Armonk - Schrumpfende Hardware-Verkäufe machen IBM weiterhin zu schaffen. Die Umsätze in der entsprechenden Sparte brachen im ersten Quartal um 23 Prozent verglichen zum Vorjahreszeitraum ein; IBM musste in dem Geschäftszweig einen Verlust verdauen. Das zog den gesamten Konzern nach unten und belastete auch den Aktienkurs. Dieser sank am Mittwoch nachbörslich um mehr als 4 Prozent.
Konzernchefin Ginni Rometty versucht, mit dem Ausbau von wachsenden Geschäftsfeldern wie Cloud Computing, Sicherheit und mobilen Diensten das Steuer herumzureissen." Im Laufe dieses Jahres werden wir die ersten positiven ...
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