Der Autoriese Daimler hält
trotz der aktuellen Absatzprobleme von Smart an der Kleinwagenmarke
fest. "Smart ist für uns beim Thema Elektromobilität und auch wegen
der Klimabilanz sehr wichtig", sagte Vertriebsvorstand Joachim
Schmidt der "Wirtschaftswoche". Zwar sei die Situation schwierig,
aber er gebe die Hoffnung nicht auf, das Blatt noch wenden zu
können. Große Hoffnung setzt Schmidt in dem Zusammenhang auf die
Kooperation mit Renault , in der ein neuer
Viersitzer entwickelt werde. Auch mit der Kernmarke Mercedes will
der Konzern stärker auf junge Autokäufer zugehen. Ende des Jahres
starte die neue B-Klasse. Ein nachlassendes Interesse junger
Menschen am Auto sieht er nicht: "iPad und Facebook sind natürlich
toll - aber damit kommen sie nicht in den Urlaub."/rob/DP/nmu
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.
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