Zürich - Wenn Schweizer und Liechtensteiner KMU in den Klimaschutz investieren, können sie künftig auch auf die Hilfe von Swisscanto zählen. Das Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken unterstützt neu die Klimastiftung Schweiz und ermöglicht so gemeinsam mit 23 weiteren grossen Dienstleistungsfirmen, dass diese KMU stromsparende Maschinen kaufen oder ihre Heizungen mit erneuerbaren Ressourcen betreiben.
Swisscanto will so einen spürbaren Beitrag zur Verbesserung der Energieeffizienz bei KMU und zum Klimaschutz generell leisten. Der Anlage- und Vorsorgespezialist Swisscanto engagiert sich für weniger CO2- und Stromverbrauch in der Schweiz und in Liechtenstein. Zusammen mit 23 weiteren Dienstleistungsunternehmen zahlt Swisscanto Geld aus der CO2-Rückvergütung des Bundes in die Stiftung ein. Die Klimastiftung Schweiz hilft mit diesem Geld kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz und in Liechtenstein, Massnahmen für den Klimaschutz zu finanzieren.
Direkter und effizienter Umweltschutz
Seit der Gründung der Stiftung 2008 haben über 400 KMU von Fördergeldern der Stiftung profitiert und bis heute zusammen über sieben Millionen Franken erhalten. Damit haben sie unter anderem ihre Räume isoliert, Holz-Heizanlagen gebaut, Maschinen erneuert oder neue Produkte für den Klimaschutz entwickelt – vom Lüftungsventil bis zum Elektroauto. Für jede gesparte Tonne CO2 erhalten die KMU 30 Franken und für jede gesparte Megawattstunde Strom zehn Franken. «Die Klimastiftung Schweiz ermöglicht eine äusserst effektive Nutzung der CO2-Rückvergütung für langfristige Projekte, die messbar Ressourcen schonen», sagt Swisscanto-Sprecher Beat Amstutz und ergänzt: «Die Swisscanto Asset Management AG möchte ...