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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In den USA findet am Anleihemarkt nur eine verkürzte Sitzung (bis 20.00 Uhr MESZ) statt.

TAGESTHEMA

Freenet hat im ersten Quartal 2025 Umsatz und Ergebnis leicht gesteigert und die Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz legte um 1,7 Prozent auf 604,4 Millionen Euro zu. Die Abonnentenbasis erhöhte sich auf 10,24 von 10,15 Millionen Ende vergangenen Jahres. Während das bereinigte EBITDA auf Konzernebene mit 126,1 Millionen Euro nahezu auf dem Niveau des Vorjahres (127,1 Millionen) lag, wuchs es im Segment TV und Medien um 8,4 Prozent. Der Freie Cashflow stieg um 1,7 Prozent auf 75,8 Millionen Euro. Im laufenden Jahr peilt Freenet weiterhin einen Anstieg des EBITDA ohne Sondereffekte auf 520 bis 540 (2024: 503,1) Millionen Euro an. Der Freie Cashflow soll 300 bis 320 Millionen Euro erreichen. Für das erste Quartal wurden folgende Eckdaten bekannt gegeben (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                 BERICHTET PROG PROG 
1. QUARTAL            1Q25 ggVj 1Q25 ggVj 1Q24 
Umsatz              604  +2%  611  +3%  595 
EBITDA              126  -1%  130  +2%  127 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   57 -14%  77 +16%  67 
Ergebnis je Aktie unverwässert  0,48 -34% 0,66 -10% 0,73 
Free Cashflow          75,8  +2% 74,1  -1% 74,5 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

CTS EVENTIM (07:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Marge in Prozent, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
1. QUARTAL           1Q25 ggVj Zahl 1Q24 
Umsatz              444  +9%   3  409 
EBITDA bereinigt         107 +16%   3  92 
EBITDA-Marge bereinigt     24,1  --  -- 22,6 
 

Weitere Termine:

08:00 GB/BT Group plc, Jahresergebnis

10:00 DE/Brenntag SE, HV

10:00 DE/Deutsche Bank AG, HV

10:00 DE/Freenet AG, Analysten- und Pressekonferenz 1Q

10:00 DE/Fresenius Medical Care AG (FMC), HV

10:00 DE/Lanxess AG, HV

10:00 DE/Salzgitter AG, HV

10:00 DE/Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), HV

08:00 GB/Easyjet plc, Ergebnis 1H

11:00 DE/Amadeus Fire AG, HV

11:00 DE/SFC Energy AG, HV

13:45 DE/Evonik Industries AG, Capital Markets Day

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Unternehmen        Dividende 
CTS Eventim        1,66 EUR 
Kulmbacher Brauerei    1,35 EUR 
Porsche AG         2,31 EUR 
Puma            0,61 EUR 
Takkt           0,60 EUR 
Zeal Network        1,30 + 1,10 (Sonderdiv.) EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
  08:45 Geschäftsklimaindex Mai 
     PROGNOSE: 99 
     zuvor:  99 
 
  09:15 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 47,6 
     zuvor:  47,3 
     Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 48,0 
     zuvor:  47,8 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 48,9 
     zuvor:  48,7 
 
- DE 
  09:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 49,2 
     zuvor:  49,0 
     Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 50,3 
     zuvor:  50,1 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 48,8 
     zuvor:  48,4 
 
  10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex Mai 
     PROGNOSE: 87,5 
     zuvor:  86,9 
     Lagebeurteilung 
     PROGNOSE: 86,9 
     zuvor:  86,4 
     Geschäftserwartungen 
     PROGNOSE: 87,9 
     zuvor:  87,4 
 
- EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     Eurozone (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 50,0 
     zuvor:  50,1 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     Eurozone (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 49,3 
     zuvor:  49,0 
     Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 50,8 
     zuvor:  50,4 
 
- GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 50,7 
     zuvor:  49,0 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 46,7 
     zuvor:  45,4 
 
- BE 
  15:00 Geschäftsklimaindex Mai 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  -14,7 
 
- US 
  14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) April 
 
     Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 230.000 
     zuvor:  229.000 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 50,6 
     zuvor:  50,8 
 
     Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (1. Veröffentlichung) Mai 
     PROGNOSE: 49,8 
     zuvor:  50,2 
 
  16:00 NAR, Verkauf bestehender Häuser April 
     PROGNOSE: +2,7% gg Vm 
     zuvor:  -5,9% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        23.986,00 -0,8% 
E-Mini-Future S&P-500   5.846,60  unv. 
E-Mini-Future Nasdaq-100 21.095,50 +0,1% 
Nikkei-225 (Tokio)    36.930,38 -1,0% 
Hang-Seng (Hongk.)    23.641,48 -0,8% 
Schanghai-Comp.      3.387,20 -0,0% 
 
