
Tim Stokely hat mit seiner neuesten Unterhaltungsplattform Subs, welches eine bekannte Version von OnlyFans ist, wieder einmal für Schlagzeilen gesorgt. Dennoch gab es schon vorher vieles von dem, was nun vorgestellt wurde.
Währenddessen ist SUBBD ($SUBBD), die KI-basierte, kryptonative Unterhaltungsplattform live, wächst und ist den Nachahmern weit voraus. Schon jetzt beinhaltet sie all das, was Subs bisher erst andeutet. Dazu zählen echtes Eigentum, direkte Kontrolle über das Publikum und bessere Verdienstmöglichkeiten für die Content-Ersteller ohne teuren Zwischenhändler.
Über den Presale hat SUBBD seit dem Start im April schon über 614.000 USD eingeworben, da die Investoren schnell von den großen Unterschieden überzeugt wurden. Schließlich stellt SUBBD nicht nur eine weitere Web2-Plattform dar, welche mit Buzzwörtern um sich wirft.
Stattdessen ist es ein Ökosystem der nächsten Generation, welches für eine echte Monetarisierung und langfristiges Wachstum ausgelegt wurde. Zudem verzeichnet SUBBD schon jetzt über 2.000 profitable Künstler, die gemeinsam mehr als 250 Mio. Fans kommen.
Überdies wird die Plattform nicht erst erscheinen, sondern sie ist bereits da. Der Vorverkauf bietet die Coins in der aktuellen Runde für einen Preis in Höhe von 0,0556 USD an. Jedoch sind nun nur noch weniger als drei Tage nach, um diese vor der nächsten Preiserhöhung zu kaufen.
SUBBD bietet bereit echtes Eigentum, was Subs jetzt verspricht
Im Mai wurde Subs von Stokely noch als der nächste große Evolutionsschritt für die Unterhaltungsbranche betrachtet, da echtes Eigentum, KI-gestützte Tools und weitere Verdienstmöglichkeiten verkündet wurden.
Basierend auf dem Modell von OnlyFans wurde indessen eine ordentliche und markenfreundliche Ästhetik bereitgestellt. Ebenso sind es Funktionen wie lange Videos, Einblicke in das Wachstum und direkte Faninteraktionen.
Zwar verspricht Subs eine neue Ära der Ermächtigung von Künstlern, jedoch erinnert vieles an eine Zusammenstellung aus den bestehenden Angeboten wie YouTube, Instagram und Cameo. Obwohl es ausgefeilt ist, besteht dennoch die Frage, ob es sich in einem übersättigten Markt durchsetzen kann. Zudem wurden bisher noch keine Nutzerzahlen veröffentlicht.
Außerdem gibt es bei SUBBD schon die Funktionen im Einsatz, welche Subs erst einführt. Die Plattform kommt schon jetzt auf eine dominierende Reichweite mit Tausenden von Kreativschaffenden, die bereits Geld verdienen sowie mithilfe von On-Chain-Ökonomie und KI-Funktionen eine treue Nutzerbasis gewonnen haben.
Im Vergleich zu späteren Vorverkaufsrunden sind die Zahlen bisher noch bescheiden. Jedoch hat SUBBD gezeigt, dass es sich nicht nur um einen weiteren Anbieter, sondern ein funktionierendes Produkt handelt, welches bezüglich Nutzens und Ausführung bereits führend ist.

Wenn sich Kreativität in Erschöpfung wandelt, hilft SUBBD
Immer mehr Kreativschaffende leiden unter Burnouts, welche zu einer echten Herausforderung für sie geworden sind, die sich emotional und körperlich bemerkbar macht. Schließlich stehen sie unter ständigem Druck, relevante Inhalte zu produzieren, wofür sie sich kontinuierlich engagieren müssen.
Ebenso macht sich dies bei den Fans bemerkbar, welche Abos abschließen, um eine bessere Beziehung zu dem Künstler aufzubauen. Denn somit kommt es zu langsameren Antworten, weniger Energie und das Gefühl, dass die Kreativschaffenden nicht ganz bei der Sache sind. Alle dies führt zu einer schwindenden Loyalität und gekündigten Abos.
Den Angaben eines Berichts von Patreon mit dem Namen "State of Create" nach, haben 53 % der Kreativschaffenden angegeben, dass sie nun größere Schwierigkeiten haben, mit den Fans in Kontakt zu treten, als noch vor fünf Jahren.
Dies liegt vor allem an den von Algorithmen gesteuerten Plattformen, welche die authentischen Interaktionen verdrängen. Zudem haben 78 % von ihnen angegeben, dass der Algorithmus ihre Werke beeinflusst, was oft auf Kosten der Kreativität geht.
