
Der Goldproduzent verzeichnet Kursverluste, doch Experten sehen Potenzial durch die bevorstehende Valentine-Mine. Kann der Aufschwung gelingen?
Kursentwicklung zeigt Schwäche
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Die Aktie des Goldproduzenten Calibre Mining verliert heute 1,71% und notiert bei 1,96 Euro. Damit setzt sich der Abwärtstrend der letzten Woche fort - insgesamt ein Minus von fast 6%. Interessant: Trotz der jüngsten Schwäche liegt der Titel immer noch beeindruckende 54% über dem Niveau vor zwölf Monaten.
Analysten bleiben optimistisch
Was sagen die Experten? Die Mehrheit hält an positiven Einschätzungen fest. Stifel Nicolaus hat kürzlich sein Kursziel erhöht, während der durchschnittliche Analysten-Konsensus bei einem "Buy"-Rating mit einem Ziel von umgerechnet etwa 2,40 Euro liegt.
Finanzkennzahlen im Blick
- Gewinnmarge: 5,93%
- Return on Assets: 5,06%
- Return on Equity: 4,58%
Diese Zahlen zeigen ein solides Fundament, auch wenn die aktuellen Kurseinbrüche anderes suggerieren.
Valentine-Mine als Gamechanger?
Alle Augen richten sich auf die Valentine-Goldmine, deren Produktion im zweiten Quartal 2025 starten soll. Dieser Schritt könnte Calibre Mining in die Liga der mittelgroßen Produzenten katapultieren. Die erwarteten Rekord-Fördermengen würden die Cash-Position deutlich stärken.
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