
Der Mannheimer Industriedienstleister signalisiert mit dem geplanten Rückkauf eigener Wertpapiere Zuversicht trotz jüngster Kursrückgänge und günstiger Bewertungskennzahlen.
Der Industriedienstleister Bilfinger SE hat am Montag einen strategischen Aktienrückkauf verkündet, was ein positives Signal an den Kapitalmarkt sendet. Diese Maßnahme zeigt das Vertrauen des Mannheimer Unternehmens in die eigene Zukunft und könnte die jüngsten Kursverluste auffangen. Die Bilfinger-Aktie notierte zuletzt bei 59,85 Euro (Stand: 08. April) und verzeichnete damit einen leichten Rückgang von 0,91 Prozent gegenüber dem Vortag. Auffällig ist, dass der Kurs nach einer starken Entwicklung in den vergangenen zwölf Monaten mit einem Plus von über 43 Prozent nun eine Konsolidierungsphase durchläuft - allein im letzten Monat verlor das Papier rund 7 Prozent an Wert.
Analysten sehen erhebliches Aufwärtspotenzial
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Trotz der aktuellen Marktvolatilität bleiben die Experten für die Bilfinger-Aktie optimistisch gestimmt. Der Analysten-Konsens empfiehlt mehrheitlich den Kauf des Titels - drei von vier Analysten sprechen eine Kaufempfehlung aus, während einer zum Halten rät. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 73,75 Euro sehen die Experten ein Aufwärtspotenzial von über 19 Prozent. Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Fundamentaldaten des Unternehmens überzeugen: Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 0,45 erscheint die Aktie derzeit unterbewertet. Auch das für 2025 prognostizierte KGV von 11,24 liegt unter dem Branchendurchschnitt, was die attraktive Bewertung des Papiers unterstreicht.
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