Zürich - CA Technologies beteiligt sich an MODAClouds, einem Verbundforschungsprojekt, welches die Interoperabilität zwischen heterogenen Cloud-Plattformen erleichtern soll. Das MODAClouds-Projekt wird zum Teil von der Europäischen Kommission finanziert und von einem Konsortium aus zehn Partnern (Softwareanbieter, IT-Serviceunternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten) durchgeführt. Es soll die Einschränkungen der Implementierung, Übertragbarkeit und Reversibilität von Cloud-Diensten für Endbenutzer beseitigen.
Viele Firmen benötigen Cloud-Dienste, die interoperabel und reversibel sind und auf offenen Standards basieren. Mit MODAClouds soll diesen Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Beziehungen mit ihren Cloud-Anbietern optimal zu gestalten.
Im Anschluss an eine Ausschreibung für Projekte zum Thema Interoperabilität von Cloud-Diensten wählte die Europäische Kommission im Oktober 2012 das MODAClouds-Programm aus mehreren Dutzend eingereichten Programmen aus. Das Budget für dieses Projekt liegt bei rund neun Millionen Euro. Während die Europäische Kommission rund zwei Drittel dieser Summe beisteuert, kommen die Partner für den Restbetrag auf.
Das Projekt wird von einem Konsortium aus zehn Partnern aus ganz Europa ...
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