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Die neue Prognose katapultiert The Payments Group auf Wachstumskurs
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Liebe Leserinnen und Leser,
manche News verändern nicht nur die Zukunft eines Unternehmens, sondern gleich die Spielregeln einer ganzen Branche. The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) prüft laut aktueller Unternehmensmeldung von vor einigen Tagen den Einstieg in den Stablecoin-Markt - eine Entwicklung, die für das europäische Payment-Ökosystem gigantische Potenziale freilegt.
Die Zahlen zum Stablecoin-Markt zeigen eindrucksvoll, warum die Initiative des Vorstandes so viel Aufmerksamkeit verdient: Über 6 Billionen US-Dollar Transaktionsvolumen allein im ersten Quartal 2025 - das ist mehr als die gesamte Abwicklung über das Kreditkartennetzwerk Visa im selben Zeitraum. Expertenschätzungen zufolge wird das weltweite Stablecoin-Volumen bis 2030 weiter explodieren und auf mehrere Billionen Dollar wachsen. Bereits heute werden über 10% aller internationalen Zahlungen mit Stablecoins abgewickelt.
Doch es kommt noch besser…
wenn vielleicht der europäische Zahlungsverkehr bald eine neue Dimension erreicht?
Quelle: tpgholding.com
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- Interessenkonflikte und Disclaimer am Ende beachten -
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Europäische Payment-Revolution: Neue Wachstumsprognose entfesselt Fantasie
Das Tempo zieht an: Mit der aktuellen Unternehmensmeldung öffnet The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) die Tür zu einem potenziell epochalen Skalierungssprung. Das Unternehmen platziert sich offensiv im Rennen um eine Milliardenmarkt-Position - und legt konkrete Zahlen für die kommenden Jahre vor, die nicht weniger als einen quantitativen Quantensprung versprechen.
Meilensteine auf dem Weg zur Milliardenmarke
Bis 2028 will The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) das Transaktionsvolumen von heute 80 Mio. auf über 1 Milliarde Euro steigern - ein Wachstum, das selbst etablierte Branchenriesen staunen lassen dürfte. Der Umsatz soll sich im selben Zeitraum nahezu vervierfachen und jährlich um beeindruckende 40% wachsen. Noch markanter: Das EBITDA, der Maßstab für die operative Ertragskraft, soll nach aktueller Prognose 2026 rund 4 Mio. Euro erreichen und 2028 sogar die Marke von 10 Mio. Euro deutlich überspringen.
Und genau hier kommen wir zu einer gigantischen - wie wir finden - Unterbewertung der Aktie! Aktuell sind laut Unternehmensangaben nur 11,4 Mio. Aktien ausstehend, wie sich den offiziellen Angaben auf der Aktionärsunterseite der Webseite entnehmen lässt. Die Marktkapitalisierung beträgt damit derzeit nicht einmal 11 Mio. Euro (Stand: Börseneröffnung am 27.08.2025) - und nicht, wie auf vielen Finanzportalen fälschlicherweise angegeben, rund 46 Mio. Euro. Alleine das Eigenkapital je Aktie übertrifft den derzeitigen Aktienkurs deutlich! Natürlich wird sich diese Aktienanzahl in naher Zukunft verändern, nämlich dann, wenn das Closing der Übernahmen erfolgt ist. Dann wird sich die Anzahl der ausstehenden Aktien natürlich deutlich erhöhen, aber auch dann scheint die Aktie weiterhin interessant bewertet zu sein, bei den aktuellen Aussichten.
Geringe Aktienanzahl sorgt für starkes KGV. Quelle: https://tpgholding.com/index.php/fuer-aktionaere/aktie/
Nun aber zurück zu der heutigen Unternehmensnews. Diese Zahlen sind ambitioniert, aber vor allem eines: Sie sind das Ergebnis eines strategischen Masterplans, der durch den Erwerb von vier PayTech-Unternehmen und die MFSA-E-Geld-Lizenz erst ermöglicht wurde. Die Synergien aus den Akquisitionen positionieren die Payment Group als vertikal integrierten Innovationstreiber im gesamten europäischen Payment-Ökosystem - und plötzlich wird aus Konsolidierung echte Skalierung.
