Xstrata-CEO Mick Davis. Zug - Die zunehmenden globalen Konjunktursorgen hinterlassen in der Bilanz des schweizerisch-britischen Bergbauunternehmens Xstrata Spuren. Der Überschuss ging im ersten Halbjahr angesichts gesunkener Rohstoffpreise um ein Drittel auf 1,9 Mrd Dollar zurück, wie das vor der Übernahme durch den Rohstoffhändler Glencore stehende Unternehmen in Zug mitteilte. Damit schlug es sich aber noch besser als von Analysten erwartet. Der Umsatz sank um 7% auf 15,6 Mrd Dollar. Der zyklische Abschwung der Rohstoffpreise habe Xstrata in den ersten sechs Monaten getroffen, sagte Vorstandschef Mick Davis. "Vor allem die Preise von Nickel und Zink sind deutlich gefallen." Zudem drückten die hohen Investitionen in neue Minen auf den Gewinn. Zusammenschluss ...Den vollständigen Artikel lesen ...