus, dass der Bund mit seinem verbliebenen Commerzbank-Anteil von 12 Prozent "verantwortungsvoll umgehen" wird. Einen weiteren Stellenabbau bei der Bank mit etwa 42.000 Beschäftigten schloss sie nicht aus.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

December 23, 2024 01:31 ET (06:31 GMT)

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