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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Singapur findet wegen des Feiertages "Vesakh" kein Handel statt.

TAGESTHEMA

Die Verhandlungen im Zollkonflikt zwischen den USA und China kommen offenbar voran. Degierungsvertreter aus den USA und China haben sich in Genf bei hochrangingen Gesprächen im Zollstreit Peking zufolge darauf geeinigt, einen formellen Verhandlungsprozess einzuleiten. Washington hat Fortschritte auf dem Weg zu einem Abkommen verkündet. Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer deutete an, dass eine Art Vereinbarung mit der chinesischen Seite erzielt worden sei, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen. Details sollen am Montag vorgestellt werden. US-Präsident Donald Trump hatte bereits zuvor in den sozialen Medien geschrieben, dass große Fortschritte bei den Handelsgesprächen mit China erzielt worden seien. Die Gespräche, die auf amerikanischer Seite von Finanzminister Scott Bessent und dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer geführt wurden, wurden am Samstag und Sonntag in der Schweiz geführt

AUSBLICK UNTERNEHMEN

1&1

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

PROG  PROG PROG 
1. QUARTAL       1Q25  ggVj Zahl  1Q24 
Umsatz         1.024 -0,1%   6 1.024 
EBITDA          141  -23%   6  182 
EBIT           57  -51%   5  118 
Ergebnis nach Steuern   36  -56%   4   83 
Ergebnis je Aktie    0,21  -55%   4  0,47 
 

HOCHTIEF

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

PROG PROG PROG 
1. QUARTAL                1Q25 ggVj Zahl  1Q24 
Umsatzerlöse               8.075 +20%   8  6.757 
Ergebnis vor Steuern operativ       264 +28%   8   206 
Ergebnis nach Steuern/Dritten operativ   163 +15%   8   142 
 

IONOS

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, Bilanzierung nach IFRS)

PROG PROG PROG 
1. QUARTAL           1Q25 ggVj Zahl 1Q24 
Umsatz              421 +13%   5  373 
EBITDA bereinigt         120 +14%   5  106 
EBITDA-Marge bereinigt     28,5  --  -- 28,4 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   50 +33%   3  38 
Ergebnis je Aktie        0,36  --   3 k.A. 
 

SALZGITTER

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

PROG PROG PROG 
1. QUARTAL             1Q25 ggVj Zahl  1Q24 
Umsatz              2.464  -8%   8 2.678 
EBITDA                90 -29%   8  126 
Ergebnis vor Steuern        -25  --   8   17 
Ergebnis nach Steuern        -23  --   6   15 
Ergebnis je Aktie unverwässert  -0,43  --   6  0,24 
 

UNITED INTERNET

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):

PROG PROG PROG 
1. QUARTAL            1Q25 ggVj Zahl  1Q24 
Umsatz             1.605  +2%   3 1.572 
EBITDA              320  -6%   3  341 
 

07:00 IT/Unicredit SpA, Ergebnis 1Q

07:00 DE/Procredit Holding AG & Co KGaA, Ergebnis 1Q

07:00 JP/Mazda Motor Corp, Jahresergebnis

07:10 DE/Hypoport SE, ausführliches Ergebnis 1Q

07:30 DE/Salzgitter AG, Ergebnis 1Q (09:00 Analystenkonferenz)

07:30 DE/Adesso SE, Ergebnis 1Q

07:35 DE/United Internet AG, Ergebnis 1Q (12:00 Analystenkonferenz)

07:50 DE/1&1 AG, Ergebnis 1Q

09:00 DE/Ionos Group SE, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Siltronic AG, HV

14:00 DE/Hochtief AG, Ergebnis 1Q

15:00 EU/Treffen der Eurogruppe

Im Tagesverlauf:

- DE/Formycon AG, Ergebnis 1Q (15:00 Telefonkonferenz)

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Drägerwerk        1,97 EUR 
Villeroy & Boch     0,90 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        23.769,00 +0,8% 
E-Mini-Future S&P-500   5.760,50 +1,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 20.526,25 +1,9% 
Nikkei-225 (Tokio)    37.505,65 +0,0% 
Hang-Seng (Hongk.)    23.079,88 +0,9% 
Schanghai-Comp.      3.354,53 +0,4% 
 
Freitag: 
DAX        23.499,32 +0,6% 
DAX-Future    23.595,00 +0,5% 
XDAX       23.505,83 +0,0% 
MDAX       29.730,13 +0,6% 
TecDAX       3.745,48 +0,6% 
SDAX       16.363,32 +0,9% 
Euro-Stoxx-50   5.309,74 +0,4% 
Stoxx-50      4.463,23 +0,4% 
Dow-Jones     41.249,38 -0,3% 
S&P-500      5.659,91 -0,1% 
Nasdaq Composite 17.928,92 +0,0% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem positiven Start in die neue Handelswoche rechnen Händler am Montag. Grund sind versöhnlichere Worte im Zollstreit zwischen den USA und China. Zwar ist man von einem "Deal" weit entfernt, jedoch sollen die Gespräche zumindest fortgesetzt werden. Mit Spannung wartet der Markt nun auf ein gemeinsames Statement von China und den USA, dass für den Verlauf des Montag angekündigt ist. Chinas Vize-Präsident He Lifeng erklärte, man habe sich zumindest auf einen Mechanismus zur Fortführung von Gesprächen geeinigt; diese seien "konstruktiv" verlaufen. Entsprechend unaufgeregt reagieren Chinas Börsen.

