
Trotz aktueller Schwächephase halten Analysten an Kaufempfehlungen fest - Dividendenankündigung und Quartalszahlen im Fokus.
Die AstraZeneca-Aktie zeigt sich diese Woche widersprüchlich: Während Aktionäre sich über eine erhöhte Dividende freuen dürfen, setzt sich die jüngste Talfahrt des Titels fort. Gestern schloss das Papier bei 131,31 USD - ein Minus von 1,03% zum Vortag.
Dividende als Lichtblick
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Die Hauptversammlung am 11. April brachte erfreuliche Nachrichten für Anleger: Für 2024 wird eine Dividende von 1,52 USD pro Aktie ausgezahlt. Diese Entscheidung spiegelt die solide Cashflow-Situation des Pharmariesen wider, der zuletzt einen operativen Cashflow von 11,9 Mrd. USD meldete.
Doch warum reagiert der Kurs so verhalten? Analysten sehen mehrere Faktoren:
- Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt aktuell bei 28,94 - deutlich über dem Branchendurchschnitt
- In den letzten 30 Tagen verlor die Aktie über 5% an Wert
- Vom 52-Wochen-Hoch ist das Papier noch 35,95% entfernt
Analysten bleiben optimistisch
Trotz der aktuellen Schwächephase halten führende Häuser an ihren Kaufempfehlungen fest. UBS, Goldman Sachs und Bernstein bekräftigten diese Woche ihre positiven Einschätzungen. Das durchschnittliche Kursziel von 21 Analysten liegt bei 181,56 USD - ein Potenzial von rund 33% zum aktuellen Kurs.
Am 29. April könnte neuer Schwung in den Titel kommen: Dann veröffentlicht AstraZeneca seine Quartalszahlen für Q1 2025. Anleger hoffen auf positive Überraschungen nach den jüngsten Dividendensignalen.
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