Britische Wissenschaftler haben mithilfe von Gehirnscannern menschliche Erinnerungen rekonstruiert. Um zu sehen wie genau die Informationen sein können, haben die Wissenschaftler des University College in London zehn Probanden drei Filme vorgespielt. Die siebensekündigen Szenen zeigen alltägliche Situationen, die den Probanden 15 mal gezeigt wurden. Mittels Magnet-Tomographie scannten die Wissenschaftler die Gehirne der Teilnehmer, während diese sich an einen der Filme erinnerten. Ein Computeralgorithmus erkannte die Aktivitäten der Gehirne beim erinnern der verschiedenen Szenen. Mit diesem Muster konnten die Forscher genau sagen, welcher Film während des Scannens erinnert wird. Martin Chadwick, Forscher am University College London, sieht in den Ergebnissen einen Hinweis darauf, dass Erinnerungen in einem regelmäßigen Muster aufgezeichnet werden.
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