Der Bundesrechnungshof hat den Einsatz externer Berater in den Ministerien kritisiert. Laut einem Schreiben des Gremiums an den Haushaltsausschuss, das dem "Handelsblatt" vorliegt, erregt dabei besonders die Beraterpraxis im Umweltministerium Anstoß. Das Ministerium unter Sigmar Gabriel gebe demnach zwar offiziell kein Geld für externe Berater aus, arbeite aber eng mit dem Umweltinstitut Ecologic zusammen. In der laufenden Legislaturperiode sollen internen Ministeriumsunterlagen zufolge bereits knapp eine Million Euro Beratungshonorar an das Kölner Institut gezahlt worden sein. Laut Angaben des Ministeriums würden aber bestehende Vorschriften eingehalten und keine kompletten Gesetzestexte von dem Institut geschrieben. Der Rechnungshof verband mit seiner Kritik die Forderung, den Einsatz externer Berater transparenter zu machen, indem bestehende Regelungslücken geschlossen werden.
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