NEW YORK (Dow Jones)--Die Boeing Co kämpft einem Magazinbericht zufolge mit Technik- und Produktionsproblemen bei ihrem 787 Dreamliner. Dies führe zu Spekulationen, dass der US-Flugzeugbauer den Liefertermin 2008 für die Maschine möglicherweise nicht werde einhalten können, berichtet das Magazin "BusinessWeek" vorab aus der am 19. Juni erscheinenden Ausgabe. Unter anderem sei der Bereich am Flugzeugrumpf durch das firmeneigene Testverfahren gefallen, Software von verschiedenen Anbietern sei nicht korrekt kompatibel und das Flugzeug sei noch immer zu schwer, schreibt das Magazin weiter.
Michael B. Bair, Vice-President des Boeing-787-Programms, wies die Spekulationen über eine Verschiebung des Liefertermins zurück. "Bis jetzt sieht alles im Hinblick auf den Termin der Markteinführung in Ordnung aus", sagte er im vergangenen Monat laut Magazin. Der Dreamliner sei für Boeing sowohl im Design als auch in der Produktion eine Chance, schreibt BusinessWeek weiter. Das Flugzeug sei so gestaltet worden, dass es extrem leicht sei.
Zur Herstellung des Dreamliner lasse Boeing nun mehr Teile von externen Zulieferern herstellen als für ihre anderen Flugzeuge. Zum ersten Mal lasse sich Boeing von den externen Anbieter die kritischen Teile wie etwa die Flügel und den Rumpf liefern.
DJG/DJN/cbr/jhe
Michael B. Bair, Vice-President des Boeing-787-Programms, wies die Spekulationen über eine Verschiebung des Liefertermins zurück. "Bis jetzt sieht alles im Hinblick auf den Termin der Markteinführung in Ordnung aus", sagte er im vergangenen Monat laut Magazin. Der Dreamliner sei für Boeing sowohl im Design als auch in der Produktion eine Chance, schreibt BusinessWeek weiter. Das Flugzeug sei so gestaltet worden, dass es extrem leicht sei.
Zur Herstellung des Dreamliner lasse Boeing nun mehr Teile von externen Zulieferern herstellen als für ihre anderen Flugzeuge. Zum ersten Mal lasse sich Boeing von den externen Anbieter die kritischen Teile wie etwa die Flügel und den Rumpf liefern.
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