Bern - Die Wettbewerbskommission (Weko) untersucht, ob es zwischen verschiedenen Banken zu unzulässigen Absprachen bei der Fixierung diverser Wechselkurse im Devisenhandel (Forex) gekommen ist, wie die Weko am Montag mitteilt..
Demnach hat die Weko eine Untersuchung gegen die Schweizer Banken UBS AG und Credit Suisse AG, die Zürcher Kantonalbank, die Bank Julius Bär & Co. AG sowie die ausländischen Finanzinstitute JP Morgan Chase & Co., Citigroup Inc., Barclays Bank plc. und Royal Bank of Scotland Group plc. eröffnet. Es bestünden Anhaltspunkte, ...
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