Mittwoch: 
DAX        24.122,40 +0,4% 
DAX-Future    23.967,00 -0,4% 
XDAX       23.911,26 -0,9% 
MDAX       30.442,89 -0,4% 
TecDAX       3.887,00 +0,4% 
SDAX       16.655,00 -0,6% 
Euro-Stoxx-50   5.454,46 -0,0% 
Stoxx-50      4.582,05 +0,0% 
Dow-Jones     41.860,44 -1,9% 
S&P-500      5.844,61 -1,6% 
Nasdaq Composite 18.872,64 -1,4% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem negativen Start in den Handelstag rechnen Händler am Donnerstag. Wie vom Markt befürchtet war in den USA die erste Anleiheauktion seit dem Verlust ihrer Spitzenbonität durch Moody's nicht gut verlaufen. Die Renditen zogen deutlich an, die Rendite 30-jähriger US-Anleihen liegt weiterhin über der 5-Prozent-Marke. Am Aktienmarkt ging es umgekehrt nach unten, besonders bei zinssensitiven Branchen wie Immobilien und Finanzaktien. Ein ähnliches Muster wird für Europas Aktien erwartet. Sorgen macht US-Anlegern die ausufernde Staatsverschuldung. Ein wichtiger Ausschuss des Repräsentantenhauses stimmte am späten Mittwochabend dafür, das jüngste Fiskalpaket von Präsident Trump auf die Tagesordnung des Plenums zu setzen, nachdem fast 22 Stunden dauernde Marathonverhandlungen stattgefunden hatten, berichtet CNN. Das jüngste Fiskalpaket könnte ein Finanzloch von 3,3 Billionen Dollar im nächsten Jahrzehnt erzeugen, so die Hochrechnung. Der Wunsch der Regierungen nach Kreditfinanzierung dürfte zu höheren Renditen rund um den Globus führen, solange deren Bedarf höher sei als der Wille der Investoren, ihn zu finanzieren, sagt Dan Schaykevich, Portfolio-Manager bei Vanguard. In Europa stehen zunächst die Konjunkturdaten stärker im Fokus - hier werden Einkaufsmanager-Indizes (PMI) und der wichtige Ifo-Index veröffentlicht.

Rückblick: Es fehlten frische Impulse. Übergeordnet machten Strategen nach der massiven Rally an den Börsen zunehmend das Risiko von Gewinnmitnahmen aus. Die Aktienmärkte seien aktuell bewertungstechnisch teuer. Der britische Sportartikel-Händler JD Sports meldete nicht nur einen Rückgang des Vorsteuergewinns, sondern warnte, dass die Trump-Zölle die Nachfrage von US-Kunden belasteten und die Preise der Markenpartner nach oben treiben könnten. Der Kurs knickte um über 10 Prozent ein. Am deutschen Markt ging es im Sog für Adidas um 0,2 und für Puma um 2,7 Prozent nach unten. Julius Bär verloren 4,9 Prozent, nachdem die Bank in ihrem Kreditportfolio eine Wertberichtigung von 130 Millionen Franken vorgenommen hatte. Sie rechnet für das erste Halbjahr mit einem geringeren Gewinn als im Vorjahreszeitraum. Zudem tauscht die Bank, die von der Insolvenz der Immobiliengruppe Signa stark betroffen war, ihren Risikochef aus.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Infineon geaannen 2,3 Prozent mit der Meldung über eine Zusammenarbeit mit Nvidia, um die kommende Generation von Stromversorgungssystemen für KI-Rechenzentren zu entwickeln. Für Aixtron ging es um 1,8 Prozent nach unten. Im Handel wurde auf einen WSJ-Bericht verwiesen, wonach der US-Kunde Wolfspeed mehreren Informanten zufolge einen Insolvenzantrag vorbereitet. Als solide wurden die Jahreszahlen von Hornbach Holding im Handel bezeichnet, der Ausblick verstimmte allerdings. Die Aktie schloss 8,4 Prozent im Minus.

XETRA-NACHBÖRSE

Freenet verbilligten sich nach der Quartalszahlenvorlage und der Bestätigung des Ausblicks bei Lang & Schwarz um 3,1 Prozent auf 34,20 Euro.

WALL STREET

Schwach - Nach einem verhaltenen Start kam stärkerer Verkaufsdruck auf. Auslöser war eine schwach verlaufene Auktion 20-jähriger US-Anleihen. Die Papiere konnten nur zu einem deutlich höheren Zinssatz von 5,04 Prozent platziert werden als zuletzt. Die Befürchtung, dass die USA in den kommenden Jahren größere Schwierigkeiten haben könnten, ihr Haushaltsdefizit zu finanzieren, sorgte dafür, dass Käufer der Papiere eine höhere Rendite einforderten. Ausländische Investoren seien "einfach nicht mehr bereit", Washington zu den aktuellen Preisen zu finanzieren, sagte Marktexperte George Saravelos von der Deutschen Bank. Und die daraus resultierenden steigenden Kapitalkosten belasteten zugleich die Aktien. Hintergrund ist die angespannte Haushaltslage der USA, die durch die derzeit von US-Präsident Donald Trump vorangetrieben Gesetzesvorlage für niedrigere Steuern noch verschärft würde. Unitedhealth verloren nach der jüngsten dreitägigen Erholung 5,8 Prozent. Die Analysten von HSBC haben die Aktie auf "Reduce" abgestuft. Alphabet stiegen um 2,8 Prozent, nachdem die Tochter Google am Vortag auf ihrer Entwicklerkonferenz Pläne zur Festigung ihrer Position beim Thema künstliche Intelligenz vorgestellt hatte. Ein Kursdesaster erlebte das Wolfspeed-Papier. Der Kurs brach um 60 Prozent ein. Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge bereitet der Hersteller von Chipkomponenten angesichts einer extrem hohen Verschuldung einen Insolvenzantrag vor.