Rückblick: Etwas fester - Die Hoffnung auf eine Beilegung der Zollkonflikte sorgte für Käufe. Für Zuversicht sorgte, dass die USA mit Großbritannien nun das erste Handelsabkommen abgeschlossen haben. Zwischen den USA und China waren derweil für das Wochenende erste Anbahnungsgespräche geplant. Branchenseitig lagen Energie und Rohstoffe vorne, weil Beilegungen der Zollstreitigkeiten günstig für die Weltkonjunktur wären. Dazu hat China trotz der hohen US-Zölle für April überraschend starke Außenhandelsdaten berichtet. Der Stoxx-Subindex der Ölwerte gewann 2 Prozent. Der Rohstoffindex legte um 0,8 Prozent zu. "Ein starkes erstes Quartal mit einem Ergebnis über den Erwartungen in allen Bereichen", hieß es von Jefferies zur Geschäftsentwicklung von IAG. Für die Aktie ging es um 2,8 Prozent nach oben. Mediobanca kletterten nach Zahlenvorlage für das dritte Quartal um 5,4 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Der DAX stieg markierte bei 23.543 Punkten ein Rekordhoch. Seit Jahresbeginn hat er nun um rund 17 Prozent zugelegt. Als weiteren Kurstreiber verwiesen Händler insbesondere für den deutschen Aktienmarkt auf das von der neuen Bundesregierung avisierte riesige Infrastrukurprogramm. Commerzbank (+4,4%) hatte einen überzeugenden Jahresauftakt hingelegt und unter dem Strich mehr verdient als von Analysten erwartet. Krones legten um 2,5 Prozent zu. Die Geschäftszahlen stufte ein Marktteilnehmer als "stark" ein.

XETRA-NACHBÖRSE

Keine Reaktion zeigten Datagroup auf den Beginn der Übernahmeofferte durch den US-Finanzinvestor KKR. Die Annahmefrist für das Angebot von 54,00 Euro pro Aktie in bar hatte am Freitag begonnen und läuft bis zum 6. Juni, wie Datagroup mitteilte. Datagroup gingen mit 56,50 Euro aus dem regulären Handel.

USA - AKTIEN

Wenig verändert - Nachdem US-Präsident Donald Trump am Vortag ein Handelsabkommen mit Großbritannien verkündet hatte, rückte nun China in den Blick. Am Wochenende verhandelte US-Finanzminister Scott Bessent mit dem chinesischen stellvertretenden Ministerpräsidenten He Lifeng. Leicht negativ wurde ein Tweet von Trump aufgenommen. Dieser teilte über Truth Social mit, dass er "80 Prozent Zoll auf China" für richtig halte. Das wären deutlich geringere Zölle als die gegenwärtigen 145 Prozent auf chinesische US-Importe, doch Euphorie entfachte dies nicht. Ob Zölle von 80 Prozent den Handel mit den USA wiederbeleben, galt als fraglich. Unter den Einzelaktien stürzten Expedia um 7,3 Prozent ab. Die digitale Reiseplattform hatte im ersten Quartal eine schwächere Nachfrage nach Reisen in und aus den USA als erwartet verzeichnet. Dieser Trend wird sich nach Einschätzung von CEO Ariane Gorin fortsetzen. Der Fahrdienstvermittler und Uber-Konkurrent Lyft erreichte dank höherer Nutzerzahlen die Gewinnzone, was der Aktie zu einem Plus von 26,1 Prozent verhalf.

