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PR Newswire
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COMMERZBANK AG - Post Stabilisation - Republic of Austria EUR2bn 6yr Frn

Post-stabilisation notice

6th June, 2014

Not for distribution, directly or indirectly, in or into the United States or
any jurisdiction in which such distribution would be unlawful.

                              Republic of Austria

                                €2,000,000,000

                       Floating Rate Notes due June 2020

                                 XS1074418671

                             Stabilisation Notice

Commerzbank AG (contact: Ian Turner; telephone: 44-207-475-1817) hereby gives
notice that no stabilisation (in accordance with Commission Regulation (EC) No.
2273/2003) was undertaken by the Stabilising Manager(s) in relation to the
offer of the following securities.

Issuer:                   Republic of Austria

Guarantor (if any):       n/a

ISIN:                     XS1074418671

Aggregate nominal amount: €2,000,000,000

Description:              €2bn Frn due June 2020

Stabilisation Manager     Coordinating Stabilsation Manager:
(s):
                          Commerzbank Aktiengesellschaft

                          Stabilisation Managers

                          Barclays Bank plc

                          Goldman Sachs International Bank

                          HSBC Bank plc

                          UniCredit Bank AG

This announcement is for information purposes only and does not constitute an
invitation or offer to underwrite, subscribe for or otherwise acquire or
dispose of any securities of the Issuer in any jurisdiction.

This announcement is not for distribution, directly or indirectly, in or into
the United States or any other jurisdiction in which such distribution would be
unlawful.
© 2014 PR Newswire
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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