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Jetzt knallt's an der Börse! Diese Aktie hat das Zeug zum Überflieger!

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E-Paper-Displays: Kostengünstig, ultra-energieeffizient und flexibel einsetzbar

-Advertorial | Werbeanzeige-

An der Börse wird immer Geld verdient. Sie müssen nur wissen, wo.
Denn es gibt immer Aktien, die steigen!

(alte Wall Street-Weisheit)

Liebe Leserinnen und Leser,

wow, wir durchleben aktuell die schwierigste Börsenphase seit dem Covid-Crash im März/April 2020. Die Verunsicherung nach Trumps Strafzoll-Chaos hat historische Dimensionen erreicht. Derartig hohe Levels an Unsicherheit haben wir seit dem Jahrtausendwechsel an den Börsen nur drei Mal erlebt:

?? Das Platzen der New Economy-Blase und der 11. September in 2000/01.

?? Die Finanzkrise 2007/08.

?? Der Covid-Crash in 2020.

Die meisten Anleger, die noch vor wenigen Monaten euphorisch nahe der Höchstkurse die Mag7-Aktien kauften wenden sich von der Börse ab. Das ist genau das Falscheste, was man jetzt machen kann. Aufgrund von Fehlern wie diesen verdient die Masse der Anleger an der Börse kein Geld.

Denn die Gewinner machen genau das Gegenteil: Sie suchen jetzt gezielt nach den Aktien, die selbst in diesen volatilen und unsicheren Börsenzeiten ansteigen. Denn die gibt es. Immer! Selbst in Korrekturphasen oder sogar Bärenmärkten. Es gibt immer Unternehmen, deren Produkte in jeder Wirtschaftsphase gefragt sind.

MIT EINEM KONTO BEI SMARTBROKER KÖNNEN SIE DIESE AKTIE AB 0 EURO HANDELN. - EIN BROKERWECHSEL ZAHLT SICH OFT AUS!

In Korrekturphasen zeigen sich die neuen möglichen Börsengewinner

Die Aktien dieser Unternehmen bieten dann oftmals Vervielfachungspotenziale. Denn in diesen Aktien sammelt sich oftmals das Kapital der Anleger und hebelt die Kurse nach oben. Nehmen wir das Platzen der New Economy-Blase. Damals brach der gesamte Hightech-Markt zusammen. Selbst Aktien von Qualitätsunternehmen wie Amazon verloren -90 % an Wert.

Danach waren Hightech-Aktien auf Jahre "out". Aber selbst in dieser schwärzesten Stunde für Hightech-Werte gab es eine Aktie, mit der gut informierte Anleger, die rechtzeitig einstiegen, ein Vermögen verdienten: Es war die Aktie von Blackberry, die damals den Vorläufer des Smartphones herstellten. Sie hatten ein völlig neuartiges Produkt, das damals jeder haben wollte. Es war für jeden Manager, Geschäftsmann und Unternehmer unverzichtbar.

Oder nehmen wir den Covid-Crash 2020, als alles unter die Räder kam. Wieder gab es Aktien, die durch die Decke schossen und Anlegern extreme Gewinne einbrachten: die Impfstoff-Aktien. Sie erinnern sich sicherlich noch. Über die Börsenbaisse 2022 und den gleichzeitigen Boom der Rüstungsaktien brauchen wir gar nicht zu sprechen. Gewinner wie Rheinmetall haben Sie sicherlich in bester Erinnerung.

Es gibt immer Aktien, die steigen!

Es gibt immer Aktien, die steigen. Egal wie verrückt die Börsenphase gerade ist. Sie müssen diese Aktien nur frühzeitig finden - bevor die Masse der Anleger darauf aufmerksam wird und die Aktienkurse nach oben springen. Dafür existiert in Wall Street-Kreisen sogar eine Checkliste, mit welcher clevere Anleger die Gewinner in der Krise aufspüren können. Sie besteht aus vier Faktoren:

  1. Die Börsenbewertung darf nicht zu groß sein. Je kleiner, desto besser sogar. Denn dann sind diese Werte nicht in den ETFs enthalten und haben keine hohe Korrelation mit den Indizes. Das ist wichtig, damit sich die Aktienkurse von der allgemeinen Börsenentwicklung abkoppelt können. Ein Wert wie Microsoft wird sich nie unabhängig von der allgemeinen Börsenrichtung entwickeln können. Ein kleiner Wert mit einer Börsenbewertung unter 250 Mio. USD schon. Nicht nur das: Bei diesen Smallcap-Werten reichen schon kleinere Investmentsummen, um die Aktienkurse steigen zu lassen. Wenn das Volumen der Käufe immer größer wird, können diese Smallcap-Aktien massive Aufwärtsdynamiken entwickeln.
  2. Das Unternehmen muss ein Produkt besitzen, das auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gefragt ist. Entweder weil es

