Basel - Der Pharmakonzern Novartis hat sich im ersten Quartal 2013 entsprechend den Vorstellungen des Managements entwickelt. Der Nettoumsatz stieg in der Berichtsperiode im Vergleich mit dem Vorjahresquartal um 1% auf 14,02 Mrd USD - dies unter Ausklammerung der bereits verkaufte Diagnostik-Einheit. Zu konstanten Wechselkursen (kWk) sei der Absatz um 3% gestiegen, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Dabei kam die grösste Division - Pharma - auf einen Umsatz von 7,81 Mrd (-1% in USD; +1% zu kWk).
Das operative Ergebnis - ohne Diagnostikeinheit im Vorjahr - stieg um 22% auf 3,49 Mrd USD (+31% kWk) und der Reingewinn um 24% (+30% kWk) auf 2,97 Mrd. Der Free-Cash-Flow sank deutlich auf 765 Mio, nach 1,24 Mrd im Vorjahreszeitraum. Das operative Kern-Ergebnis wird mit 3,66 Mrd (0%; 6% kWk) und der Kern-Reingewinn mit 3,21 Mrd (0%; +6% kWk) ausgewiesen. Die "Kern"-Zahlen sind bereinigt um Akquisitions- und weitere bedeutende Sondereffekte.
Ergebnis leicht unter Erwartungen