Nachdem es zwischen dem Iran und Israel zu einem Waffenstillstand gekommen ist, haben sich zuletzt wieder einige Investoren auf den Krypto-Markt gestürzt. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Faktoren, welche in der nächsten Zeit für einen Bullenmarkt sprechen. Dennoch warnt das inoffizielle Sprachrohr der amerikanischen Notenbank nun vor einer Entwicklung. Worauf Anleger achten sollten, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Ist die Verbesserung des Sentiments der Anleger ein Trugschluss?
Betrachtet man einmal das Sentiment der Investoren des Krypto-Marktes, so konnte sich dieses seit dem Waffenstillstand zwischen vorwiegend Israel und dem Iran wieder deutlich verbessern, nachdem dieser aufgrund dessen kurzzeitig bis auf 42 in die Zone der Angst gefallen ist. Zuletzt hat sich der Indikator zeitweise sogar mit einem Wert von 74 bis kurz vor die extreme Gier bei 75 bewegt.
Ein weiterer Grund dafür ist, dass sich China und die USA trotz einiger Differenzen in ihrem Handelsstreit angenähert und die zuvor exorbitant erhöhten Zölle vorerst pausierten haben. Ebenso scheinen bei den besonders wichtigen Themen wie KI-Halbleiter aus den USA und seltene Erden aus China Kompromisse möglich.
Fed Fund Futures | Quelle: CME FedWatch Tool
Außerdem sind die Erwartungen bezüglich einer Zinssenkung gestiegen, wobei die Anleger schon am 17. September von 25 Basispunkten und im Oktober von einem ebenso hohen Schritt ausgehen. Allerdings sind heute auch die Inflationsdaten aus den USA erschienen, bei denen erneut eine Zunahme zu verzeichnen war.
So fiel die PCE-Kernrate im Jahresvergleich mit 2,7 % höher als die vorherigen Daten und die erneut erwarteten 2,6 % aus, während der PCE Preisindex mit 2,3 % die Prognosen erfüllte, aber mit seinen 2,2 % höher als der Vergleichszeitraum lag.
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Inoffizieller Sprecher der Fed sieht keine Chance für Zinssenkungen
Am heutigen Tage hat sich auch der Wall-Street-Journal-Journalist Nick Timiraos, der auch als inoffizieller Sprecher der Fed bezeichnet wird, zu Wort gemeldet und den Optimismus einiger eingetrübt. Denn seiner Ansicht nach könnten die Träume von den nahenden Zinsreduktionen der Anleger vernichtet werden.
So sollten sich Investoren mit Inflationssorgen nun vor allem auf die Preise von Gebrauchsgütern konzentrieren, welche seit Jahresbeginn rapide gestiegen sind. Zudem handelt es sich dabei um die steilste Entwicklung, mit Ausnahme der Corona-Pandemie und ihren Nachwirkungen in den Jahren 2021 bis 2023. Dennoch könnten laut ihm Händler wie Walmart ihre Preise nicht erhöhen.
Bezüglich der Wachstumssorgen der Anleger sollte man laut Timiraos indessen auf die Ausgaben für Verbrauchsgüter achten. Schließlich haben diese ein Niveau erreicht, das zuletzt im Jahr 2023 gesehen wurde. Insbesondere in den vergangenen beiden Monaten sei dabei laut ihm ein rapider Abfall feststellbar.
Somit könnten sich die Lager stauen, während die Nachfrage abnimmt. Deshalb könnten die Händler laut dem Experten auch nicht die höheren Preise weitergeben und müssten somit Einschnitte bei den Margen hinnehmen. Aus diesem Grunde könnten seiner Einschätzung nach auch die Bewertungen der Aktien zu hoch sein, da die US-Wirtschaft zu einem großen Teil von dem privaten Konsum abhängt.
Diese beiden Indikatoren würden laut Timiraos eine Zinssenkung zur Verhinderung der Konjunkturabschwächung unwahrscheinlich machen. Es würde jetzt primär darauf ankommen, dass die Auswirkungen der Zölle gedämpft genug seien, um somit wieder zu einer dovisheren Geldpolitik mit neutraleren Zinssätzen zurückzukehren.
Dennoch stellt er die Frage in den Raum, ob durch günstigere Kredite die Verlangsamung der Ausgaben verhindert werden kann oder ob man dann nur für weitere Kostensteigerungen sorgt, welche wiederum die Verbraucher belasten. Aufgrund der Erwartungen der Investoren ist jedoch von einem förderlichen Umfeld auszugehen. Zudem wirkt sich die Expansion der globalen Geldmenge M2 noch für die nächsten Wochen bullisch aus.
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Nutzen anstelle von Hype bietet stets interessante Investments
Die meisten der täglichen zu Tausenden erstellten Kryptowährungen sind rein spekulativer Natur, wie vor allem die Memecoins. Eine wesentlich vielversprechendere Alternative stellen hingegen die digitalen Geldbörsen dar, weil sie für einen großen Anteil der Investoren das Eintrittstor in das Web3 und die am häufigsten genutzte Anwendung sind, wobei sie für die Nutzung von Diensten und auch Investments verwendet werden.
Insbesondere die Best Wallet kann dabei die Aufmerksamkeit der Krypto-Community auf sich ziehen. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass sie Sicherheit zu ihrer obersten Priorität macht und dafür verschiedene Mechanismen nutzt. Dazu zählen Selbstverwahrung, Aufspaltung von Private Keys, biometrische Identifizierungen, 2FAs, MEV-Schutz und mehr.
Aber auch das intuitive und anfängerfreundliche Design mit der hohen Kundenausrichtung hat zur Verbreitung der Best Wallet beigetragen. Ebenso sind die leistungsstarke Infrastruktur und die vielen Vorteile für die rasante Verbreitung mit mehr als 250.000 monatlich aktiven Nutzern verantwortlich. Dafür bindet die Anwendung über 330 DeFi-Protokolle und mehr als 30 Cross-Chain-Bridges ein, was es nahtlos, schneller und günstiger macht.
Bemerkenswert ist auch der große Funktionsumfang. Denn in der Best Wallet wird praktisch alles bereitgestellt oder noch entwickelt, was Web3-Nutzer und -Investoren benötigen. Dies sind etwa eine interne DEX, Fiat-Tauschmöglichkeiten, Presales, News, Staking, dApps, Trading-Tools, AirDrops, Derivate, NFT-Galerie, Krypto-Bankkarte und gebührenfreie Transaktionen.
Schon jetzt wurden pro monatlichen Nutzer umgerechnet rund 50 USD in den Presale von Best Wallet investiert. Angesichts der wachsenden Anzahl von Funktionen und Anwendern sowie der mit dem Coin verbundenen Vorteile dürfte die Nachfrage bald weiter steigen und nach der Listung den Kurs antreiben. Bisher konnten somit bereits über 13,58 Mio. USD eingenommen werden.
Für die nächsten 24 Stunden stehen die BEST-Coins noch für einen Preis in Höhe von 0,025245 USD zur Verfügung. Aufgrund der sukzessiven Preisanhebungen und der tendenziell kontinuierlich sinkenden Staking-Rendite von derzeit noch 102 % pro Jahr, sollten sich die Anleger nun beeilen, um keine schlechteren Konditionen zu erhalten.
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