Sollte das EBITDA tatsächlich im kommenden Jahr 4 Mio. Euro betragen und die Anzahl der ausstehenden Aktien tatsächlich gleich bleiben, dann würde der EV/EBITDA Multiplikator damit aktuell bei rund 2,7 - ein im europäischen Payment-Sektor extrem niedriger Wert und potenzielles Signal für eine massive Unterbewertung, sofern keine versteckten Verbindlichkeiten bestehen.
Stablecoin-Fantasie als potenzieller Turbo
Was die Prognose noch spannender macht: Die aufgezeigten Zielgrößen berücksichtigen den möglichen Einstieg in das Stablecoin-Geschäft bislang gar nicht. Sollte der Einstieg gelingen, könnte schon ab 2027 ein zusätzlicher Ertragsschub die bisherigen Kalkulationen deutlich übertreffen. Die Geschäftsleitung spricht von der Möglichkeit, dass Stablecoins mittelfristig das EBITDA "signifikant erhöhen oder gar prägen" könnten - ein Satz, der Fantasie entfesselt, aber zugleich auf einer realen Trendwelle reitet.
FOMO oder Fundament? Jetzt zur europäischen Payment-Elite?
The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) meldet sich damit als Anwärter auf einen Spitzenplatz in Europas Payment-Branche zurück - und die Konkurrenz scheint gerade erst zu realisieren, welche Marktdynamik sich hier anbahnt. Die Kombination aus rasant steigenden Volumina, regulatorischem First-Mover-Vorteil und neuen, digitalen Geschäftsfeldern könnte die Aktie zum potenziellen "Must Have" auf jeder Watchlist machen.
Wer jetzt dabei ist, entscheidet nicht nur über kurzfristige Kursphantasien, sondern setzt auf eine fundamental abgesicherte Payment-Story mit massiven Upside-Potenzialen. Die entscheidende Frage ist nicht mehr ob, sondern wie groß dieser Hebel ausfällt - und ob der Markt die neue Dimension dieser Prognose schon einpreist.
Podcast-Analyse: Große Pläne für den Milliardenmarkt der Stablecoins
CEO Gerlinger stand dem Nebenwertewelt-Podcast am Wochenende Rede und Antwort. Wir haben uns diesen Podcast natürlich ganz genau angehört und hier für Sie die wichtigsten Aussagen daraus herausgefiltert:
Die Payments Group Holding präsentiert sich im Podcast als stark transformiertes Finanzunternehmen: Vom früheren Venture-Capital-Anbieter entwickelt sie sich konsequent zum spezialisierten Paytech-Unternehmen. Die Aufnahme von vier Zahlungsdienstleistern und die Bedeutung der E-Geld-Lizenz (insbesondere durch die Tochter Calida Financial mit maltesischer Lizenz) schaffen regulatorische und technische Voraussetzungen für innovative Zahlungsprodukte
Die Prüfung eines Einstiegs in den Milliardenmarkt der Stablecoins steht im Mittelpunkt. Der CEO Gerlinger betont, Stablecoins würden das klassische Zahlungswesen disruptieren und könnten bis 2030 mehr als 10% der weltweiten Transaktionen übernehmen. Im ersten Quartal 2025 übertraf das Transaktionsvolumen von Stablecoins erstmals das der weltweit größten Kreditkartenanbieter (Visa). Als zukünftiger Wachstumstreiber wird eine eigene Stablecoin-Emission aktiv geprüft.
Für die geplante Machbarkeitsstudie hat The Payments Group Holding den europaweit anerkannten Blockchain-Finance-Spezialisten Prof. Dr. Ralf Wandmacher mandatiert. Prof. Wandmacher ist als führender Experte für Kryptowährungen, Blockchain und Tokenisierung bekannt und genießt hohes Ansehen sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis. Er war unter anderem als Managing Director bei Deutsche Bank und Goldman Sachs tätig und berät heute Mandanten bei klassischen und Blockchain-basierten Finanztransaktionen.
Er ist Professor für Finance und Entrepreneurship an der accadis Hochschule Bad Homburg und hat sich mit zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen zu Blockchain, Tokenisierung und Krypto-Themen einen Namen gemacht. Mit seiner umfassenden Stablecoin-Marktkenntnis könnte seine Einschätzung zu einem entscheidenden Wegweiser für die strategischen nächsten Schritte des Unternehmens werden.
Die Konkurrenz gerade im deutschen Markt ist noch gering, nur wenige Anbieter verfügen über regulatorische Lizenzen für Euro-basierte Stablecoins. Die Payments Group Holding könnte also als First Mover direkt von einem wachsenden Markt profitieren, unterstützt durch regulatorische Eintrittsschlüssel und ein etabliertes Netzwerk.
