
Der Technologiekonzern aus Redmond konnte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 beeindruckende Zahlen vorlegen. Der Gewinn stieg um zehn Prozent auf 24,1 Milliarden US-Dollar, während sich der operative Gewinn um 17 Prozent auf 32 Milliarden US-Dollar verbesserte. Der Umsatz kletterte auf 69,63 Milliarden US-Dollar, was die Erwartungen der Marktbeobachter übertraf. Dennoch reagierte der Aktienmarkt verhalten, was hauptsächlich auf die Entwicklung im Cloud-Segment zurückzuführen war. Die Erlöse in diesem Bereich stiegen zwar um 21 Prozent auf 40,9 Milliarden US-Dollar, verfehlten aber die Analystenprognosen von 41,1 Milliarden US-Dollar. Als Grund wurden Kapazitätsengpässe genannt, die die Nachfrage nach KI-bezogenen Diensten nicht vollständig bedienen konnten.
Positive Signale für künftiges Wachstum
Trotz der anfänglichen Enttäuschung an der Börse, die zu einem Kursrückgang von über sechs Prozent führte, gibt es ermutigende Anzeichen für die Zukunft. Die zukünftigen Buchungen verzeichneten einen bemerkenswerten Anstieg von 67 Prozent, währungsbereinigt sogar 75 Prozent. Besonders die strategische Partnerschaft mit dem KI-Unternehmen OpenAI verspricht weiteres Wachstumspotenzial. Die Bewertung von OpenAI könnte sich in einer neuen Finanzierungsrunde nahezu verdoppeln, was das Vertrauen in die KI-Strategie des Unternehmens unterstreicht. Marktexperten sehen dies als positives Signal für das zukünftige Azure-Wachstum, sobald zusätzliche Kapazitäten verfügbar werden.
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