1291 Die Schweizer Anlagestiftung
/ Schlagwort(e): Generalversammlung
1291 Die Schweizer Anlagestiftung («1291») hielt heute ihre ordentliche Anlegerversammlung ab, an der sämtliche Anträge des Stiftungsrates einstimmig angenommen wurden. Die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2024/2025 wurde genehmigt. Zudem wurde der vom Stiftungsrat beantragten und gegenüber dem Vorjahr erhöhten Ausschüttung von CHF 3.00 pro Anspruch der Anlagegruppe «Immobilien Schweiz» im Gesamtbetrag von CHF 29.50 Mio. sowie dem Vortrag auf neue Rechnung von CHF 7.32 Mio. in dieser Anlagegruppe zugestimmt. Die zur Ausschüttung berechtigten Anleger haben das Recht, ihren Anteil an der Ausschüttung entweder in bar zu erhalten oder in Form neuer Ansprüche (zuzüglich einer Gebühr von 0.25% auf dem Net Asset Value nach Berücksichtigung der Dividende von CHF 3.00) zu beziehen. Wird das Wahlrecht durch den Anleger nicht ausgeübt, erfolgt die Ausschüttung in Form neuer Ansprüche. Das Ex-Datum der Ausschüttung ist der 19. September 2025, mit Zahlbarkeitsdatum am 10. Oktober 2025. In der zweiten Anlagegruppe «Nachhaltige Immobilienprojekte Schweiz», die im Juli 2022 lanciert wurde und sich auf nachhaltige Bauprojekte mit erstklassiger Standort- und Objektqualität fokussiert, wurde der Antrag des Stiftungsrates genehmigt, den Nettoertrag des Rechnungsjahres im Betrag von CHF -0.67 Mio. zu thesaurieren und vom Kapitalwert der Anlagegruppe in Abzug zu bringen. Die zwei aktuellen Neubauprojekte in Wil/SG und Effretikon/ZH verlaufen planmässig und deren Fertigstellung wird per 1. Quartal 2026 bzw. Frühjahr 2029 erwartet. Beide Objekte sind jeweils im Zentrum gelegen und stellen für die Anleger eine wirtschaftlich attraktive und nachhaltig orientierte Investitionsopportunität dar. Die Anlegerversammlung wählte die amtierenden Mitglieder des Stiftungsrates Dr. Mark Montanari, Albert Leiser, Sandra Wolfensberger und Rudolf B. Zeller wie beantragt für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren bis zum Abschluss der ordentlichen Anlegerversammlung 2028. Dr. Mark Montanari wurde als Präsident des Stiftungsrates bis zum Abschluss der ordentlichen Anlegerversammlung 2028 ebenfalls wiedergewählt. Des Weiteren wurde den Mitgliedern des Stiftungsrates und der Geschäftsleitung Entlastung für ihre jeweiligen Tätigkeiten im Geschäftsjahr 2024/2025 erteilt und BDO AG, Zürich, als Revisionsstelle der Anlagestiftung für ein weiteres Jahr, bis zum Abschluss der nächsten ordentlichen Anlegerversammlung, wiedergewählt. Kapitalerhöhung im 4. Quartal 2025 zum weiteren Ausbau des Portfolios geplant Kontaktperson 1291 Die Schweizer Anlagestiftung Disclaimer Diese Medienmitteilung ist nur für das Territorium der Schweiz bestimmt. Ende der Medienmitteilungen |
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2199354 17.09.2025 CET/CEST