Der Podcast macht klar: Die Payments Group Holding ist ideal positioniert für den nächsten Innovationsschritt im Zahlungswesen. Anleger können von einem möglichen Einstieg in den Stablecoin-Markt enorm profitieren, insbesondere aufgrund der starken Ausgangsposition, geringen Wettbewerbslage und weltweiten Wachstumsdynamik des Stablecoin-Sektors.
Analysten-Upgrade: Die Chance auf einen Turbo für die Aktie
Vor wenigen Tagen meldete sich Thomas Wissler von MWB Research zu Wort und hebt sein Rating leicht an. Er hat die Aktie von Hold auf Buy hochgestuft - mit Kursziel von 1,80 €. Damit eröffnet sich Anlegern eine interessante Einstiegschance: Wer jetzt bei 0,95 € (Xetra-Schlusskurs vom 26.8.2025) einsteigt, spekuliert auf einen potenziellen Kursgewinn von bis zu +89,5%.
Wichtig zu beachten ist, dass das aktuelle Analystenrating und das angegebene Kursziel die geplante Übernahme noch nicht einpreisen. Da der Übernahmeprozess bislang nicht abgeschlossen ist, wäre eine vollständige Berücksichtigung zum jetzigen Zeitpunkt unseriös.
Erst nach dem offiziellen Vollzug der Übernahme kann dieser Faktor in die Kurszielbewertung einfließen und das Bewertungsmodell entsprechend angepasst werden. Anleger sollten daher berücksichtigen, dass das weitere Upside-Potenzial erst nach erfolgreichem Abschluss der Transaktion transparent und solide bewertet werden kann. Unserer Meinung nach wären das dann folgende strategische Meilensteine, die in die Analyse mit einfließen müssten:
?? MFSA-E-Geld-Lizenz - Türöffner für EU-weites Geschäft.
?? Bluecode-Integration - ein Zahlungssystem, das selbst weltweit an über 160 Mio. Akzeptanzstellen unterstützt wird
?? 4 PayTech-Akquisitionen - Synergien & Skaleneffekte, DNA des Unternehmens verändert.
?? Politischer Rückenwind
Screenshot aktuelles Analystenrating. Quelle: research-hub.de
Das neue Buy-Rating, politischer Rückenwind und einer einzigartigen Marktposition, könnte die Aktie von The Payments Group zu einem der spannendsten Tech-Picks in Europa machen.
Spekulative Anleger könnten sich jetzt positionieren - bevor der Markt die Neubewertung vollständig einpreist
Einen Anstoß für das neue Kursziel gab sicherlich zweifellos die nun aktivierte E-Geld-Lizenz in Kombination mit der potenziellen Übernahme von vier PayTech-Unternehmen, darunter auch die Calida Financial Ltd. Diese Akquisitionen liegen jetzt The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) zu Füßen und müssen nur noch eigenständig von der Gesellschaft umgesetzt werden. Es besteht hierfür keine Abhängigkeit von Dritten mehr!
Diese Akquisitionen - sie verändern auch die DNA des Unternehmens. Was bedeutet das für den Nutzer? Bluecode ist die mobile Brücke zwischen klassischem SEPA-Konto, Prepaid-Lösung und digitalem Zahlungssystem.
The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) selbst hält und orchestriert mit der E-Geld-Lizenz, über 50 Mitarbeitern und mehr als 550.000 angebundenen Bargeldakzeptanzstellen in 20 Ländern das technische Rückgrat eines Geschäfts, in dessen Zentrum nichts weniger steht als ein neuer Standard für digitale Souveränität und Compliance im EWR. Was auf dem Papier wie ein technisches Update klingt, ist in Wahrheit ein strategischer Befreiungsschlag.
Bluecode selbst ist längst kein Start-up mehr, sondern ein etablierter Player, der in Österreich bereits bei mehr als 85 Prozent der Lebensmitteleinzelhändler eingesetzt wird und auch in Deutschland mit Partnern wie Rossmann, Müller oder Globus sowie in Fußballstadien vertreten ist. Über Partnerschaften mit Alipay+ oder dem Discover Global Network ist das System an über 160 Millionen Zahlungspunkte weltweit angeschlossen. Und genau in dieses Netzwerk dockt nun auch The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) an - nicht als externer Dienstleister, sondern als vollintegrierter Teil einer europäischen Infrastruktur-Initiative, die von politischer Seite zunehmend forciert wird.
