Zürich - Im Übernahmepoker um die Luxushotelgruppe Victoria-Jungfrau Collection (VJC) gibt es schon bald ein Angebot mehr. Die Swiss Private Hotel AG der Familie Manz offeriert für die vier traditionsreichen VJC-Nobelherbergen 277 CHF je Aktie und übertrifft das seit längerem bestehende Angebot der Aevis Holding. Das öffentliche Kaufangebot wird am 30. Dezember unterbreitet, teilt die Swiss Private Hotel AG am Montag mit.
Man wolle "die Perlen der Schweizer Spitzenhotellerie" im Land behalten, heisst es in der Mitteilung. "Als Hoteliers und Unternehmer geht es uns darum, das Potenzial der Victoria-Jungfrau Collection zu nutzen und weiterzuentwickeln und das Unternehmen wieder profitabel zu machen", lässt sich Michael Manz zitieren.
Die Hotelier-Familie verfügt gemäss eigenen Angaben durch den Besitz des Fünf-Sterne-Boutique-Hauses "De La Paix" in Genf und die langjährige ...
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