
Münchener Rück verzeichnet solide Geschäftszahlen und plant großzügige Aktionärsvergütung. Wie positioniert sich der Rückversicherer für 2025?
Starke Kennzahlen überzeugen
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Eine Investition in die Münchener Rück vor drei Jahren hätte sich gelohnt: Der Aktienkurs legte in diesem Zeitraum satte 47,4 Prozent zu. Die Dividendenrendite bewegt sich aktuell zwischen 3,7 und 4,1 Prozent - ein attraktiver Wert. Das KGV von 11 bis 12 signalisiert eine vernünftige Bewertung, während der Gewinn je Aktie von etwa 16 auf 19 Euro stieg.
Ambitionierte Ziele für 2025
Der Rückversicherer peilt für dieses Jahr einen IFRS-Nettogewinn von 6 Milliarden Euro an. Die Versicherungsumsätze sollen auf 64 Milliarden Euro wachsen, die Kapitalrendite auf über 3,0 Prozent. Im Kerngeschäft Rückversicherung erwartet das Unternehmen Umsätze von 42 Milliarden Euro bei einem Nettogewinn von 5,1 Milliarden Euro. Die kombinierte Schaden- und Kostenquote soll bei 79 Prozent liegen.
Großzügige Aktionärsvergütung
Der Vorstand plant, auf der Hauptversammlung eine Dividende von 20,00 Euro je Aktie für 2024 vorzuschlagen. Parallel startet ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 2 Milliarden Euro, das von Ende April bis zur HV 2026 laufen soll.
Strategische Stärken ausgebaut
Durch gezielte Preisanpassungen bei Naturkatastrophenrisiken stärkt der Konzern seine nachhaltige Profitabilität. Gleichzeitig konnte sich das Unternehmen unter die Top-25-Anbieter im Hausratversicherungsmarkt platzieren - ein Beleg für die wachsende Marktmacht.
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