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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der US-Senat hat am Sonntagabend eine entscheidende prozedurale Hürde auf dem Weg zur Beendigung des rekordlangen Shutdowns der US-Regierung genommen. Eine Maßnahme der vom US-Repräsentantenhaus verabschiedeten Ausgabengesetzgebung erhielt im Senat die erforderlichen 60 Ja-Stimmen. Acht Mitglieder der Demokraten stimmten dafür und schlossen sich fast allen Republikanern an. Dadurch konnte der Gesetzentwurf nach mehr als einem Dutzend gescheiterter Abstimmungen seit September vorankommen. Der nächste große Schritt des Senats besteht nun darin, die Maßnahme zu ändern und sie an das von den Republikanern geführte Repräsentantenhaus zurückzusenden. Dafür muss der Senat jedoch zunächst einstimmig zustimmen, auf andere verfahrenstechnische Schritte zu verzichten, die die Maßnahme verzögern würden. "Das war der einzige Deal auf dem Tisch", sagte die demokratische Senatorin Jeanne Shaheen, die eine Gruppe von Demokraten anführte, die die entscheidenden Stimmen zur Beendigung des Shutdowns lieferten. "Es war unsere beste Chance, die Regierung wieder zu öffnen und sofort Verhandlungen zur Verlängerung der ACA-Steuergutschriften aufzunehmen." Zuvor hatte am Sonntag der Haushaltsausschuss des Senats (Senate Appropriations Committee) drei Finanzierungsgesetze für das gesamte Jahr veröffentlicht. Diese decken Veteranenprogramme, den Bau von Militärunterkünften sowie das Landwirtschaftsministerium und die Legislative ab. Die Republikaner hätten eine Abstimmung über die Verlängerung der Gesundheitssubventionen bis zur zweiten Dezemberwoche garantiert, sagte Shaheen. Demokraten und Republikaner befinden sich seit mehr als einem Monat in einer Pattsituation in der Frage der Gesundheitsversorgung. Ohne eine Verlängerung der erweiterten "Affordable Care Act" (ACA)-Gutschriften, die sich auf etwa 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr belaufen, drohen mehr als 20 Millionen Amerikanern Erhöhungen ihrer Versicherungsprämien. Eine entscheidende Entwicklung, die die Blockade in den Verhandlungen zu lösen schien, war der Vorschlag der Senats-Republikaner, einen Teil der Gesundheitsfinanzierung direkt Haushalten zukommen zu lassen - anstatt Versicherungsunternehmen - und so die Kosteninflation im Gesundheitssystem zu begrenzen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

HANNOVER RÜCK (7:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Combined Ratio in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):

PROG PROG PROG 
3. QUARTAL             3Q25 ggVj Zahl  3Q24 
Rückversicherungsumsatz (brutto)  7.029  +4%  16 6.785 
Kapitalanlageergebnis        518 +19%  16  436 
EBIT                 877 +11%  16  791 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    637  -4%  16  663 
Combined Ratio*           87,0  --  16  88,0 
- *Schaden-Rückversicherung 
 

SALZGITTER (7:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

PROG PROG PROG 
3. QUARTAL            3Q25 ggVj Zahl  3Q24 
Umsatz             2.211 -11%   8  2.484 
EBITDA              102 +17%   8   87 
Ergebnis vor Steuern       -6,0  --   8  -153 
Ergebnis nach Steuern      -5,8  --   7  -179 
Ergebnis je Aktie unverwässert -0,11  --   7  -3,34 
 

Weitere Termine:

07:10 DE/Hypoport SE, ausführliches Ergebnis 3Q (10:00 Analystenkonferenz)

07:30 DE/Hannover Rück SE, Ergebnis 3Q (08:00 PK)

07:30 DE/Salzgitter AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 Analystenkonferenz

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Ceotronics:  0,20 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
  10:30 Sentix-Konjunkturindex Deutschland November 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        23.940,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   6.777,50 +0,7% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 25.363,80 +1,2% 
Nikkei-225 (Tokio)    50.915,30 +1,3% 
Hang-Seng (Hongk.)    26.605,92 +1,4% 
Shanghai-Comp.       4.005,33 +0,2% 
 