Aus diesem Grunde wechseln immer mehr Kreative auf andere Plattformen, welche ihnen Tools für die Verhinderung von Burnouts bereitstellen. Trotzdem assoziiert laut einer Umfrage von Awin Group nur ein kleiner Teil von ihnen KIs mit einer Verringerung der Gefahr von Burnouts.
Dennoch sagen 78 %, dass KI bei der Inhaltserstellung behilflich ist, 57 %, dass sie Kreativität fördert und 53 %, dass die Bearbeitung damit erleichtert wird. Genau für diese Zwecke wurde SUBBD entwickelt.
So können mit den integrierten KI-Tools lästige Routinetätigkeiten übernommen werden, welche ansonsten viel Zeit und somit auch Geld kosten. Dies sind das Editing, das Livestream-Management, die Content-Planung und das Upselling. Somit können sich die Content-Ersteller auf die wichtigen Elemente konzentrieren, wie Kreativität und Verbindung.
Damit müssen sie nicht auf die sinnlose Jagd nach Kunden gehen und anderer Kreativschaffender für flüchtige Views übertrumpfen, wie Annie Knight, welche Bonnie Blue übertreffen wollte und deswegen im Krankenhaus landete.
Kreativschaffende sollten mehr als 30 % verdienen, was SUBBD ermöglicht
Einige Content-Ersteller wie das 1,80 m große Model Marie Temara, soll mit ihren 50 cm langen Beinen 10 Mio. USD pro Jahr einnehmen. Ein anderes Beispiel ist die australische Rapperin Iggy Azalea, welche in nur einem Jahr 48 Mio. USD erzielte. Somit verwundert es auch nicht, dass der Harry-Potter-Star Jessie Cave dies als intelligentere Möglichkeit angesehen hat, um ihre Schulden zu begleichen, als es die Schauspielerei.
Zudem hat die Generation Z in Umfragen zugegeben, dass sie die Erstellung von Inhalten als ihren Traumjob erachtet. Deswegen lassen sie traditionelle Berufe wie Ärzte und Anwälte außer Acht.
Dabei verdienen die obersten 1 % das meiste Geld, während der Rest von ihnen mit der harten Realität konfrontiert wird. Denn neben dem Burnout gibt es noch hohe Gebühren, mit welchen die Content-Ersteller konfrontiert werden. So verbleiben nach Abzügen für Zusatztools und Manager häufig nur 30 bis 40 % des Einkommens.
Denn viele große Plattformen benötigen einen Manager. Dieser widmet sich unter anderem Markendeals, Content-Strategien, Terminplanung und Verhandlungen, wofür Gebühren von 40 % anfallen können, welche zu denen der Plattformen von 20 bis 30 % hinzukommen.
Im Unterschied dazu verlangt SUBBD eine Pauschalgebühr in Höhe von 20 %. In dieser sind die Infrastruktur, das laufende Research, die Weiterentwicklungen und den Zugang zu den leistungsstarken KI-Tools enthalten.
Dafür entfallen die Mittelsmänner und die versteckten Gebühren, während den Urhebern eine größere Kontrolle und höhere Einnahmen ermöglicht werden.
SUBBD sorgt für wahre Urheberschaft
SUBBD versucht nicht einfach nur aufzuholen, sondern bietet bereits das, was Subs plant. Aus diesem Grunde steht für SUBBD nur noch Wachstum bevor. Umso mehr Personen sich der Unterschiede der Plattform bewusst sind, umso mehr werden sie als Vorlage für ein nachhaltigeres Modell der Creator-Subscriber-Wirtschaft sehen, welches die Urheber und Fans in den Mittelpunkt rückt.
Mittlerweile kommt die Kreativwirtschaft schon auf eine Bewertung in Höhe von 85 Mrd. USD und verzeichnet weiterhin Wachstum. Dabei wandern die Urheber zu den Plattformen, welche sie tatsächlich unterstützen und ihnen die Kontrolle übergeben. Deswegen deutet der Weg in Richtung SUBBD, was nur noch eine Frage der Zeit ist.
Sollten Sie in der Plattform auch die Zukunft erkannt haben, können Sie nach einer Finanzierungssumme von mehr als 600.000 USD noch immer früh in den Presale einsteigen. Diesen finden Sie auf der SUBBD-Website.
Mit dieser verbinden Sie eine digitale Geldbörse wie die Best Wallet und können dann mit ETH, BNB, USD und Bankkarte zahlen. Die neu erworbenen Coins können nach dem Abschluss des Fundraisings über die Website beansprucht werden. Ebenso lassen sie sich schon für eine fixe jährliche Rendite von 20 % staken.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie SUBBD auf X, Instagram und Telegram.
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