Zürich - Der Energieversorger Axpo hat im Geschäftsjahr 2013/14 wegen eines Milliardenabschreibers einen hohen Verlust erlitten. Wie in den Vorjahren schlugen erneut Wertberichtigungen des Kraftwerkparks negativ zu Buche. Diese belasteten das Betriebsergebnis mit netto 1,5 Mrd CHF. Unter dem Strich blieb ein EBIT in Höhe von -871 Mio nach 364 Mio im Vorjahr und ein Verlust von 730 Mio nach einem Gewinn in Höhe von 212 Mio. Die bereits tiefen Grosshandelspreise für Strom auf den europäischen Märkten seien auch im Berichtsjahr weiter gesunken, teilte der Konzern am Freitag mit.
Im September 2014 war bereits kommuniziert worden, dass Wertberichtigungen auf in- und ausländische Produktionsanlagen sowie auf Energiebezugsverträge den EBIT des Jahres voraussichtlich mit rund 1,5 Mrd CHF belasten würden. Seit 2012 summieren ...
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