Zürich - Die Swiss Life-Tochter Swiss Life Select hat in Österreich mit dem Verein für Konsumenteninformation VKI die unter dem Begriff "Sammelklagen" hängigen Verfahren einvernehmlich beendet. Bei dem Verfahren handelt es sich um einen seit Jahren laufenden Rechtsstreit, indem von österreichischen Anleger dem früheren Finanzdienstleister AWD systematische Fehlberatung vorgeworfen wurde. Die Vergleichssumme beläuft sich auf 11,1 Mio EUR.
"Mit der Beilegung des jahrelangen Rechtsstreits ist nun die volle Konzentration auf die Bedürfnisse unserer Kunden gewährleistet", wird Eric Samuiloff, Geschäftsführer von Swiss Life Select Österreich, in der Mitteilung zitiert. Die Einigung mit dem VKI sei dank der differenzierten Betrachtung der verschiedenen Fälle ...
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