    2.1. völlig neuartig ist und das Unternehmen dadurch seine heiße Wachstumsphase
    praktisch von Null startet. Der Blackberry war vor rund 25 Jahren genau so ein
    Produkt. Das Ergebnis: Die Aktie des Konzerns Blackberry/Research in Motion (wie
    das Unternehmen vor dem Blackberry-Erfolg hieß) explodierte von 2002 bis 2008
    von rund 1,60 USD auf 148 USD - obwohl Hightech-Aktien nach dem New Economy-
    Crash bei Börsianern auf Jahre total "out" waren!


    2.2. den Kunden einen neuen und wichtigen Wettbewerbsvorteil oder
    Kosteneinsparungen einbringt. Gerade diese Punkte sind für Unternehmen in
    wirtschaftlich unsicheren oder schwierigen Zeiten so wichtig, dass dafür immer
    Geld vorhanden ist.

  3. Das Produkt sollte aus einem Wirtschaftssektor kommen, der auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein konstantes Wachstum verzeichnet. Weil die Produkte für Menschen im alltäglichen Leben unverzichtbar sind. Zu dieser Gruppe gehören z. B. Gesundheitsprodukte, Basis-Lebensmittel, Hygiene- und Badezimmer-Produkte.
  4. Das Unternehmen muss ein dynamisches Umsatzwachstum erzielen oder vor einer dynamischen Umsatzwachstumsphase stehen. Wichtig:

    4.1. Dieses Umsatzwachstum muss unabhängig von einer potenziell schwierigen
    Wirtschaftsphase stattfinden.

4.2. Dieses Umsatzwachstum darf kein Einmaleffekt für ein oder zwei Jahre sein. Anleger
müssen klar erkennen, dass hier ein kontinuierliches Umsatzwachstum entsteht. So
wie beispielsweise bei Software-Unternehmen, wo die Kunden die Lizenzen jedes
Jahr verlängern.

Ein potenzieller neuer Börsenstar ist JETZT in den Startlöchern

Wenn Sie auf die zurückliegenden Dekaden zurückblicken und die großen Börsengewinner in schwierigen Börsenphasen analysieren, werden Sie sehen: Alle diese Gewinner weisen mindestens drei der vier Punkte dieser Checkliste auf. Der absolute Jackpot ist natürlich, wenn ein Unternehmen sogar alle vier Punkte und auch noch jeweils die zwei Unterpunkte gemeinsam aufweisen kann.

Dann können wirklich alle Voraussetzungen für einen neuen Börsenstar gegeben sein - mit dementsprechend gewaltigem Gewinnpotenzial für clevere Anleger, die frühzeitig über die Wachstumsstory des Unternehmens Bescheid wussten und dadurch frühzeitig eingestiegen sind.

Im schwierigen Börsenjahr 2025 könnte die Aktie des noch unbekannten Unternehmens Ynvisible Interactive (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) genau einer dieser neuen Börsenstars werden. Denn Ynvisible punktet nicht nur bei drei von vier Punkten der Checkliste, sondern bei allen vieren! Und auch noch bei allen vier Unterpunkten! Das sieht man an der Börse wirklich selten!

Ynvisible hat erfolgreich eine revolutionär neue Display-Technologie entwickelt, die so bahnbrechend ist, dass das Wort "revolutionär" durchaus abgebracht sein dürfte. Noch besser: Das Display-Produkt befindet sich inzwischen auf dem Markt und wird verkauft! Reale Umsätze. Keine blinde Zukunftsfantasie.

(Quelle: Ynvisible)

Aktuell besitzt Ynvisible aber erst eine Mini-Börsenbewertung von rund 20 Mio. CAD (nicht mal 15 Mio. USD). Das ist perfekt für unsichere Börsenzeiten. Denn diese (noch) winzige Börsenbewertung sorgt dafür, dass die Aktie von Ynvisible auch ansteigen könnte, wenn der Gesamtmarkt nur seitwärts läuft, oder sogar, wenn er fällt.

Bei diesem unbekannten Smallcap zeichnet sich Wachstumsexplosion ab

Natürlich ist ein starkes Börsenumfeld mit steigenden Kursen positiv für Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) - aber es ist nicht notwendig. Wichtiger sind die Nachrichten über die Unternehmensentwicklung von Ynvisible. Bei einem Börsenwert von lediglich 20 Mio. CAD kann schon eine neue positive Meldung ausreichen, um die Aktie von Ynvisible nach oben schießen zu lassen.

