Der Autoriese Daimler hält
trotz der aktuellen Absatzprobleme von Smart an der Kleinwagenmarke
fest. "Smart ist für uns beim Thema Elektromobilität und auch wegen
der Klimabilanz sehr wichtig", sagte Vertriebsvorstand Joachim
Schmidt der "Wirtschaftswoche". Zwar sei die Situation schwierig,
aber er gebe die Hoffnung nicht auf, das Blatt noch wenden zu
können. Große Hoffnung setzt Schmidt in dem Zusammenhang auf die
Kooperation mit Renault , in der ein neuer
Viersitzer entwickelt werde. Auch mit der Kernmarke Mercedes will
der Konzern stärker auf junge Autokäufer zugehen. Ende des Jahres
starte die neue B-Klasse. Ein nachlassendes Interesse junger
Menschen am Auto sieht er nicht: "iPad und Facebook sind natürlich
toll - aber damit kommen sie nicht in den Urlaub."/rob/DP/nmu
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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