Der Handelskonzern METRO will
sich nicht um Staatshilfen bemühen. "Es gibt für uns keine
Notwendigkeit, über Staatshilfen nachzudenken", erklärte ein
Konzernsprecher gegenüber "Euro am Sonntag" laut Vorabbericht
(Erscheinungstag: 18.4.2009). Der Konzern habe bereits im Frühjahr
2008 und damit vor Ausbruch der Wirtschaftskrise sein "konzernweites
Umstrukturierungsprogramm Shape 2012 geplant, um das Unternehmen
wetterfest zu machen", zitiert die Wirtschaftszeitung den
Konzernsprecher. Das zahle sich nun aus. Bislang hatte METRO einen
Kommentar zu einer möglichen Inanspruchnahme von Staatshilfen
abgelehnt. Zuvor hatte sich der Handelskonzern Douglas bereits ähnlich geäußert. Staatshilfen seien für Douglas "kein
Thema", hieß es. Dagegen hatte der schwer angeschlagene Touristik-
und Handelskonzern Arcandor unlängst erklärt, man
informiere sich "über alle Optionen staatlicher Förderprogramme"./tw
ISIN DE0007257503 DE0006099005 DE0006275001
AXC0182 2009-04-17/20:42
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.