
Der Wasserstoff-Spezialist AFC Energy sorgt für Bewegung - nicht nur durch seine Technologie, sondern auch an der Börse. Während der CEO kräftig zukauft, kämpft die Aktie mit einem massiven Abwärtstrend. Steckt hinter den jüngsten Käufen echtes Vertrauen oder nur Pflichtübungen?
CEO greift tief in die Tasche
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John Wilson, CEO von AFC Energy, hat klare Signale gesetzt: Gleich zwei Mal griff er in der vergangenen Woche zu und kaufte insgesamt fast 700.000 Aktien zum Preis von je 0,06 Pfund. Solche Direktorenkäufe werden oft als Vertrauensbeweis gewertet - doch bei AFC Energy ist die Lage komplex.
Blocklisting sorgt für Bewegung
Parallel meldete das Unternehmen Anpassungen im Rahmen seines Mitarbeiter-Aktienoptionsprogramms. Noch stehen über 10 Millionen Wertpapiere zur Zuteilung bereit. Diese Dynamik im Hintergrund könnte künftig für zusätzlichen Druck auf den ohnehin angeschlagenen Kurs sorgen.
Börsenperformance: Ein harter Weg
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Jahresanfang hat die Aktie über 40% an Wert verloren, innerhalb von zwölf Monaten sogar fast 70%. Derzeit notiert das Papier knapp oberhalb seines 52-Wochen-Tiefs - ein schwacher Trost für langjährige Investoren.
Die Frage bleibt: Kann der massive Einsatz des CEOs den Abwärtstrend stoppen? Oder handelt es sich nur um einen Tropfen auf den heißen Stein in einem schwierigen Marktumfeld für Wasserstoffaktien? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Wilsons Wette aufgeht.
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