Hier könnten in 2025 nicht nur eine, sondern gleich zwei richtige Kracher kommen: Nachrichten der potenziell höchstklassigen Kategorie der sogenannten "Gamechanger-Nachrichten" - also Nachrichten, die die Geschäftsentwicklung und damit den Unternehmenswert von Ynvisible massiv verändern könnten. Echte Durchbruchs-Meldungen!

Das Management rechnet mit diesen Nachrichten in 2025.
Doch schauen Sie auf den Kalender: Ein Drittel des Jahres ist schon fast um.
Das macht die Situation für clevere Aktionäre jetzt so spannend!

Denn ein Unternehmen aus dem defensiven Wirtschaftssektor der medizinischen Diagnostik will die revolutionäre Display-Technologie von Ynvisible in ganz großem Umfang für seine Produkte für medizinische Selbsttests zu Hause einsetzen! So ein Deal ist die Definition eines Gamechangers für ein (noch) so kleines Unternehmen wie Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095).

(Quelle: Ynvisible)

Aktuell wird das wichtigste Heimtest-Produkt des Unternehmens mit der Display-Technologie von Ynvisible von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zur Zulassung geprüft. Sollte das Unternehmen die Genehmigung der FDA erhalten, könnte dieser Auftrag allein über 10 Mio. CAD pro Jahr an wiederkehrenden Umsätzen für Ynvisible einbringen.

Über 10 Mio. CAD wiederkehrende Umsätze. Bereits im Jahr 2026 könnten die Verkäufe starten!

Am Anfang natürlich nicht sofort in zweistelliger Millionengröße. Aber das ist gar nicht nötig. Die Börse wird sofort erkennen, wohin die Reise geht - nämlich Richtung 10 Mio. CAD Jahresumsatz. Nun bedenken Sie, dass die Börse Ynvisible aktuell nur mit 20 Mio. CAD bewertet. Das wäre natürlich viel zu billig. Entspräche der Umsatz mittelfristig doch 50 % seiner gesamten aktuellen Unternehmensbewertung.

Gamechanger-Deal am Horizont: Entscheidende Nachrichten in 2025 erwartet!

Das ist die eigentlich relevante Zahl - und kluge Anleger verstehen natürlich sofort, was sie bedeutet: Die Aktie von Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) müsste bei dieser Entwicklung eine komplett neue und wesentlich höhere Börsenbewertung erhalten. In den letzten 6 Monaten des vergangenen Geschäftsjahres 2024 lag der Umsatz erst bei 589.665 CAD.

Rechnen wir es auf 12 Monate hoch und runden noch auf und setzen einen Jahresumsatz von 1,2 Mio. CAD an. Dann könnten wir also in den kommenden Jahren potenziell von einem Umsatzwachstum von 1,2 Mio. CAD auf mittelfristig über 10 Mio. CAD sprechen! Wenn der Kunde aus der medizinischen Diagnostik die Zulassungsgenehmigung von der FDA erhält.

Aber das wäre erst der Anfang: Dazu könnten natürlich noch weitere Aufträge von anderen Kunden kommen. Wir sprechen hier von einem potenziellen Umsatzwachstum, das in diesem Wirtschaftsumfeld kaum ein Software-Unternehmen oder KI-Konzern schafft.

  • Wichtiger Punkt 1: Wir sprechen hier nicht einem einmaligen Umsatz, wie bei Verkäufen von Hardware-Produkten, wo die Monetarisierung eines Kunden mit dem Verkauf erst mal abgeschlossen ist.
    Nein, hier sprechen wir von der Königsklasse der Unternehmensumsätze: wiederkehrenden Umsätzen, die nachhaltig für Ynvisible sind. So ist Microsoft mit seinen Betriebssystemen reich geworden.

  • Wichtiger Punkt 2: Bei diesem potenziellen Gamechanger-Auftrag handelt es sich um den defensiven Wirtschaftszweig der medizinischen Heimtestgeräte. Dieser Markt hat ein extrem stabiles Wachstum, da die Nachfrage auch in unsicheren Wirtschaftszeiten konstant bleibt.

Management rechnet mit der heißen Wachstumsphase von Ynvisible

Was ist das Produkt von Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095)?

Ynvisible hat ein neuartiges Hightech-Produkt entwickelt und inzwischen zum Verkauf auf dem Markt, das den Multi-Milliardenmarkt für Display-Technologie revolutionieren könnte. Die Betonung liegt hier auf den Worten "zum Verkauf auf dem Markt"! Wir sprechen hier nicht von irgendeiner fernen Zukunftstechnologie oder einem Hightech-Produkt, das in 2-3 Jahren mal Umsätze erzielen könnte.