Freitag: 
DAX        23.569,96 -0,7% 
DAX-Future    23.837,00 +0,1% 
XDAX       23.773,31 +0,9% 
MDAX       28.793,94 -0,6% 
TecDAX       3.465,60 -0,9% 
SDAX       15.779,45 -1,0% 
Euro-Stoxx-50   5.566,53 -0,8% 
Stoxx-50      4.707,56 -0,6% 
Dow-Jones     46.987,10 +0,2% 
S&P-500      6.728,80 +0,1% 
Nasdaq Composite 23.004,54 -0,2% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer sehr festen Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer zum Wochenauftakt. "In den USA zeichnet sich ein Ende des Shutdown ab, damit sieht es nach steigender Risikobereitschaft aus", so ein Marktteilnehmer. Der DAX wird vorbörslich mit 23.900 Punkten errechnet, das sind gut eineinhalb Prozent mehr als am Freitag zum Ende des Xetra-Handels. Auch die US-Index-Futures ziehen deutlich an. Der Durchbruch im Haushaltsstreit sieht allerdings nur eine Finanzierung bis Ende Januar vor. Im Blick stehen nun die Abstimmungen über den Kompromiss. In Deutschland wird am Vormittag der Sentix-Konjunkturindex veröffentlicht. Bereits vorbörslich rücken die Zwischenberichte der Hannover Rück und von Salzgitter in den Blick.

Rückblick: Das Sentiment blieb weiter angeschlagen, insbesondere in Teilen des Technologiesektors. Die Angst vor einem Platzen der KI-Blase ging weiter um. Daneben zieht sich der Regierungsstillstand in den USA hin, die Hoffnung liegt nun auf einer möglichen Lösung am Wochenende. Der schwache Michigan-Index aus den USA trieb die Zinssenkungserwartungen etwas nach oben. Mit 50,3 lag der Index für das Verbrauchervertrauen unter der Prognose und nur noch knapp über der Marke von 50, die Wachstum von Kontraktion trennt. Daneben fiel der offizielle US-Arbeitsmarktbericht dem "Shutdown" zum Opfer. Auch chinesische Daten verbesserten die Stimmung nicht. Für die Aktien von Scout24 ging es um 4,9 Prozent nach unten. Das Papier wurde laut Angaben aus dem Handel vom enttäuschenden Ausblick des britischen Immobilienmaklers Rightmove (-12,5%) belastet. Die Autotitel trotzten dem schwachen Sentiment. BMW stiegen um 2,2 Prozent, Mercedes-Benz um 0,3 Prozent und VW um 1,5 Prozent. Mit Blick auf die laufende Berichtssaison hieß es bei der Deutschen Bank, es gebe erste Anzeichen für eine Erholung der Branche. Der Stoxx-Autoindex zog um 0,6 Prozent an.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Schwach - Als operativ im Rahmen der Erwartungen liegend beschrieb RBC die Drittquartalszahlen von Daimler Truck. Positiv hoben die Analysten den Auftragseingang im Nordamerikageschäft hervor. Für die Aktie spreche die niedrige Bewertung im Vergleich zu Mitbewerbern. Das Papier gab um 0,8 Prozent nach. Von einem starken Quartal sprach JP Morgan mit Blick auf die Drittquartalszahlen von Aumovio (+9,8%). Mit Aufschlägen von 4,9 Prozent reagierten Krones auf ihre Quartalszahlen. Diese wurden von Jefferies als "solide" eingestuft, vor allem angesichts des schwierigen makroökonomischen Umfelds. Die Drittquartalszahlen von Hensoldt (+4,5%) lagen im Rahmen ihrer Erwartungen und haben den Konsens leicht übertroffen, hieß es von Warburg. Salzgitter legten vor den Quartalszahlen am Montag um 3,3 Prozent zu. "Möglicherweise setzt der eine oder andere Marktteilnehmer auf eine positive Überraschung, darüber hinaus setzt der Markt aber auch auf positive Effekte durch den geplanten Industriestrompreis", so ein Händler.

