Brad Pitt würde die Todesstrafe für die Verantwortlichen des Öllecks im Golf von Mexiko erwägen. Das berichtet die britische Zeitung "Daily Mail". In einer Dokumentation über Pitts "Make it Right"-Projekt, das in New Orleans 150 bezahlbare und umweltverträgliche Häuser baut, nachdem die Stadt 2005 von "Hurricane Katrina" schwer verwüstet worden war, sagte der 46-Jährige: "Ich war vorher nie für die Todesstrafe - jetzt bin ich bereit nochmal darüber nachzudenken."
Die eigentlich sehr positiv angelegte Dokumentation wurde erweitert, um die Geschehnisse der letzten Monate mit aufzunehmen.
© 2010 dts Nachrichtenagentur