USA - ANLEIHEN

Am Anleihemarkt stiegen die Renditen nach den leichten Anstiegen der Vortage diesmal kräftig, bei zehnjährigen Papieren ging es um 11 Basispunkte auf 4,59 Prozent nach oben. Auslöser war eine schlecht verlaufene Auktion neuer Schuldtitel im Volumen von 16 Milliarden Dollar vor dem Hintergrund von Sorgen vor einer überbordenden Verschuldung der USA angesichts schlechterer Bonitätsnoten und von US-Präsident Trump geplanter Steuersenkungen.

DEVISEN

DEVISEN      zuletzt    +/- % 0:00 Vortag Mi, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1332    +0,0%    1,1331     1,1339  +8,6% 
EUR/JPY      162,35    -0,3%    162,78     162,98  +0,0% 
EUR/CHF      0,9343    -0,0%    0,9348     0,9359  +0,4% 
EUR/GBP      0,8439    -0,1%    0,8444     0,8435  +1,8% 
USD/JPY      143,27    -0,3%    143,68     143,73  -7,9% 
GBP/USD      1,3428    +0,1%    1,3418     1,3443  +6,7% 
USD/CNY      7,1896     0%    7,1896     7,1872  -0,1% 
USD/CNH      7,2033    +0,0%    7,2012     7,2009  -1,6% 
AUS/USD      0,6448    +0,2%    0,6436     0,6462  +4,4% 
Bitcoin/USD  111.376,10    +2,6%  108.506,65   109.040,50 +13,1% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar wertete weiter ab. Die Sorge am Markt ist, dass ein ausuferndes Defizit die Finanzstabilität der USA unterminiert und damit auch den Status von US-Anleihen und des Dollars als sicherer Hafen. Der Euro legte knapp ein halbes Prozent zu auf 1,1328 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL       zuletzt VT-Schluss    +/- %     +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex      61,68    61,33    +0,6%      0,35 -13,2% 
Brent/ICE      64,96    64,58    +0,6%      0,38 -12,8% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise fielen um 1,2 Prozent, nachdem die wöchentlichen US-Ölvorräte wider Erwarten gestiegen waren.

METALLE

METALLE      zuletzt   Vortag    +/- %     +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   3.338,54  3.316,83    +0,7%      21,72 +22,9% 
Silber (Spot)    29,73    29,5    +0,8%      0,23  +3,1% 
Platin (Spot)   948,71   954,55    -0,6%      -5,84  +1,9% 
Kupfer        4,64    4,64      0%      0,00 +14,2% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Das Gold profitierte weiter vom nachgebenden Dollar, vor allem aber seinem Ruf als sicherer Hafen. Der Preis für die Feinunze erhöhte sich um 0,9 Prozent oder 29 Dollar auf 3.319.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

SÜDZUCKER

hat eine Hybridanleihe im Volumen von 700 Millionen Euro begeben. Sie hat keinen Endfälligkeitstag, beinhaltet eine erstmalige reguläre Kündigungsmöglichkeit seitens des Emittenten nach 5,25 Jahren und ist mit einem Kupon von 5,95 Prozent ausgestattet.

INNOSCRIPTA

hat den Angebotspreis für seinen Börsengang auf 120,00 Euro je Aktie festgelegt. Die Preisspanne lag bei 110 bis 140 Euro. Auf Basis des endgültigen Angebotspreises wird sich die Marktkapitalisierung der Gesellschaft auf 1,2 Milliarden Euro belaufen.

SANOFI

kauft mit einer Übernahme eine experimentelle Alzheimer-Behandlung. Der Pharmakonzern übernimmt Vigil Neuroscience für knapp 470 Millionen US-Dollar. Wie Sanofi mitteilte, will der Konzern mit dem Deal und Vigils experimentellem Alzheimer-Medikament "VG-3927" seine Pipeline im Bereich neurologische Erkrankungen stärken.

TELEFONICA

dünnt seine Präsenz in Südamerika aus. Der spanische Telekommunikationskonzern hat sein Geschäft in Uruguay an Millicom verkauft. Laut dem Käufer liegt der Transaktion ein Unternehmenswert von 440 Millionen US-Dollar zugrunde.

LENOVO

hat im ersten Quartal bei einem höheren Umsatz einen Gewinneinbruch erlitten. Es war der erste Gewinnrückgang seit fünf Quartalen. Der weltgrößte Computerhersteller aus China könnte demnächst massiv unter den Zöllen der USA leiden.

NIKE

wird in den USA wieder über Amazon verkaufen. Das soll dazu beitragen, die zuletzt schleppenden Umsätze wieder anzukurbeln.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 22, 2025 01:31 ET (05:31 GMT)

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