(Quelle: Ynvisible)

Wir sehen es immer mehr überall in unserem Alltag: Displays werden unaufhaltsam Teil unseres Lebens. Von Bus- und Bahnhaltestellen, wo Displays die nächsten Fahrten anzeigen, über den Kindle für E-Books oder großflächige Werbedisplays bis zu den Displays auf den populären Fitbit- und iWatch-Uhren, die mit dem Smartphone verknüpft sind.

Durch die Digitalisierung unseres Alltags nehmen Displays eine immer wichtigere Rolle in unserem Leben und in der Wirtschaft ein. Nicht nur das: Die Konsumenten erwarten nun Display-Technologien für immer mehr Produkte. Unternehmen werden in den kommenden Jahren gar nicht mehr die Wahl haben, ob sie Displays bei ihren Produkten einsetzen wollen oder nicht.

Das ist der entscheidende Punkt, den Anleger bei dem Produkt von Ynvisible verstehen müssen: Das Produkt bedient eine neuartige Erwartungshaltung der Konsumenten. Konzerne müssen diese Erwartungen bedienen, wenn sie zufriedene Kundschaft für ihre Produkte halten wollen - und kommen damit an Display-Produkten nicht mehr vorbei.

(Quelle: Ynvisible)

Revolution in der Display-Technologie!

Bei Display-Technologien denkt man natürlich immer zuerst an Ultra-High-End-Displays für Smartphones, Flatscreen-TVs, Laptops oder großflächige Displays für Außenwerbung. Dieser Sektor für Hightech-Displays ist hart umkämpft. Hier kämpfen die großen Tech-Titanen mit Milliardeninvestments um Marktanteile.

Das macht diesen Sektor wenig attraktiv für Börseninvestoren. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wo sich Konsumenten dreimal überlegen, ob sie genau in dieser Phase ein neues iPhone oder einen neuen Laptop kaufen müssen. Doch in diesem Bereich ist Ynvisible gar nicht aktiv.

Nein, Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) ist in einem völlig neuen Bereich der Display-Technologie aktiv. Denn diese Display-Technologie basiert nicht auf den bekannten, herkömmlichen LCD-Technologien, die extrem energieintensiv und damit kostenintensiv für Konzerne sind.

Der neuartige Sektor für die neuartige Display-Technologie von Ynvisible wird E-Paper genannt. Denn anders als klassische LCD-Displays arbeitet Ynvisible mit einer neuartigen Hightech-Tinte, die auf elektronische Impulse reagiert, indem sie weiß oder farbig wird. Dadurch können auf den Displays von Ynvisible Zahlen, Symbole & Grafiken angezeigt werden.

Aber - und hier kommt das revolutionäre "aber": Da man eben keine LCD-Leuchten braucht, sind die Displays von Ynvisible dünn und biegsam wie Papier. Tatsächlich wird die Tinte auf die Displays gedruckt wie das geschriebene Wort auf klassisches Papier. Noch wichtiger: Durch den Einsatz der Hightech-Tinte verbrauchen die E-Paper-Displays nur einen Bruchteil der benötigten Energie klassischer LCD-Displays.

(Quelle: Ynvisible)

Vom Start-up zum Milliardenkonzern

Auch in diesem Segment gibt es große Player. E Ink begann Ende der 1990er Jahre als Start-up aus dem MIT Media Lab mit der Vision, Displays zu entwickeln, die wie Papier aussehen und sich auch so verhalten - Bildschirme mit extrem geringem Stromverbrauch, ohne Hintergrundbeleuchtung, ohne Blendung und sogar bei Sonnenlicht gut lesbar.

Das erste kommerzielle Produkt kam 2004 in einem E-Reader von Sony auf den Markt und markierte den Beginn der praktischen Anwendung. Im Jahr 2009 wurde E Ink für 215 Millionen US-Dollar von Prime View International übernommen, wodurch das Unternehmen die globale Produktionskapazität erhielt, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen. Heute ist die Muttergesellschaft E Ink Holdings an der Taiwan Stock Exchange mit einer Marktkapitalisierung von über 4 Milliarden US-Dollar notiert.

Das Fazit: Eine in einem Universitätslabor entwickelte Display-Technologie entwickelte sich zu einem milliardenschweren globalen Unternehmen - basierend auf dem Bedarf an stromsparenden, papierähnlichen visuellen Darstellungen.

Einen ähnlichen Weg könnte jetzt auch Ynvisible Interactive gehen.