XETRA-NACHBÖRSE

Recht lebhaft verlief der nachbörsliche Handel am Freitag nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Der Gesamtmarkt habe mit der Erholung an der Wall Street zugelegt. Hier hatte die Hoffnung auf eine Beendigung des "Shutdowns" die Indizes angetrieben. Der Siemens-Konzern steht laut einem Agenturbericht kurz davor, einen großen Teil seiner Beteiligung an der Medizintechnik-Tochter Siemens Healthineers als Sachdividende an die eigenen Aktionäre auszuschütten. Der Industriekonzern bereite eine Reduzierung seiner Beteiligung über eine sogenannte Direktabspaltung vor, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Siemens-Aktie wurde 1,5 Prozent höher getaxt, Siemens Healthineers stiegen 0,8 Prozent. Dagegen zeigte sich die Hellofresh-Aktie unverändert. Das Unternehmen hat einen Bericht des Shortsellers Grizzly Research "entschieden" zurückgewiesen, der unter anderem dem Management vorgeworfen hatte, sich auf Kosten der Aktionäre zu bereichern. Der Bericht, den Grizzly Research auf seiner Webseite veröffentlicht hat, hatte die Hellofresh-Aktie in den vergangenen beiden Tagen unter Druck gesetzt.

USA - AKTIEN

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 10, 2025 01:32 ET (06:32 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Wenig verändert - Zunächst hatten anhaltende Befürchtungen um die hohen Bewertungen der Technologiewerte belastet, die vom KI-Boom nach oben getragen wurden. Jedoch holten die Indizes im späteren Verlauf ihre Verluste wieder auf. Der Dow-Jones-Index und der S&P-500 schafften sogar knapp den Sprung ins Plus, nachdem die Demokraten vorgeschlagen hatten, auslaufende Subventionen für die Gesundheitsversorgung um ein Jahr zu verlängern, um den "Shutdown" zu beenden. Dies schürte Hoffnungen, dass eine Einigung näher rücken könnte. Der offizielle US-Arbeitsmarktbericht fiel dem "Shutdown" zum Opfer. Der überraschend schwache Michigan-Index ließ dagegen die Zinssenkungserwartung etwas steigen. Tesla fielen um 3,7 Prozent. Die Aktionäre des Elektroautoherstellers haben das Vergütungspaket im Umfang von 1 Billion Dollar für CEO Elon Musk gebilligt. Airbnb gewannen nach der Vorlage von Geschäftszahlen 0,3 Prozent. Das Ergebnis wurde zwar durch eine höhere Steuerbelastung geschmälert, doch berichtete der Vermittler von Ferienunterkünften von steigenden Buchungszahlen. Das Reiseportal Expedia verzeichnet ebenfalls eine höhere Nachfrage und hat den Ausblick angehoben, was der Aktie zu einem Kurssprung von 17,6 Prozent verhalf.

USA - ANLEIHEN

Auf der Suche nach "sicheren Häfen" legten die Notierungen am Anleihemarkt zwischenzeitlich leicht zu, gaben die Gewinne aber wieder vollständig ab. Die Rendite zehnjähriger Titel lag unverändert bei 4,09 Prozent. Der "Shutdown" sorgte übergeordnet für anhaltende Verunsicherung, hieß es.