USA - ANLEIHEN

Am US-Anleihemarkt tat sich wenig. Nach dem Anstieg vom Vortag ging es mit der Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen um einen Basispunkt auf 4,38 Prozent nach oben. Die Blicke sind auf die Verhandlungen zwischen den USA und China am Wochenende gerichtet.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt    +/- % 0:00 Vortag  Fr, 17:10  % YTD 
EUR/USD           1,1230    +0,1%    1,1216   1,1267  +8,7% 
EUR/JPY           163,80    -0,1%    163,96   163,48  +0,4% 
EUR/CHF           0,9366    +0,1%    0,9361   0,9344  +0,1% 
EUR/GBP           0,8452    -0,0%    0,8453   0,8471  +2,3% 
USD/JPY           145,86    -0,2%    146,17   145,09  -7,6% 
GBP/USD           1,3287    +0,1%    1,3271   1,3301  +6,2% 
USD/CNY           7,2177    +0,0%    7,2177   7,2148  +0,1% 
USD/CNH           7,2238    -0,0%    7,2250   7,2374  -1,2% 
AUS/USD           0,6429    +0,1%    0,6422   0,6420  +3,6% 
Bitcoin/USD       103.993,00    -0,3%  104.332,20 103.143,15 +10,4% 
 

Der Dollar gab nach einem Einmonatshoch im Zuge des US-britischen Deals nach, der Dollar-Index büßte 0,3 Prozent ein. Der Greenback dürfte nach seiner jüngst deutlichen Abwertung konsolidieren, bleibe aber anfällig, falls erneut Zollbedenken aufkämen, so Erste Group. "Die höchst unberechenbare US-Handelspolitik birgt das Risiko eines Vertrauensverlustes in US-Vermögenswerte im Falle einer weiteren Eskalation des Handelskrieges nach der dreimonatigen Pause bei den gegenseitigen Zöllen", hieß es von den Analysten.

Der Dollar macht seine Freitagsverluste am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft wieder wett - der Dollar-Index steigt um 0,3 Prozent. Gestützt wird der Greenback von den positiven Schlagzeilen zum Handelskonflikt USA - China. Sollte es hier eine Einigung geben, kehrte etwas Vertrauen in den Dollar zurück, das durch den Handelskonflikt verloren gegangen sei. Allerdings sei es für eine Neubewertung des Greenbacks noch zu früh, heißt es im Handel.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt VT-Schluss    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          61,41    61,05    +0,6%    0,36 -15,1% 
Brent/ICE          64,21    63,88    +0,5%    0,33 -14,6% 
 

Die Ölpreise zogen mit den Hoffnungen auf eine Lösung im Handelsstreit an. Denn eine solche dürfte die Nachfrage nach Rohöl befeuern - vor allem in China. Die Notierungen von Brent und WTI stiegen um rund 1 Prozent. "Entspannung bei Handelsstreitigkeiten hilft den Rohölpreisen", urteilte ANZ.

METALLE

METALLE          zuletzt   Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        3.278,71  3.324,25    -1,4%   -45,54 +26,7% 
Silber (Spot)        29,29    29,08    +0,7%    0,21  +3,8% 
Platin (Spot)        893,96   891,87    +0,2%    2,09  +1,6% 
Kupfer            4,65    4,61    +0,9%    0,04 +14,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewähr) 
 

Die Dollar-Schwäche stützte derweil den Goldpreis. Die Feinunze legte um 0,7 Prozent zu, nachdem sie am Vortag deutlicher unter Druck geraten war. "Das Sentiment bleibt fragil", befand Swissquote mit Blick auf die Verhandlungen zwischen China und den USA am Wochenende.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

KRISE INDIEN - PAKISTAN

US-Präsident Donald Trump hat mitgeteilt, dass sich Indien und Pakistan unter US-Vermittlung auf einen vollständigen und sofortigen Waffenstillstand geeinigt haben.

US-NOTENBANK

Der Gouverneur der US-Notenbank, Michael Barr, befürchtet, dass die von US-Präsident Donald Trump verhängten höheren Zölle die globalen Lieferketten stören und zu einem "anhaltenden Aufwärtsdruck" auf die Inflation führen könnten. Der Präsident der Federal Reserve Bank of New York, John Williams, hat die Notwendigkeit betont, die Inflation langfristig unter Kontrolle zu halten. Es sei zwar wichtig, in unsicheren Zeiten alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, aber die Wahrung der langfristigen Preisstabilität bleibe für die geldpolitischen Entscheidungsträger "grundlegend".

US-NOTENBANK

Kevin Warsh, der als möglicher Kandidat für den Vorsitz der US-Notenbank im nächsten Jahr gehandelt wird, ist der Ansicht, die Zentralbank sei selbst für die Befürchtungen verantwortlich, dass Zollerhöhungen die Kontrolle der Inflation erschweren könnten. Wenn Zentralbanken "behaupten, dass externe Veränderungen des Preisniveaus die Inflation beeinflussen ... dann geben sie in gewisser Weise etwas zu, das ihren eigenen Interessen zuwiderläuft", sagte Warsh. "Sie sagen, dass ihre Glaubwürdigkeit beeinträchtigt ist."