Warum Ultra-Low-Power wichtig ist

In der persönlichen und vernetzten Elektronik ist der Stromverbrauch die Achillesferse - die Akkulaufzeit schränkt alles ein, von Smartwatches bis hin zu IoT-Sensoren. Ihr kennt es, wenn der Akku der Smartwatch nach einem langen Tag schon im roten Bereich ist. Displays sind oft die Komponenten mit dem höchsten Stromverbrauch. Ultra-Low-Power-Displays ändern das, indem sie eine längere Betriebsdauer der Geräte ermöglichen, weniger Ladevorgänge erfordern und neue Anwendungen erschließen, bei denen die Stromversorgung begrenzt ist. In vielen Anwendungsfällen - wie Smart Labels, medizinischen Pflastern oder ferngesteuerte Sensoren - ist eine lange Akkulaufzeit kein Bonus, sondern eine Grundvoraussetzung.

Eine völlig neue Dimension der Displays!

Noch wichtiger für die Kunden von Ynvisible: Diese neuen Displays kosten aufgrund des ultraniedrigen Energieverbrauchs einen Bruchteil der herkömmlichen LCD-Displays. Dadurch können nun Unternehmen Displays in Zukunft sogar für einfachere Lowtech-Produkte einsetzen, wo es sich zuvor finanziell nicht rechnete.

Wir sprechen hier von Displays in elektronischen Geräten, die den Akkustand anzeigen. Oder Displays in Sanitäranlagen, die anzeigen, wie viel Seife oder Desinfektionslösung noch vorhanden ist. Produkte, die wir täglich nutzen und die aus unserem Alltag überhaupt nicht wegzudenken sind.

Doch die Displays von Ynvisible werden nicht nur E-Paper genannt, weil sie so dünn und flexibel wie Papier sind. Ein weiterer Grund: E-Paper sind die nächste Evolutionsstufe von klassischem Papier in der modernen digitalen Welt des 21. Jahrhunderts. So wie PC und Laptop die Schreibmaschine ersetzen.

Die Displays von Ynvisible könnten den klassischen Einsatz von Papierprodukten in vielen Wirtschaftszweigen schlicht und ergreifend obsolet machen. Denn wenn Papier mit einer Information bedruckt ist, dann ist diese Information final. Anders die E-Paper-Displays: Hier können digitale Inhalte mit Realtime-Informationen jederzeit verändert und angepasst werden.

E-Paper-Displays: Kostengünstig, ultra-energieeffizient und flexibel einsetzbar

Die E-Paper-Displaytechnologie von Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) ist bereits durch sechs Patente geschützt. Was die neuartigen Displays für Firmen so interessant macht, sind die umfangreichen Vorteile - die Investitionen selbst in einem schwierigen Wirtschaftsumfeld sinnvoll machen können:

  • Die Display-Produkte von Ynvisible sind durch den Einsatz der Hightech-Tinte extrem energieeffizient. Der Energieverbrauch liegt unter 1 Microwatt pro cm2. Das macht die Displays sehr kostengünstig für potenzielle Firmenkunden. Dieser Punkt ist gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten besonders wichtig.
  • Die Display-Produkte sind extrem dünn und haben vor allem einen ungewöhnlich hohen Flexibilitätsradius. Das macht die Display-Produkte für eine Vielzahl von Produkten interessant, die keine glatten Oberflächen besitzen und für die klassischen LCD-Displays dadurch viel zu teuer wären.
  • Die Display-Produkte können von Kunden gemäß ihren Anforderungen und Corporate Indentity flexibel gestaltet werden. Ynvisible hat eine Vielzahl an Formen, Größen und Farben in seinem Portfolio, die Kunden individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

(Quelle: Ynvisible)

Die neue Display-Technologie von Ynvisible gibt Firmen die Möglichkeit, ihre bestehenden Produkte zu verbessern - und dies zu niedrigen Kosten. Die zusätzlichen Display-Serviceleistungen können Produkte für die Konsumenten attraktiver machen und so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz erzielen.

Der entscheidende Unterschied: Ynvisible's Displays verbessern bestehende Produkte

Das ist gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten für Unternehmen extrem wichtig. Denn in unsicheren oder schlechten Wirtschaftsphasen, wenn Konsumenten und Kunden besonders genau auf ihre Ausgaben achten, wird der Wettbewerb um jeden Kunden viel härter als in guten Zeiten, wenn das Geld auf allen Seiten lockerer sitzt.

In diesen Wirtschaftszeiten kann selbst eine Produktverbesserung von 1 % für Firmen den entscheidenden Ausschlag für einen neuen Großauftrag oder Verkäufe im Einzelhandel ausmachen. Genau dieser 1-prozentige Unterschied kann Ynvisible interessierten Firmen mit seinen neuartigen E-Paper-Displays bieten!

(Quelle: Ynvisible)

Besonders attraktiv für Konzerne: Dafür müssen nicht kostenintensiv neue Produkte entwickelt werden, die erst in drei oder fünf Jahren oder später auf den Markt kommen. Das Upgrade bestehender Produkte mit den Ynvisible Displays kann schnell und vor allem kostengünstig erfolgen - genau was Konzerne in diesen Wirtschaftszeiten sehen wollen.