Kursrakete auf Konsolidierung - jetzt neue Chancen?
Denn genau das ist die zweite Ebene dieser neuen Wachstumsstory: Neben dem operativen Fortschritt kommt der politische Rückenwind. Die EU, nationale Regierungen und zentrale Marktakteure arbeiten mit Hochdruck daran, die Abhängigkeit von US-zentrierten Zahlungssystemen zu reduzieren. Bluecode und die damit verbundene Vision einer unabhängigen europäischen Payment-Plattform trifft damit den Nerv der Zeit. The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) positioniert sich dabei nicht als Mitläufer, sondern als zentraler Baustein - mit Lizenz, Infrastruktur und der Fähigkeit, schnell zu skalieren. Das ist mehr als Wachstum. Das ist Relevanz.
Genau hier liegt die Chance: Der Markt beginnt gerade erst, diese neue Story zu verstehen. Wer sich früh positioniert, könnte mittelfristig von Bewertungsanpassungen profitieren, die sich nicht nur aus Analystenkommentaren speisen, sondern aus echten operativen Ergebnissen.
Noch wird die Aktie von vielen als kleiner PayTech-Konsolidierer betrachtet. Doch wer sich die Entwicklungen der letzten Wochen ansieht, erkennt schnell: Dieses Unternehmen spielt längst in einer anderen Liga. Es geht hier nicht mehr nur um Zahlungsabwicklung oder technische Schnittstellen - es geht um die Teilnahme an einer neuen, europäischen Zahlungsinfrastruktur. Um die Rolle als Enabler für Banken, Händler und Konsumenten. Und um die Kontrolle über Datenflüsse, Kundenbeziehungen und Umsatzkanäle.
Die neue Bewertung durch mwb research ist deshalb keine bloße Zahl - sie ist ein Signal. Ein Signal dafür, dass The Payments Group (ISIN: DE000A1MMEV4 | WKN: A1MMEV) jetzt ernst genommen wird. Dass hier ein Player entsteht, der nicht nur ein Produkt, sondern ein Ökosystem liefert. Und dass der Markt gut daran tut, nicht nur auf vergangene Kurse, sondern auf künftige Potenziale zu schauen. Nun liegt es am Unternehmen, operativ zu abzuliefern!
Ob das Kursziel von 1,80 € in wenigen Monaten, einem Jahr oder länger erreicht wird, weiß niemand. Aber wer in diese Aktie investiert, kauft nicht einfach Anteile - er kauft die Idee eines eigenständigen europäischen Payment-Systems mit technologischem Vorsprung und politischer Rückendeckung. Und das ist mehr als ein Trade. Das ist eine Wette auf eine strukturelle Veränderung. Und der Kurs ist auf diese Entwicklung hin bereits in den letzten Tagen deutlich angesprungen.
Konsolidierung auf hohem Niveau. Quelle: wallstreet-online.de
Für Anleger mit Weitblick ist das nicht weniger als eine Einladung. Jetzt gilt es, die Fakten zu bewerten - und die eigene Position zu überdenken, bevor andere es tun.
Fantasie trifft Realität: Ist das die nächste Rendite-Rakete für smarte Anleger?
Der Mix aus starker operativer Basis und strategischen Meilensteinen lässt bei vielen Investoren ein altbekanntes Phänomen Wirklichkeit werden: FOMO - Fear of Missing Out. Was, wenn die Wachstumsstory tatsächlich so steil weitergeht, wie Analysten und Management es vorzeichnen? Wer jetzt den Einstieg wagt, setzt auf das vollregulierte Payment-Ökosystem und eine noch nie erreichte Zahl an technischer Endkundenanbindung.
Fazit: Watchlist, spekulative Depotchance oder mehr?
Das Urteil von MWB Research steht: Nach den jüngsten Milestones und dem operativen Durchbruch gibt es keinen Grund, die Aktie weiter auf Hold zu belassen. Stattdessen geht der Daumen wieder auf Buy mit Kursziel 1,80 €. Das Kurspotenzial ist enorm - und selbst wenn die +89,5% am Ende nicht voll ausgeschöpft werden: Das Setup ist spannend, die Fantasie intakt.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Investments und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Hotstock Investor Redaktion
Beachten Sie auch die letzten News des Unternehmens!
Quelle: tpgholding.com
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