INFLATION CHINA

Inmitten des Handelsstreits mit den USA kämpft China weiter mit Deflationsdruck. im April sind die Verbraucherpreise erneut gesunken. Dies deutet darauf hin, dass die bisherigen Bemühungen Pekings, den Binnenkonsum anzukurbeln, nicht erfolgreich waren. Die Verbraucherpreise sanken im April um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was dem Rückgang des Vormonats entspricht und den dritten Monat in Folge einen Rückgang markiert. Eine Umfrage von Dow Jones Newswires unter Ökononem hatte einen Rückgang um 0,1 Prozent vorausgesagt. Unterdessen fiel der chinesische Erzeugerpreisindex im April um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, womit sich der Rückgang gegenüber dem März (2,5 Prozent) vergrößerte und der Index seit mehr als zwei Jahren im negativen Bereich verharrte. Die befragten Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 2,8 Prozent gerechnet. Ökonomen gehen davon aus, dass die von US-Präsident Donald Trump verhängten hohen Zölle auf chinesische Produkte den bereits hartnäckigen disinflationären Druck in China noch verstärken werden.

UKRAINE-KRIEG

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Wladimir Putin aufgefordert, ihn in dieser Woche in Istanbul zu treffen, nachdem sich US-Präsident Donald Trump hinter das Angebot des russischen Präsidenten gestellt hatte, noch vor einem Waffenstillstand Verhandlungen aufzunehmen.

BONITÄT DEUTSCHLAND

Die Ratingagentur Moody's hat die Spitzenbonität "Aaa" für Deutschland bestätigt. Der Ausblick für das Rating wurde als "stabil" bezeichnet. "Die Bestätigung der Aaa-Ratings für Deutschland und die Beibehaltung des stabilen Ausblicks spiegeln unsere Ansicht wider, dass die deutsche Wirtschaft durch das kürzlich angekündigte große Finanzpaket für öffentliche Infrastrukturinvestitionen gestärkt wird", erklärte Ratingagentur.

PIPELINE / RUSSLAND

Der US-Hedgefonds Elliott Investment Management führt laut informierten Personen Gespräche über den Kauf eines Anteils an einem Paket von Infrastrukturanlagen. Darunter sei auch eine Pipeline, die russisches Erdgas nach Europa transportiert.

DATAGROUP

Der US-Finanzinvestor KKR hat sein Übernahmeangebot für den IT-Dienstleister gestartet. Die Annahmefrist für das Angebot in Höhe von 54,00 Euro in bar hat am Freitag begonnen und läuft bis zum 6. Juni, wie Datagroup mitteilte. Danach werde es keine zweite Annahmefrist geben. Eine Mindestannahmeschwelle ist nicht vorgesehen.

DHL

Der weltweit größte Logistikkonzern DHL könnte nach Einschätzung des Konzernchefs profitieren vom Handelskrieg und den Zöllen, die US-Präsident Donald Trump eingeführt hat. Der DHL-Vorstandsvorsitzende Tobias Meyer sagte im Interview mit der Süddeutschen Zeitung, dass die hohen Zölle zwischen den USA und China dem Bonner DAX-Mitglied "zusätzliches Geschäft bringen" könnten.

SAP

ist der erste deutsche Großkonzern, der seine firmeneigene Diversitätspolitik auf Druck der US-amerikanischen Regierung anpasst. Der Softwarehersteller werde das Ziel, einen Anteil von 40 Prozent Frauen in der Belegschaft zu erreichen, nicht mehr fortführen, teilte der Konzern laut Handelsblatt mit.

RHEINMETALL - Rheinmetall treibt seinen Umbau zu einem reinen Rüstungskonzern weiter voran. Nach Handelsblatt-Informationen prüft der Konzern am Standort Neuss künftig auch Schützenpanzer vom Typ Lynx und Panzerhaubitzen zu fertigen. Das Werk am Niederrhein war bis vor Kurzem noch ein reines Autozuliefererwerk.

EVONIK

BERICHTET  PROG PROG 
1. QUARTAL             1Q25 ggVj  1Q25 ggVj 1Q24 
Umsatz              3.777 -1% 3.818  +1% 3.796 
EBITDA bereinigt          560 +7%  543  +4%  522 
EBITDA-Marge bereinigt       14,8  --  14,4  -- 13,8 
EBIT bereinigt           309 +16%  289  +9%  266 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    233 +49%  169  +8%  156 
Ergebnis je Aktie         0,50 +52%  0,36  +9% 0,33 
Erg nach Steuern/Dritten bereinigt 275 +40%  209  +6%  197 
Ergebnis je Aktie bereinigt    0,59 +40%  0,45  +7% 0,42 
 
AUSBLICK 1Q 2025 - das Unternehmen hat erwartet: 
- EBITDA bereinigt: über dem Niveau des Vorjahreszeitraums 
 

- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Marge in Prozent;

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/mpt/flf

(END) Dow Jones Newswires

May 12, 2025 01:30 ET (05:30 GMT)

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© 2025 Dow Jones News
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