Kurzum: Ynvisible hat genau das richtige Produkt mit den richtigen Faktoren (innovativ, kostengünstig, energieeffizient, schnelle Umsetzbarkeit etc.) zur richtigen Zeit. Ein Produkt - und das ist eben selten -, das auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten dynamische Wachstumspotenziale besitzt.

Ynvisible steht vor seiner spannendsten Unternehmensphase

Es könnte noch besser für Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) und seine Aktionäre kommen: Denn viele Bereiche für den Einsatz der Display-Technologie dürften in der ersten Wachstumsphase aus defensiven Wirtschaftszweigen kommen - wie der Sanitärindustrie, Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen.

Dazu kommen viele Produkte des sogenannten Basiskonsums, worunter man Alltagsgeräte versteht, auf die wir nicht verzichten können. Das sind genau die Wirtschaftssektoren, auf die Börsianer in unsicheren Wirtschaftszeiten ihren Investmentfokus legen. Wenn dann so ein kleiner Wert wie Ynvisible von Anlegern entdeckt wird, fließt oft viel Kapital in diese Aktie.

Jetzt könnte für Börsianer also genau der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg in die Aktie von Ynvisible gekommen sein. Denn erfahrene Anleger wissen: Die spannendste Unternehmensphase ist nicht die Entwicklungsphase für ein neues Produkt, wenn viel schiefgehen kann. Nein, der Durchbruchsmoment nach dem Verkaufsstart ist die spannendste Unternehmensphase.

Der Durchbruchsmoment, wenn ein neues Produkt am Markt die ersten großen Verkaufserfolge einfährt und dadurch den Dominoeffekt beim Umsatzwachstum startet. Das bekannteste Beispiel aus unserem Alltag ist natürlich die Apple-Aktie nach dem Start des iPhone. Aber die Beispiele reichen von dem Old Economy-Schuhriesen Nike mit dem Start der "Air Jordan"-Schuhe bis zum New Economy-Star Nvidia mit seinen KI-Chips.

Das richtige Produkt für den richtigen Sektor zur richtigen Zeit

Was bei Ynvisible so spannend ist: Aufgrund des niedrigen Basiseffektes der niedrigen Umsätze in 2024 dürften selbst moderate neue Umsätze in 2025 und 2026 für sehr dynamische Wachstumsraten sorgen - und nichts honoriert die Börse mit höheren Aktienkurssteigerungen als dynamisches Wachstum.

Vor allem, wenn dynamisches Umsatzwachstum mit der Aussicht auf weitere zukünftige Wachstumsperspektiven verbunden ist. Diese Perspektiven sind nie höher als in der frühen Verkaufsphase, wenn der Durchbruchsmoment erreicht wird. Genau an diesem Punkt könnte Ynvisible jetzt mit dem potenziellen Großauftrag des Kunden für medizinische Heimdiagnostik stehen.

(Quelle: Ynvisible)

Dies führt direkt zu einem zweiten Ass für Aktionäre von Ynvisible: Medikamente, medizinische Geräte und medizinische Diagnostik sind allesamt defensive Wirtschaftszweige. Wir Menschen können auf ein noch neueres Smartphone-Modell verzichten oder den Kauf eines neuen E-Autos verschieben.

Keine Sorgen um Strafzölle oder geopolitisches Trump-Chaos

Aber das Geld für Gesundheitsprodukte muss immer ausgegeben werden - egal wie gut, schlecht oder unsicher die aktuelle Wirtschaftslage ist. Patienten brauchen ihre Medizin und ihre medizinischen Tests. Das macht den potenziellen Großauftrag und die Durchbruchs-Story von Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) jetzt so spannend:

Sollte der Kunde aus der medizinischen Diagnostik die Genehmigung von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA für sein Heimtestgerät mit dem Ynvisible-Display erhalten, käme der erste Großauftrag - und damit die Basis für die heiße Umsatz-Wachstumsphase - aus dem defensiven Gesundheitssektor.

Genau was Börsianer in Zeiten hoher Unsicherheit über die Wirtschaftsentwicklung sehen wollen. Noch ein wichtiger Punkt: Das clevere Management von Ynvisible hat bereits strategische Partnerschaften zur Produktion der E-Paper-Displays in den USA, in Europa und in China.

Das ist ein gewaltiger Vorteil gegenüber anderen Wirtschaftszweigen: Da für die Herstellung der E-Paper-Displays traditionelle Druckmaschinen eingesetzt werden können, müssen nicht erst teure Produktionsstätten aufgebaut werden. Druckmaschinen gibt es in jedem Land. Dadurch hat Ynvisible die Möglichkeit der Produktion in den USA.

