Das in die Krise geratene Griechenland hat sich mit der Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) auf ein Sparpaket geeinigt. Der griechische Regierungschef Giorgos Papandreou sagte in der heutigen Kabinettssitzung, er werde alles tun, um das Land vor dem Bankrott zu bewahren. Am Nachmittag sollen die Finanzminister der 16 Euro-Länder in einer Sondersitzung in Brüssel über das Abkommen für die Rettung Griechenlands entscheiden. Experten hatten zuvor angekündigt, das Mittelmeerland brauche rund 120 Milliarden Euro jährlich. In diesem Jahr gehe man von Krediten in Höhe von etwa 30 Milliarden Euro aus, wovon 8,4 Milliarden aus Deutschland kommen. Zusätzlich sollen 15 Milliarden Euro vom IWF zur Verfügung gestellt werden.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.