DEVISENMARKT

Devisen     zuletzt    +/- % 0:00 Vortag  Fr, 17:06  % YTD 
EUR/USD     1,1562    +0,0%    1,1559   1,1575 +11,7% 
EUR/JPY     178,02    +0,2%    177,66   177,26  +8,9% 
EUR/CHF     0,9319    +0,1%    0,9312   0,9311  -0,8% 
EUR/GBP     0,8790    +0,0%    0,8788   0,8797  +6,2% 
USD/JPY     153,96    +0,2%    153,72   153,14  -2,4% 
GBP/USD     1,3154    +0,0%    1,3153   1,3157  +5,2% 
USD/CNY     7,0875    +0,0%    7,0875   7,0881  -1,7% 
USD/CNH     7,1206    -0,1%    7,1262   7,1265  -3,0% 
AUS/USD     0,6529    +0,6%    0,6492   0,6474  +4,9% 
Bitcoin/USD 106.125,45    +1,4%  104.667,60 100.744,75  +8,2% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar konnte zwischenzeitliche Gewinne nicht behaupten und gab erneut nach. Der Dollar-Index fiel um 0,2 Prozent. Eine politische Einigung im "Shutdown" ist noch nicht in Sicht, die Citi-Analysten glauben jedoch, dass dieser nächste Woche beendet wird. "Eine weitere Verzögerung könnte die verspäteten Daten-Veröffentlichungen weiter in den Dezember verschieben", schrieben sie.

ROHSTOFFE

METALLE

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     60,31    59,75    +0,9%    0,56 -16,8% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Goldpreis profitierte von Konjunktursorgen und dem schwächeren Dollar. Die Feinunze verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 4.004 Dollar. Damit hat der Goldpreis nach einer zweiwöchigen Pause wieder einen kleinen Wochengewinn verzeichnet.

ÖL

METALLE     zuletzt    Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold      4.073,01   4.000,95    +1,8%    72,07 +52,5% 
Silber      49,47    48,35    +2,3%    1,12 +67,4% 
Platin     1.359,60   1.338,69    +1,6%    20,91 +52,7% 
Kupfer       5,03     4,96    +1,6%    0,08 +22,5% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Ölpreis der Sorte WTI verbesserte sich um 0,5 Prozent, gestützt von ukrainischen Angriffen auf russische Raffinerien und neue Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil, wie MUFG anmerkte.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesischen Verbraucherpreise haben im Oktober überraschend zugelegt. Der Verbraucherpreisindex stieg um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie die Statistikbehörde des Landes mitteilte. Vom Wall Street Journal befragte Ökonomen hatten mit einer Stagnation der Preise gerechnet. Der Erzeugerpreisindex sank unterdessen um 2,1 Prozent nach einem minus von 2,3 Prozent im September. Er ist schon seit fast drei Jahren im negativen Bereich. Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 2,3 Prozent gerechnet.

SIEMENS

Der Siemens-Konzern steht laut einem Agenturbericht kurz davor, einen großen Teil seiner Beteiligung an der Medizintechnik-Tochter Siemens Healthineers als Sachdividende an die eigenen Aktionäre auszuschütten. Der Industriekonzern bereite eine Reduzierung seiner Beteiligung über eine sogenannte Direktabspaltung vor, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Aktuell hält Siemens etwas mehr als 71 Prozent an dem Unternehmen, das seit 2018 an der Börse notiert ist. Die Pläne könnten demnach bereits in der kommenden Woche veröffentlicht werden.

HELLOFRESH

hat einen Bericht des Shortsellers Grizzly Research "entschieden" zurückgewiesen, der unter anderem dem Management vorgeworfen hatte, sich auf Kosten der Aktionäre zu bereichern. Der Bericht, den Grizzly Research auf seiner Webseite veröffentlicht hat, hat die Hellofresh-Aktie in den vergangenen beiden Tagen unter Druck gesetzt. "Der Bericht basiert auf Behauptungen, die entweder unsubstantiiert oder veraltet sind oder ohne den notwendigen Kontext dargestellt werden", teilte Hellofresh mit. "Die Gesellschaft bereitet derzeit eine ausführliche Stellungnahme vor, die voraussichtlich in der kommenden Woche veröffentlicht werden wird, um weitere Klarstellungen vorzunehmen und alle relevanten Fragen zu adressieren."

PFIZER / NOVO NORDISK

Pfizer hat sich mit dem US-Startup Metsera, das Medikamente zur Gewichtsreduktion entwickelt, auf eine Übernahme geeinigt. In der Transaktion könnte Metsera mit mehr 10 Milliarden US-Dollar bewertet werden. Pfizer setzte sich damit in einem heftigen Bietergefecht gegen Novo Nordisk durch.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 10, 2025 01:32 ET (06:32 GMT)

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