(Quelle: Ynvisible)

Das bedeutet: Das gesamte Strafzoll-Chaos der Trump-Regierung fällt für Ynvisible weg. Ynvisible könnte in aller Ruhe an dem düsteren Strafzollsturm vorbeisegeln, während seine Aktionäre vom Deck auf die anderen Boote aus anderen Wirtschaftszweigen schauen, die mitten in den schwarzen Sturm aus dunklen Wolken und Blitzen hineinfahren. Damit könnte für die Ynvisible-Aktie einer der größten Unsicherheitsfaktoren 2025/26 wegfallen.

Der Durchbruchsmoment könnte in 2025 bevorstehen

Eine bessere Kombination aus Durchbruchsmoment im Unternehmenswachstum in einem defensiven und damit krisensicheren Wirtschaftssektor ohne Strafzoll-Unsicherheiten gibt es kaum. Doch die Wachstumsstory von Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) endet nicht mit den defensiven Wirtschaftszweigen.

Das ist nur der Start. Die Display-Technologie besitzt weitere riesige Umsatzpotenziale in anderen Wirtschaftsbereichen wie dem Einzelhandel, in der Werbung/Marketing, der Industrieproduktion, der Bestellung und Lagerung von Waren und natürlich der Supplychain-Logistik.

Ein einfaches Beispiel aus dem Alltag verdeutlicht die unglaublich spannenden Perspektiven für die E-Paper-Displays: Wenn Sie heute z. B. in ein Bekleidungsgeschäft gehen, sehen Sie die Papieretiketten an Schuhen, Anzügen oder Pullovern, auf denen der gedruckte Preis steht. Manchmal wurde darüber ein roter Aufkleber mit einem Sonderangebot geklebt.

(Quelle: Ynvisible)

E-Paper-Displays: Die nächste Evolutionsstufe des Papiers

Das wird schon bald der Vergangenheit angehören. Diese veralteten Papieretiketten dürften schon in den kommenden Jahren immer mehr durch moderne Smartlabels ersetzt werden. Smartlabels sind nichts anderes als E-Paper-Displayetiketten, die z. B. in Realtime eine blitzschnelle Umsetzung von Preisanpassungen, Rabatten etc. ermöglichen.

Überlegen Sie nur kurz, was Einzelhändler neben den Etikettenkosten und an Arbeitszeit einsparen könnten, wenn die Etiketten nicht mehr manuell verändert werden müssten. Oder was für zusätzliche Gewinne Einzelhändler machen könnten, wenn sie Preise für besonders populäre Produkte in Realtime blitzschnell erhöhen könnten.

Denken Sie an die Weihnachtszeit und ein ultra-populäres Spielzeug, das alle Eltern für ihre Kinder unbedingt haben wollen. Oder populäre neue Sneaker-Turnschuhe für Teenager. Bei Smartlabels mit den E-Paper-Displays von Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) bedarf es dann nur einer einzigen Anpassung im Computer und die Preise auf allen Etiketten werden automatisch angepasst und verändern sich auf den neuen Preis.

(Quelle: Ynvisible)

Bei so einer Vielfalt an potenziellen Anwendungsmöglichkeiten ist es wenig überraschend, dass sich das Management von Ynvisible bereits in Gesprächen und Verhandlungen mit zahlreichen potenziellen Kunden befindet. Das bedeutet: Es können ab jetzt jederzeit wichtige Nachrichten über neue Kooperationen oder sogar weitere Großaufträge kommen.

Der Startschuss: Entscheidende FDA-Genehmigung in 2025 erwartet

Doch die Augen sollten clevere Anleger auf die Entwicklungen um die FDA-Zulassung des Heimtestgerätes von dem Kunden aus der medizinischen Diagnostik haben. Denn das könnte, wie schon geschrieben, der absolute Durchbruchs-Deal für die Umsatzentwicklung von Ynvisible werden.

Hier ist ein hoch spannender Fakt an diesem Deal, den gut informierte Anleger kennen müssen: Der Kunde muss für die FDA-Genehmigung eine klinische Testphase mit dem Heimtestprodukt durchführen. Doch in seiner eigenen Produktentwicklungsphase hat der Kunde bereits eigene Tests mit dem Display von Ynvisible und verschiedenen anderen Displays durchgeführt - und sich dann für die E-Paper-Displays von Ynvisible entschieden.

Das garantiert natürlich keine Genehmigung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA. Aber es dürfte ein starker Hinweis darauf sein, dass die die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Zulassung höher als normal ist. Denn für medizinische Geräte - vor allem für relativ simple Heimtestgeräte - sind die Tests wesentlich standardisierter als für neuartige Medikamente.

