
Nach einem monatelangen Tief zeigt die italienische Bank erste Aufwärtstrends - trotz gemischter Fundamentaldaten.
Die Intesa Sanpaolo-Aktie zeigt heute erste Erholungssignale: Mit einem Plus von 2,99% kletterte der Kurs auf 4,25 Euro - ein Lichtblick nach einem monatlichen Minus von 11,25%. Doch der Titel der größten italienischen Bank bleibt 17,57% unter seinem Jahreshoch.
Analysten halten trotz Schwächen zum Kauf
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Die jüngsten Kaufempfehlungen von JP Morgan (7. April) und Jefferies (9. April) stützen die aktuelle Erholung. Das durchschnittliche Kursziel von 20 Analysten liegt bei 5,09 Euro - ein Potenzial von 20% zum aktuellen Kurs. Bemerkenswert:
- Attraktives KGV: Mit 7,88 für 2025 liegt die Bewertung unter Branchendurchschnitt
- Cashflow-Probleme: Negativer KCV-Wert von -1,88 signalisiert Liquiditätsengpässe
- Überbewertungsrisiko: KUV von 2,67 deutet auf hohe Umsatzbewertung hin
Zwiespältige Fundamentaldaten
Während der MSCI ESG-Score (AA) und hohe Gewinnspannen überzeugen, trüben schwache Wachstumsprognosen das Bild. Der konsolidierte Jahresüberschuss 2024 von 8,7 Mrd. EUR konnte die Anleger nicht dauerhaft überzeugen - die Aktie verlor seit dem 52-Wochen-Hoch im März bereits 14,69%.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die jüngste Erholung nachhaltig ist oder nur eine Atempause in der Abwärtsbewegung darstellt. Mit einer Volatilität von 50% sollten Anleger auf weitere Schwankungen gefasst sein.
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