
Michael B. Bair, Vice-President des Boeing-787-Programms, wies die Spekulationen über eine Verschiebung des Liefertermins zurück. "Bis jetzt sieht alles im Hinblick auf den Termin der Markteinführung in Ordnung aus", sagte er im vergangenen Monat laut Magazin. Der Dreamliner sei für Boeing sowohl im Design als auch in der Produktion eine Chance, schreibt BusinessWeek weiter. Das Flugzeug sei so gestaltet worden, dass es extrem leicht sei.
Zur Herstellung des Dreamliner lasse Boeing nun mehr Teile von externen Zulieferern herstellen als für ihre anderen Flugzeuge. Zum ersten Mal lasse sich Boeing von den externen Anbieter die kritischen Teile wie etwa die Flügel und den Rumpf liefern.
DJG/DJN/cbr/jhe
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