Damit haben wir bei Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) genau jetzt eine ganz seltene und besondere Situation: Die heiße Story ist der Großauftrag für die Heimtestgeräte des Kunden aus dem medizinischem Diagnostik-Sektor. Die zweite heiße Nachricht ist dann der Verkaufsstart. Das könnte der absolute Gamechanger für die Aktie von Ynvisible werden.

Denn bei diesem Deal könnte für Ynvisible wirklich alles perfekt zusammenkommen: Erster Großauftrag mit potenziellem zweitstelligem Millionenumsatz. Wiederkehrende Umsätze. Defensiver Wirtschaftssektor. Keine Strafzoll-Risiken. Potenzial für Turbowachstum für Ynvisible-Umsätze.

Für diesen Durchbruchs-Deal ist die FDA-Entscheidung die entscheidende Hürde. Die Nachricht darüber wird in den kommenden Monaten erwartet. Doch die Erfolgswahrscheinlichkeit für eine positive FDA-Entscheidung ist nicht 50/50. Sie dürfte aufgrund der schon durchgeführten Tests von dem Kunden ungewöhnlich hoch sein.

100 % Sicherheit gibt es natürlich nie an der Börse. Aber wenn clevere Anleger für 2025/26 eine Aktie suchen, die alle Kriterien für einen potenziellen Börsengewinner in jedem Marktumfeld besitzt, dann könnte Ynvisible (WKN: A2JBST / ISIN: CA9858441095) als Depotbeimischung eine hoch spannende Chance auf außerordentlich große Gewinne bieten.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Investments und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Hotstock Investor Redaktion

Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie auf der Webseite des Unternehmens

Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland)

Disclaimer

Dieser Werbeartikel wurde von Mitarbeitern der Orange Unicorn Ltd. am 23. April 2025 erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der Orange Unicorn LTD. bei der Bafin angezeigt.

Sämtliche Veröffentlichungen, also Berichte, Darstellungen, Mittelungen sowie Beiträge ("Veröffentlichungen") dienen ausschließlich der Information und stellen keine Handelsempfehlung hinsichtlich des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren dar. Die Veröffentlichungen sind nicht mit einer professionellen Finanzanalyse gleichzusetzen, sondern geben lediglich die Meinung der Orange Unicorn/hotstock-investor.com ("Herausgeber"), bzw. der für diese tätigen Verfasser der Veröffentlichungen ("Verfasser") wieder. Jedes Investment in die hier vorgestellten Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen, Derivate auf Wertpapiere etc. (zusammen "Finanzinstrumente") ist mit Chancen, aber auch mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden. Kauf-/Verkaufsaufträge sollten zum eigenen Schutz stets limitiert werden. Dies gilt insbesondere für die hier behandelten Werte aus dem Small- und Micro-Cap-Bereich, die sich ausschließlich für spekulative und risikobewusste Anleger eignen.

Jeder Anleger handelt auf eigenes Risiko.

Der Herausgeber und die für ihn tätigen Verfasser übernehmen keinerlei Gewähr auf die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder sonstige Qualität der Veröffentlichungen.

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Für die Berichterstattung über das Unternehmen Ynvisible Interactive Inc. wurden Vermittler, Verfasser und Herausgeber vom Unternehmen Ynvisible Interactive Inc. entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

Eine individuelle Offenlegung zu Wertpapierbeteiligungen des Herausgebers und der Verfasser und/oder der Vergütung des Herausgebers oder der Verfasser durch das mit Veröffentlichungen im Zusammenhang stehende Unternehmen Dritte, werden in beziehungsweise unter der jeweiligen Veröffentlichung ausdrücklich ausgewiesen.

Die in den jeweiligen Veröffentlichungen angegebenen Preise/Kurse zu besprochenen Finanzinstrumenten sind, soweit nicht näher erläutert, Tagesschlusskurse des zurückliegenden Börsentages oder aber aktuellere Kurse vor der jeweiligen Veröffentlichung. Allgemeiner Haftungsausschluss Die Veröffentlichungen dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle Informationen und Daten in den Veröffentlichungen stammen aus Quellen, die der Herausgeber bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig hält. Der Herausgeber und die Verfasser haben die größtmögliche Sorgfalt darauf verwandt, sicherzustellen, dass die verwendeten und zugrunde liegenden Daten und Tatsachen vollständig und zutreffend sowie die herangezogenen Einschätzungen und aufgestellten Prognosen realistisch sind.

Der Herausgeber übernimmt jedoch keine Gewähr auf Richtigkeit, Vollständigkeit, und Aktualität der in den Veröffentlichungen enthaltenen Informationen.

Der Herausgeber hat keine Aktualisierungspflicht.

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